Sodele, hab nun einige Stunden mit den o.g. Schläger gespielt und dachte ich geb mal nen kleinen Bericht ab:
Bespannt ist der Schläger mit der Pacific Force 17
Aufschlag:
Hatte Probleme mit meinem sonst üblichen Aufschlag. Normalerweise spiele ich den ersten Aufschlag ohne viel Spin, gerade. Damit hatte ich mit dem FXP Prestige große Probleme. Musste meinen Aufschlag umstellen und mit deutlich mehr Spin schlagen, dass der Aufschlag einigermaßen kam. Für Leute die ihren Aufschlag sowieso so spielen, unterstützt dies der Schläger optimal, trotz des 18x20 Saitenmusters !
Volleys: Super ! Trotz des relativ hohen Gewichts von knapp 350 gramm ist der Schläger sehr manövrierfähig. Am Netz eine Waffe. Auch von der Platzierung der Volleys super. Der Schläger vermittelt ein tolles Gefühl. Sowohl kurze Volleystops als auch lang in die Ecken gelingt mit dem Schläger hier einfach alles.
Grundschläge:
Wird der Ball sauber getroffen, ist der Schläger grandios ! Man hat ein super Ballgefühl und hat das Gefühl man kann den Ball dorthin platzieren, wo man will. Ob direkt an die Grundlinie oder kurz cross -man hat das Gefühl man kann den Ball von jeder Position aus überall hinspielen. Aber wie gesagt, dazu muss der Ball sehr sauber getroffen werden.
Ich hab hier auch den Unterschied gemerkt, beim Einspielen bzw. bei langsameren Bällen geht das noch gut, geht es jedoch mal "heiß her" im Match wird es teilweise schon etwas schwieriger (zumindest für mich )
Wird der Ball jedoch nicht mittig getroffen, wird es problematischer:
Die Bälle sind dann leider nur noch relativ schwer zu kontrollieren und im Vergleich mit meinem sonstigen Schläger, dem Pure Drive von Babolat, verzeiht der Prestige hier weit weniger Fehler.
Jedoch muss man hinzufügen, dass der Restkomfort, bei schlecht getroffenen Bällen noch sehr gut ist !
Man sollte den Ball jedoch gut treffen und auch die Schlagbewegung und die Stellung zum Ball muss gut sein.
Ich spiele eine beidhändige Rückhand und die ging mir mit diesem Schläger auch irgendwie besser von der Hand.
Verglichen mit dem Vorgänger, dem LM Prestige, wurde der FXP deutlich verbessert.
Das Maß an Power/Beschleunigung, das der FXP hat ist unverändert zum Liquidmetal. Jedoch bietet der FXP deutlich mehr Gefühl und Komfort !
Ich finde die Saite, die Pacific Force 17 passt ganz gut zu dem Schläger.
Nach den Bewertungen hier, ist die Force 17 ja nicht gerade armfreundlich, jedoch hatte ich keinerlei Probleme und ich bin in der hinsicht eigentlich nicht gerade unanfällig.
Vielleicht liegt mir die Saite einfach oder es liegt am Schläger, dass der relativ komfortabel ist.
Alles in allem kann ich sagen: Ich werd den Schläger erstmal behalten und noch ne Weile spielen, bin eigentlich sehr zufrieden, finde ihn deutlich besser als den Vorgänger.
Werde dann unter Umständen auch mal ne andere Saite drauf machen, mal schauen was da noch so geht.
Bespannt ist der Schläger mit der Pacific Force 17
Aufschlag:
Hatte Probleme mit meinem sonst üblichen Aufschlag. Normalerweise spiele ich den ersten Aufschlag ohne viel Spin, gerade. Damit hatte ich mit dem FXP Prestige große Probleme. Musste meinen Aufschlag umstellen und mit deutlich mehr Spin schlagen, dass der Aufschlag einigermaßen kam. Für Leute die ihren Aufschlag sowieso so spielen, unterstützt dies der Schläger optimal, trotz des 18x20 Saitenmusters !
Volleys: Super ! Trotz des relativ hohen Gewichts von knapp 350 gramm ist der Schläger sehr manövrierfähig. Am Netz eine Waffe. Auch von der Platzierung der Volleys super. Der Schläger vermittelt ein tolles Gefühl. Sowohl kurze Volleystops als auch lang in die Ecken gelingt mit dem Schläger hier einfach alles.
Grundschläge:
Wird der Ball sauber getroffen, ist der Schläger grandios ! Man hat ein super Ballgefühl und hat das Gefühl man kann den Ball dorthin platzieren, wo man will. Ob direkt an die Grundlinie oder kurz cross -man hat das Gefühl man kann den Ball von jeder Position aus überall hinspielen. Aber wie gesagt, dazu muss der Ball sehr sauber getroffen werden.
Ich hab hier auch den Unterschied gemerkt, beim Einspielen bzw. bei langsameren Bällen geht das noch gut, geht es jedoch mal "heiß her" im Match wird es teilweise schon etwas schwieriger (zumindest für mich )
Wird der Ball jedoch nicht mittig getroffen, wird es problematischer:
Die Bälle sind dann leider nur noch relativ schwer zu kontrollieren und im Vergleich mit meinem sonstigen Schläger, dem Pure Drive von Babolat, verzeiht der Prestige hier weit weniger Fehler.
Jedoch muss man hinzufügen, dass der Restkomfort, bei schlecht getroffenen Bällen noch sehr gut ist !
Man sollte den Ball jedoch gut treffen und auch die Schlagbewegung und die Stellung zum Ball muss gut sein.
Ich spiele eine beidhändige Rückhand und die ging mir mit diesem Schläger auch irgendwie besser von der Hand.
Verglichen mit dem Vorgänger, dem LM Prestige, wurde der FXP deutlich verbessert.
Das Maß an Power/Beschleunigung, das der FXP hat ist unverändert zum Liquidmetal. Jedoch bietet der FXP deutlich mehr Gefühl und Komfort !
Ich finde die Saite, die Pacific Force 17 passt ganz gut zu dem Schläger.
Nach den Bewertungen hier, ist die Force 17 ja nicht gerade armfreundlich, jedoch hatte ich keinerlei Probleme und ich bin in der hinsicht eigentlich nicht gerade unanfällig.
Vielleicht liegt mir die Saite einfach oder es liegt am Schläger, dass der relativ komfortabel ist.
Alles in allem kann ich sagen: Ich werd den Schläger erstmal behalten und noch ne Weile spielen, bin eigentlich sehr zufrieden, finde ihn deutlich besser als den Vorgänger.
Werde dann unter Umständen auch mal ne andere Saite drauf machen, mal schauen was da noch so geht.
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