Muskeln nur duch Tennis spielen?

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  • TBone

    #31
    Hallo Gemeinschaft,
    und wiedermal sieht mal wie schön dieses Forum ist
    vielen Dank an Micha der uns hier etwas tiefer in den Bereich eingehen kann und somit haben wir wieder ienen Spezialisten in einem Fachgebiet..
    dank dir, werde gleich mal deine Posts bewerten und wie schon angefragt wäre ich ich auch sehr an einem Plan interessiert wie so ein Krafttraining aussehn sollte, da ich auch nicht mehr der Jüngste bin für die intensität die ich spiele
    MFG Tom

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    • michlm.122

      #32
      ja Micha kennt sich in diesem Gebiet absolut genial aus. Vielen Dank für die Infos.

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      • Micha
        Neuer Benutzer
        • 17.04.2006
        • 4

        #33
        Hallo, zusammen. Mach' ich gerne - bitte gebt mir noch etwas Zeit... Heute geht's nicht mehr - bitte um Verständnis. Werde aber auf jeden Fall antworten. Bis dann.

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        • michlm.122

          #34
          Das ist schon ok, auf ein gutes Forummitglied warten wir gerne.

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          • lemmie

            #35
            Was haltet ihr hiervon :
            Exos gets you and your team ready for the moments that matter most. From corporate wellness and fitness center management at Fortune 100 Companies to Olympians and corporate leaders, our coaches help people accomplish their most meaningful goals.


            ??

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            • lemmie

              #36
              www.coreperformance.com = Mark Verstegen
              Mark Verstegen ist mit seinem Team grad dabei, unsere Jungs für die WM
              fitzumachen.....

              Gruß, Lemmie

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              • motzl138
                Neuer Benutzer
                • 11.06.2006
                • 23

                #37
                Also ich greife diesen thread hier noch einmal auf, da ich die angesprochene problematik als eine sehr aktuelle und auch wichtige ansehe.
                Auch bei uns in Österreich gibt es noch mehr als nachholbedarf vor allem was die arbeit der physischen fitness im nachwuchsbereich betrifft, denn dort wird noch einiges falsch gemacht.
                Man braucht sich nur den internationalen vergleich ansehen, wo ein regelmäßiges krafttraining schon nahezu zum standardprogramm eines tennisspielers gehört.
                Ich habe mir die seiten hier durchgelesen und möchte noch einmal ein paar dinge aufgreifen.....vor allem ein dank an mischa, der hier eine lanze für das krafttraining bricht, was leider nicht immer von medizinern gemacht wird, allerdings sieht man hier wieder wie wichtig es ist wenn sportmediziner oder auch physiotherapeuten einen engen bezug zum sport haben.

                So nun einige punkte....von jemandem habe ich gelesen dass er gemeint hat, dass man beim schwimmen besser gegen dysbalancen arbeiten kann, weil alle muskeln im körper arbeiten während man beim krafttraining mit der stärkeren hand mehr gewicht laden kann.
                Meine gegenfrage wie kannst du sagen ob du im wasser mit beiden armen gleich stark ziehst?? Das kannst du nicht und ich bin mir sicher das tust du auch nicht, so wie so gut wie kein radfahrer, abgesehen von den profis und ambitionierten amateuren, den gleichen druck mit beiden beinen aufs pedal ausübt. Versteht ihr was ich meine, auch im wasser wir der stärkere arm unweigerlich stärker eingesetzt was zu einer stärkeren belastung und so weiter führt. Der nächste aspekt ist das kraftraining das ich mache um dysbalancen auszugleichen....das ziel ist hier natürlich die schwächeren muskelgruppen auch stärker zu belasten dh. nicht am stärkeren arm einen größeren trainingsreiz zu setzten sonder umgekehrt. Das prinzip bei einem solchen training nennt man auch prioritätsprinzip - dabei geht es darum die schwächere seite als erstes und auch intensiver zu trainieren, solange bis man die dysbalancen in einem rahmen der verträglich ist hält.
                Das problem von vielen ist auch das, dass sie wenn sie den begriff krafttraining hören, immer an das krafttraining eines bodybuilders denken, was allerdings nicht im entferntesten mit dem krafttraining eines spielsportlers zu vergleichen ist (speziell rückschlagspiele).

                Ich persönlich lege bei meinen tennisspielern speziell im kraftbereich großen wert auf die ausbildung einer starken rumpfmuskulatur...wobei ich mich nicht nur auf die oben liegende sondern auch auf die tiefliegende oft vernachlässigte muskulatur konzentriere. Die schwerpunkte in meinen trainingseinheiten liegt auf der ausbildung eines gut funktionierenden muskelkoresetts, das zu jeder zeit und in jeder körperposition in der lage ist optimal zu arbeiten, den köper zu stabilisieren zu schützen und auftretende kräfte verträglich zu absorbieren. Und weil ich es oben gelesen habe, ich perönlich halte sehr viel von Marc Verstegen und dem was er in seinem Prinzip der Core Performance zusammenfasst, wobei es hier noch einige Trainer speziell auf dem amerikanischen markt gibt, die sehr gute arbeit leisten.
                Aber zurück zum wesentlichen...micha hat glaube ich geschrieben, dass einige sportwissenschaftler das training mit kurzhanteln aus gründen der koordination bevorzugen. Dem kann ich nur zustimmen, wo für mich aber ein anderer großer vorteil zu finden ist, ist die tatsache, dass man beide gliedmaßen gleich belasten kann. Eine hantel rechts 7kg eine hantel links 7kg und beide arme müssen die gleiche arbeit verrichten. Wenn ich jetzt 14kg auf eine langhantel lege, dann kann man sich sicher sein, dass auch hier unbewußt wieder der stärkere arm unweigerlich mehr arbeit leistet und ich habe keine möglichkeit ein ungleichgewicht auszubessern im gegenteil ich werde es immer größer machen.

                Ein weiterer für mich wichtiger aspekt des krafttrainings, wobei ich es lieber als physical education bezeichne, denn das krafttraining ist nur ein teil der körperlichen ausbildung, ist die zweckmäßigkeit dessen.
                Es wurde hier und auch schon in anderen threads von schwimmen als gutes krafttraining gesprochen, dem kann ich so allerdings nicht völlig zustimmen.
                Natürlich handelt es sich beim schwimmen um eine eher gelenkschonende sportart allerdings wie bei allen sportarten nur dann wenn man es mit maß, ziel und auch mit der richtigen technik ausführt...was bei den meisten aber schon an der technik scheitert.
                Zum anderen wenn es um die umlegung auf den tennissport geht, so halte ich es für ungeeignet da zum einen die belastung sowie auch die bewegungsgeschindigkeit und aufzubringende kraft ein völlig anderes profil aufweist als es im tennis oder auch bei anderen sportarten bei denen man der schwerkraft ausgesetzt ist, der fall ist.
                Ich habe auch die erfahrung gemacht, dass sich zu viel schwimmtraining in der vorbereitungsphase negativ auf die explosivkraft auswirkt dh. ich hatte schon jugendliche die einfach langsamer in ihrer bewegung wurden. Sie wurden stärker das steht ausser frage, aber langsamer wenn es zB. um die schlägerbeschleuigung beim aufschlag ging. Das heißt kraft ist nicht immer gleich kraft und wird in unterschiedlichen sportarten immer unterschiedlich trainiert. Man darf auch nicht vergessen, dass der sinn eines sportarspezifischen krafttrainings darin liegt den körper auf auftretende belastungsspitzen (zB. bremskräfte) vorzubereiten was man im Becken beim schwimmen auch nur sehr schwer erreicht.
                Was ich also sagen will ist, dass schwimmen sehr wohl zum regenerativen training verwendet werden kann, ich es allerdings weder als alternative zum spezifischen oder auch allgemeinen ausdauertrainings eines tennisspielers noch als krafttrainingsvariante sehe, maximal als ergänzung.

                Abschließend weil hier noch die fragen nach wiederholungszahlen im krafttraining fielen....das ist dann wieder sehr spezifisch und hängt von den anforderungen des jeweiligen trainingsabschnittes (vorbereitung, turnierphasen oder meisterschaftsphasen..) sowie vom alter und den körperlichen vorraussetzungen (aufbautraining, ausgleichstraining etc.) des jeweiligen sportlers ab.
                Aus diesem grund finde ich es auch nicht zielführend an einer solchen stelle irgendwelche pauschalangaben zu tätigen die dann im besten fall auf einen bruchteil der leser zutrifft.

                Abschließend bleibt zu sagen, dass auch dieses thema noch immer sehr stark der forschung und der sprunghaften entwicklung der sportwissenschaft unterliegt und es immer wieder zu neuen erkenntnissen kommt ... siehe neue ansichten in der dehnungsfrage.... neue erkenntnisse beim einsatz sofortregenerativen maßnahmen (kaltwasserbecken zur förderung der sofortregeneration statt sauna, dehnen, massieren) usw.
                Immer wieder tauchen neue erkenntnisse und daten auf, aber das gehört einfach dazu und macht das ganze auch so spannend.
                Und wie hat ein lehrer von mir immer gesagt "Das heute gelehrte ist der Unsinn von morgen!!"
                Fakt bleibt aber, dass jeder ambitionierte tennisspieler egal welcher leistungsstufe nicht um ein auf seine ziele abgestimmtes krafttraining herumkommt.
                In diesem sinne, hoffe ich mich doch klar ausgedrückt zu haben. Wenn es trotzdem fragen gibt, einfach eine mail oder privat nachricht schicken.

                Lg Mathias
                Staatl. gepr. Trainer Allgemeine Körperausbildung
                Sportwissenschaftler in Ausbildung

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                • tennismieze

                  #38
                  @motzl
                  Deine Ausführungen sind sehr schlüssig. Kannst Du uns denn auch Beispiele geben, welche Übungen zwecks Tennisausgleich am sinnvollsten sind? Ich z. B. versuche mich schon eine ganze Weile an Klimmzügen und Liegestützen, die ich zu meinem Leidwesen noch nicht hinbekomme, jedoch Fortschritte feststelle.

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                  • Thomas DownUnder
                    Experte
                    • 08.06.2006
                    • 698

                    #39
                    Also ich muss sagen, durch Tennis habe ich keinerlei Muskeln in den Armen bekommen, ich denk die Beine werden durch Tennis schon gut trainiert, aber Muskeln in meinen Armen hab ich mir jetzt durch 3 Mo. Fitness erarbeitet
                    Fav. Players: Safin, Sampras, Robson, Zvonareva, Bouchard

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                    • Nando

                      #40
                      Sorry, aber in nur 3 Monaten baut man nur sehr wenig auf.
                      In dem Sport rechnet man in Jahren!

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                      • Thomas DownUnder
                        Experte
                        • 08.06.2006
                        • 698

                        #41
                        Zitat von Nando
                        Sorry, aber in nur 3 Monaten baut man nur sehr wenig auf.
                        In dem Sport rechnet man in Jahren!
                        Kann dem nicht zustimmen, vllt. liegts auch daran, dass ich davor überhaupt keine Muskeln gehabt habe. Aber an den Gewichten hat sich jetzt alles verdoppelt und Liegestütze sind von 10 auf problemlos 30 hoch
                        Fav. Players: Safin, Sampras, Robson, Zvonareva, Bouchard

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                        • goti1283
                          Experte
                          • 21.03.2006
                          • 753

                          #42
                          ja, aber wirkliche masse baut man in 3 monaten echt nicht auf...
                          klar gehen die steigerungen bei den gewichten gerade am anfang sehr schnell, aber bis man wirklich etwas sieht dauert es sicher länger...
                          ausserdem sollte man auch sehr genau auf eine korrekte ausführung der übung achten- bei mir im studio gibts da sehr viele die schnell immer mehr gewichte auflegen, aber man erkennte deutlich dass die korrekte ausführung darunter leidet...in dem fall schadet man sich selbst
                          Racket: Wilson Nsix one 95 (18x20)
                          String: Plasma Hextreme 1.25/Poly Plasma 1.18
                          Kp: 28,5
                          Grip: Signum Pro Tour Grip

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                          • motzl138
                            Neuer Benutzer
                            • 11.06.2006
                            • 23

                            #43
                            Also ich würde bei einer solch kurzen zeitspanne wie 3 monaten auch nicht unbedingt von einem wirklichen muskelzuwachs ausgehen....bzw. nicht von einem sichtbaren.
                            Was hier zum tragen kommt ist die tatsache, dass der körper eine verbesserung sowohl im inter- als auch im intramuskulär koordinativen bereich erfährt. Das heißt er lernt zum einen seine vorhandenen muskeln besser im verbund einzusetzen und zum anderen lernt er mehrere teile seiner muskulatur gleichzeitig zu aktivieren um so eine höhere kraftleistung zu erzielen.
                            Aus diesem grund können sich anfänger in der ersten phase schier bis ins unendliche mit ihren gewichten steigern......aber vorsicht, denn bänder, sehnen und auch knorpelstrukturen haben aufgrund ihrer wesentlich schlechteren versorgung eine bei weitem längere anpassungszeit als muskelgewebe was bei einer zu schnellen gewichtssteigerung zu überlastungen und auch entzündungen dieser strukturen führen kann.
                            Aus diesem grund sollten sich auch anfänger, selbst wenn es am beginn so einfach von der hand geht, immer ein wenig länger zeit mit der gewichtssteigerung lassen. Ich kann die belastung ja nicht nur über das gewicht steigern sondern auch über satzzahl, wiederholungszahl, pausenlänge etc. aus diesem grund immer merken "zuerst den umfang steigern, dann die intensität"
                            Das nächste und auch das wurde schon von einem meiner vorschreiber gesagt....die technik ist auch hier das a&o. Zuerst immer die korrekte technik erlernen, wenn nötig, und ich bin mir sicher, dass ist in den meisten fällen nötig, unter anleitung eines erfahrenen trainers, aber bitte nie auf eigene faust irgendwelche übungen die man gesehen hat kopieren und nachmachen ohne sich dabei kontrollieren zu lassen.

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                            • motzl138
                              Neuer Benutzer
                              • 11.06.2006
                              • 23

                              #44
                              @tennismieze

                              Zu deiner Frage bezüglich der übungen die ich in einem ausgleichstraining sinnvoll halte;

                              naja das ist schwer zu sagen und hängt auch hier wieder von der einzelnen person und den rahmenbedingungen ab. Mir ist schon bewußt, dass sich jetzt wieder einige denken werden "naja der redet um den heißen brei und sagt auch nichts konkretes" etc. was ich aber will oder was ich versuche ist ein bewußtsein für die problematik an sich zu schaffen.
                              Es ist im krafttraining wie im techniktraining, da kann ich auch nicht pauschale tipps geben ohne die probleme zu kennen, bzw. wenn ich sage ich bekomme keine länge in die schläge dann kann das vom falschen griff, falschen treffpunkt, timing, beinarbeit etc. hunderte gründe habe.

                              Aber zu deiner frage....ich beziehe mich hier mal nicht auf übungen sondern vorrangig mal auf muskelgruppen dh. was man bzw. was ich auf jeden fall in einem ausgleichstraining mache ist ein spezielles rumpftraining vor allem was die rotationsbewegungen betrifft (soowohl bauch als auch rücken). Dann liegen schwerpunkte im bereich Schullterblattmuskulatur (schwerpunkt auf der nichschlagarmseite) und rotatorenmanschette (schwerpunkt schlagarmseite) sowie der schultermuskulatur an sich.

                              Was die übungsauswahl an sich betrifft so unterscheide ich ziemlich stark zwischen unterschiedlichen aspekten. Es gibt für mich die allgemeinen kräftigungsübungen bei denen es um eine generelle kraftzunahme geht (alle übungen mit körpergewicht, langhanteln etc. Klimmzüge, Kniebeugen, Bankdrücken usw.), dann gibt es die funktionellen übungen bei denen ich nicht isoliert eine muskelgruppe trainiere sondern in funktionellen ketten d.h. ich trainiere in bewegungsabläufen soviele muskelgruppen wie möglich. Dann gibt es die sportartspezifischen übungen wo ich ganz bewußt versuche bewegungsabläufe der jeweiligen sportart zu simulieren; somit auch die belastungen auf den körper...dabei geht es meistens um dynamisch ausgeführte bewegungen bei denen der körper bei jeder wiederholung seine lage verändert. (ein beispiel ausfallschritte stehend wo der körper nur hoch und tief bewegt wird; ausfall schritte dynamisch wo ich entweder mit jedem ausfallschritt vorwärtsgehe bzw. jeden ausfallschritt mit einem schritt vorwärts beginne, je nach platz) Natürlich muss ich dazu sagen, dass diese gruppe von übungenschon ein gutes grundkorsett vorraussetzen, da mitunter schon hohe gelenksbelastungen auftreten können. Tja dann gibt es die gruppe der mobilisations- und beweglichkeitsübungen und zu guter letzt die ausgleichsübungen wo es um den ausgleich von muskulären missverhältnissen geht. Hier wird in den meisten fällen sehr isoliert trainiert, da ich ja auch sicher sein muss als erstes die muskelgruppen zu erreichen, die auch wirklich die schwachen sind. Das heißt hier ist ein großen maß an konzentration und körpergefühl gefordert.

                              Alle diese bereiche werden je nach zielsetzung Kraft-, Muskel- oder Ausdaueraufbau wieder jeweils unterschiedlich behandelt....das heißt andere übungen werden gewählt bzw. andere übungsausführungen.
                              Du siehst also es ist jetzt gar nicht so leicht immer die richtige zusammenstellung der unterschiedlichen bereiche zu finden bzw. muss man auch schon mal in kauf nehmen, dass gewisse dinge nicht so funktionieren bzw. das die sportler nicht in dem erwarteten maße ansprechen, aber das gehört eben dazu. :-)

                              Da ich jetzt nicht weiß in wie weit diese dinge auf interess stoßen belasse ich es einmal dabei, da ich ja niemanden langweilen will, aber wenn du wirklich etwas genaues wissen möchtest, dann schreibe mir doch bitte, wie oft, regelmäßig und vor allem wie lange du schon tennis spielst; leistungsstufe in etwa also turniere, meisterschaft, hobby etc. Dann ganz wichtig gibt es schon probleme, hast du beschwerden durch dysbalancen oder verletzungen anderer art, und wie viel zeit könntest du zum beispiel zusätzlich zum tennis fürs training zu haus oder auch im studio aufwenden.
                              Natürlich bin ich auch für sämtliche andere fragen offen!!!!

                              greetz mathias

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