Nachdem ich von tennisdelux per pm angeschrieben wurde (danke an dir), habe ich mich entschlossen mal in diesen Thread das ein oder andere zu posten. Also fange ich am besten mit meiner "Tennisgeschichte" an und wie ich zum "Radical" gekommen bin.
Ich spiele seit ungefähr 3-4 Jahren Tennis, habe also mit dem "zarten" Alter von 16 Jahren (wieder) angefangen.
Angefangen habe ich 2003 mit einem schweren (370 gramm) 95sq. inch Dunlop Revalation. Kurz danach spielte ich mit einem Wilson Hyper Hammer 6.2 (100 sq. inch und 290 gramm) mit dem ich mit meinem relativ langsamen und kraftlosen Spiel gut Punkten konnte. Jedoch war er nach einiger Zeit für mich zu ungenau und powerreich.
Nach fast einem Jahr (2004) fand der neue Wechsel statt: der Klassiker schlecht hin, der Prince Graphite Midplus. Für einen Anfänger ein gewagter Wechsel, jedoch aufgrund meiner Spielweise (Flache Eastern Forhand und beidhändige Rückhand). Parralel dazu spielte ich ab und an auch den Slazenger Tim Henman Pro Braided (auch ein klasse Racket). Doch leider entwickelte ich aufgrund des schweren Gewichts (ich hatte auch mal Bleibänder am Kopf befestigt, sprich bis zu 370 Gramm) und einer schlechten Saite (Concept 3) einen Tennis- und Golferarm. Naturdarm und Multis kombiniert mit Dehnungsübungen für den Arm und Umstellungen im Alltag (u.a. PC-Maus mit links bedienen) brachten mehr oder weniger die Linderung.
Anfang 2006 fand der neue Wechsel statt: Der Prince TT Warrior Mp. Klasse Racket das deutlich (320 gramm) leichter war, jedoch super Kontrolle, Spin und Gefühl gab und ein tick mehr Power als der POG.
Ein Jahr später bin ich "zufällig" bin ich bei Ebay beim Händler Comido auf den Head Andre Agassi Radical.OS Limited Edition gestossen.
Der Radical hat mich vorher nie richtig beeindruckt, also der LM Radical Mp, welcher mir eher wie ein "Spielzeug" vorkam anstatt eines stablien Schlägers. Außerdem hatte ich auch Vorurteile gegenüber Oversize Schläger.
Aber...es war "das" Racket von Andre Agassi schlechthin, inkl. Gummiband und Schlägermarkierungen.
Ohne lange darüber nachzudenken, habe ich mir gleich zwei Stück geholt, einen zum gelegentlichen spielen, einen zum behalten.
Beim ersten Spiel mit dem Schläger fiel mir sofort nur positives auf: Meine Vorhand war schneller und spinniger und meine Rückhand war schlichtweg bombastich. Die Volleys waren angenehm zu spiel (fast zu gut wie der Warrior) und der Aufschlag war verhältnismässig gut für ein OS. Außerdem war das Gefühl, was für mich wichtig ist, auch sehr gut, fast so gut wie der POG.
Der Head Andre Agassi Radical.OS Limited Edition ist zur Zeit für mich der ultimative Schläger, wesentlich besser als was "heutzutage" angeboten wird. Der ist so pefekt, dass eine Modifizierung völlig unnötig ist.
So das wärs. Ich hoffe es war für euch nicht zu lang, aber informativ.
Ich spiele seit ungefähr 3-4 Jahren Tennis, habe also mit dem "zarten" Alter von 16 Jahren (wieder) angefangen.
Angefangen habe ich 2003 mit einem schweren (370 gramm) 95sq. inch Dunlop Revalation. Kurz danach spielte ich mit einem Wilson Hyper Hammer 6.2 (100 sq. inch und 290 gramm) mit dem ich mit meinem relativ langsamen und kraftlosen Spiel gut Punkten konnte. Jedoch war er nach einiger Zeit für mich zu ungenau und powerreich.
Nach fast einem Jahr (2004) fand der neue Wechsel statt: der Klassiker schlecht hin, der Prince Graphite Midplus. Für einen Anfänger ein gewagter Wechsel, jedoch aufgrund meiner Spielweise (Flache Eastern Forhand und beidhändige Rückhand). Parralel dazu spielte ich ab und an auch den Slazenger Tim Henman Pro Braided (auch ein klasse Racket). Doch leider entwickelte ich aufgrund des schweren Gewichts (ich hatte auch mal Bleibänder am Kopf befestigt, sprich bis zu 370 Gramm) und einer schlechten Saite (Concept 3) einen Tennis- und Golferarm. Naturdarm und Multis kombiniert mit Dehnungsübungen für den Arm und Umstellungen im Alltag (u.a. PC-Maus mit links bedienen) brachten mehr oder weniger die Linderung.
Anfang 2006 fand der neue Wechsel statt: Der Prince TT Warrior Mp. Klasse Racket das deutlich (320 gramm) leichter war, jedoch super Kontrolle, Spin und Gefühl gab und ein tick mehr Power als der POG.
Ein Jahr später bin ich "zufällig" bin ich bei Ebay beim Händler Comido auf den Head Andre Agassi Radical.OS Limited Edition gestossen.
Der Radical hat mich vorher nie richtig beeindruckt, also der LM Radical Mp, welcher mir eher wie ein "Spielzeug" vorkam anstatt eines stablien Schlägers. Außerdem hatte ich auch Vorurteile gegenüber Oversize Schläger.
Aber...es war "das" Racket von Andre Agassi schlechthin, inkl. Gummiband und Schlägermarkierungen.
Ohne lange darüber nachzudenken, habe ich mir gleich zwei Stück geholt, einen zum gelegentlichen spielen, einen zum behalten.
Beim ersten Spiel mit dem Schläger fiel mir sofort nur positives auf: Meine Vorhand war schneller und spinniger und meine Rückhand war schlichtweg bombastich. Die Volleys waren angenehm zu spiel (fast zu gut wie der Warrior) und der Aufschlag war verhältnismässig gut für ein OS. Außerdem war das Gefühl, was für mich wichtig ist, auch sehr gut, fast so gut wie der POG.
Der Head Andre Agassi Radical.OS Limited Edition ist zur Zeit für mich der ultimative Schläger, wesentlich besser als was "heutzutage" angeboten wird. Der ist so pefekt, dass eine Modifizierung völlig unnötig ist.
So das wärs. Ich hoffe es war für euch nicht zu lang, aber informativ.
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