go deep! Spieleindrücke vom Tecnifibre TFeel 305 16/19

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    go deep! Spieleindrücke vom Tecnifibre TFeel 305 16/19

    Hallo,

    nachdem hier in der jüngsten Vergangenheit fast ausschließlich Schläger-Testberichte für Anfänger zu lesen sind, möchte ich nun auch gerne einmal meinen Senf für die "mittlere Klientel" hier im Saitenforum abgeben.

    Zwar werde ich in der kommenden Saison Bezirksliga 2 spielen, schätze mich selbst aber zur Zeit noch Kreisliga ein. Nichtsdestotrotz, bin guten Mutes und voller Motivation, und habe zumindest die passenden Mitspieler, die helfen mich an das höhere Niveau zu gewöhnen um vielleicht doch mal ein Spiel in der unteren Hälfte gewinnen zu können.

    Wie einige gelesen haben werden, habe ich die beiden Schläger in L4 bei einem Shopping in der Sportarena Hagen entdeckt; sie lagen auf Anhieb sehr gut in der Hand und der Preis von 99 Euro pro Stück ließ mich - wegen der Problematik Öse am KZen - kurzentschlossen handeln...gekauft!

    Beide Schläger waren beim Kauf bereits mit einer TF Syngut 1,35 besaitet und hatten - zuhause mit ERT 300 gemessen - noch einen DT-Wert von 33 und 34.
    Das schien mir genug, die Schläger mit der Syngut einem ersten Spieltest zu unterziehen. So ging es bei schönem Wetter am nächsten Morgen auf den Platz.
    Und, der erste Eindruck bestätigte mein gutes Gefühl. Ein sehr angenehmes Schwunggefühl und solider Ballkontakt sind Kennzeichen für einen ausgewogenen, gut ausbalancierten Rahmen. Die Rahmenbreite ist mit 22 mm eher im unteren Bereich dessen, was ich im Laufe der vergangenen Jahre an Schlägern spielte. Das 16/19er Saitenbett mit acht Saiten im Schlägerherz ist im Sweetspot nicht so weit auseinanderliegend.

    Was mir bei den ersten beiden Stunden TFeel/Syngut auffiel, war die relative hohe Power dieser Kombination, die Schläge wurden mit langem, mittelschnellen Schwung zum Teil etwas zu lang, aber trotzdem war die Schlagrückmeldung sehr klar und überhaupt nicht schwammig oder ähnliches.

    Leider fiel mir der Gewichtsunterschied von 7 Gramm beim Spielen beider Schläger doch auf; zunächst probierte ich so lange wie möglich, den schwereren zu spielen, jedoch merkte ich bei jedem Wechsel das mir der leichtere doch noch viel mehr wie ein "verlängerter Arm" vorkam.

    So ging es mit dem Versuch durch unterschiedlich dicke Besaitungen einen kleinen Gewichtsausgleich hinzubekommen, am nächsten Tag an die Hebelarmmaschine.
    Der leichtere, etwas grifflastigere wurde mit MSV Focus 1,27 längs und Babolat Attraction 1,35 quer besaitet; der schwerere, etwas kopflastigere mit der jeweils etwas dünneren Variante in 1,23 und 1,30 (an dieser Stelle nochmals Dank an f_panthers für die Attractions ), Besaitungsgewicht jeweils 24,5/25,5 kg.

    Einige Stunden später ein erstes Training mit Mannschaftskollege Reissi; nun, der schwerere TF 305 hatte durch seine etwas höhere Kopflastigkeit und die dünneren Saiten doch ein spürbares mehr an Ballbeschleunigung zu bieten - bei einwandfreier Ballkontrolle! Sehr satt und angenehm zu spielen und mir an diesem Tag das bessere Racket für die Grundschläge.
    Als es zum Aufschlagtraining ging, war mir aber die leichtere Variante mit dickerer Saite (bringt im Endeffekt übrigens nur 1 Gramm Unterschied!) doch lieber, da die höhere Grifflastigkeit und das nun 6 Gramm leichtere Gewicht ( 320 vs 326 Gramm, inklusive Dämpfer, ohne Overgrip) ein Schwunggewicht bot, das ein leichteres beschleunigen des Schlägers möglich machte.

    Bemerkenswert war das extreme Verschieben der Attraction Quersaiten, das war und ist immer noch ganz schön heftig; auch die Außenhülle der Babolat reibte sich an den äußeren Saiten schnell an den Copoly-Längssaiten ab, jedoch ist nach nun vierstündigem Spiel der Abrieb im Sweetspot immer noch recht gering.
    In dieser Kombination hätte die Besaitungshärte noch etwas höher gewählt werden können, aber es war nun auch der erste Versuch.

    Trifft man den Ball mit einem sauberen Schwung mittig, so geht es ab wie "Zäpfchen", wow! Den Sweetspot empfinde ich als ausreichend groß für ein Midplus-Racket mit 626 cm² Kopfgröße, grundsätzlich scheint der Schläger für Hybridbesaitung sehr gut geeignet zu sein.
    Eine Überraschung ist wirklich der Spin, den man mit dem nicht so weit auseinanderstehenden 16 Längssaiten generieren kann. Richtig gut und ziemlich einfach; wobei ich sagen muss, das ich nicht der "große Spinner" bin.
    Aber Topspin und gerade auch Slicebälle waren mit Länge und Spin sehr gut zu kontrollieren! Und Rückhand-Longline Slice...holla, die Waldfee...

    Selbst mein Mannschaftskollege Reissi war sofort beeindruckt von dem Schläger, als er einmal seinen Babolat APD weglegte, um zu probieren...und jetzt sucht er selber TF und hat schon gefunden...gibt es ein überzeugenderes Argument, hier mal einen richtig schönen Schläger gekauft zu haben?!

    Tolles Teil, halte euch hier gerne auf dem Laufenden.

    Schöne Grüße
    go deep!
  • moya fan
    Moderator
    • 15.04.2004
    • 14251

    #2
    Der Schläger ist schon geil. Bei mir ist es so, daß ich überhaupt kein Verlangen mehr danach habe, einen anderen Schläger in die Hand zu nehmen und zu testen. Das ist mein übezeugendstes Argument. Jetzt weißt du vielleicht, warum ich darauf fixiert war, unbedingt einen identischen Zweitschläger zu finden. Übrigens, sehr schöner Bericht. Bei mir ist dann jetzt die MSV Hybrid drauf. Der Testbericht wird dann im Tecnifibre Thread veröffentlicht. Bin mal gespannt. Auf jeden Fall hat der Schläger enormes Potential für die unterschiedlichsten Spielstile und die Kontrolle ist einfach geil. Da ist Tecnifibre mal ein wirklicher Wurf gelungen.
    Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
    Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

    Kommentar

    • Benedikt

      #3
      Wenn D A S stimmt Moya, dann gebe ich dir in Nussloch zwei Weizen aus mein Freund, Hand drauf.

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      • moya fan
        Moderator
        • 15.04.2004
        • 14251

        #4
        Auf die freu ich mich schon jetzt.
        Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
        Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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        • go deep!

          #5
          Hallo Benedikt,

          ich versuche zwar nun doch, das ganze Offtopic-Geschreibe etwas zu reduzieren; möchte dann aber doch gerne für den Fall, dass das D A S nicht zutrifft, von moya fan gerne die Zusage haben, als erster die Hand auf mindestens einem der beiden Schläger haben zu können.

          Kommentar

          • moya fan
            Moderator
            • 15.04.2004
            • 14251

            #6
            Hast du hiermit offiziell.
            Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
            Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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            • Reissi
              Postmaster
              • 28.05.2007
              • 163

              #7
              kann nur zustimmen das der schläger ne ware wucht ist aber der t-fight 320 spielt sich nach meinen ersten tests noch besser. wenn ich ihn was länger gespielt habe werde ich auch noch nen bericht schreiben.

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              • ImpCaligula
                Forenjunky
                • 24.05.2007
                • 2907

                #8
                Rene, ein schöner Testbericht. Es bestätigt, was moyafan und meine Wenigkeit ja schon vor Wochen, ja Monaten immer wieder geäußert und geschrieben haben. Schön, dass Du unsere Spieleindrücke bestätigen kannst. Hättest Du schon vieler an die Eindrücke geglaubt, wärst Du schon viel früher an den richtigen Schläger gekommen.


                Aber lieber zu spät, als gar nicht. Ich freue mich auf weitere Spieleindrücke von Dir.
                ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

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                • stevie-bs
                  Benutzer
                  • 19.09.2007
                  • 33

                  #9
                  Jap, schöner Bericht! Bin schon sehr auf Eindrücke von Reissi und seinem 320 gespannt. Spiele zur Zeit auch den 305 (16x19) und find ihn klasse, jedoch mit der Einschränkung, dass ich mir mehr Druck wünschen würde. Daher mein Interesse an dem 320. Also, lasst weiter fleißig von euch hören und wer einen 320 übrig hat melde sich bitte bei mir...

                  Kommentar

                  • LittleMac
                    Forenjunky
                    • 23.02.2006
                    • 4554

                    #10
                    Zitat von moya fan
                    Da ist Tecnifibre mal ein wirklicher Wurf gelungen.
                    Der bereits vorletzte Saison Testsieger in der DTZ war und mittlerweile aus dem Programm genommen wurde . . .

                    Kommentar

                    • moya fan
                      Moderator
                      • 15.04.2004
                      • 14251

                      #11
                      Ja, leider, bin deswegen froh, daß ich in Frankreich noch ein Modell des 2006 ers auftreiben konnte.
                      Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                      Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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                      • f_panthers
                        Moderator
                        • 15.03.2005
                        • 2413

                        #12
                        Zitat von go deep!
                        Bemerkenswert war das extreme Verschieben der Attraction Quersaiten, das war und ist immer noch ganz schön heftig; auch die Außenhülle der Babolat reibte sich an den äußeren Saiten schnell an den Copoly-Längssaiten ab, jedoch ist nach nun vierstündigem Spiel der Abrieb im Sweetspot immer noch recht gering.
                        Die Aussenhülle der Atttractions reibt sich wirklich sehr schnell ab. Als ich die 1,30er Variante das erste Mal damals noch auf dem LM Radical Tour ausprobiert habe, dachte ich die würde keinen Satz halten.
                        Allerdings scheint das Kernmaterial deutlich robuster zu sein, so dass die Haltbarkeit doch ok ist.
                        Liebe Grüße, f_panthers

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                        • muellerhp
                          Jens Kasirske
                          • 27.06.2002
                          • 1930

                          #13
                          Zitat von go deep!
                          nachdem hier in der jüngsten Vergangenheit fast ausschließlich Schläger-Testberichte für Anfänger zu lesen sind, möchte ich nun auch gerne einmal meinen Senf für die "mittlere Klientel" hier im Saitenforum abgeben.

                          Zwar werde ich in der kommenden Saison Bezirksliga 2 spielen, schätze mich selbst aber zur Zeit noch Kreisliga ein. Nichtsdestotrotz, bin guten Mutes und voller Motivation, und habe zumindest die passenden Mitspieler, die helfen mich an das höhere Niveau zu gewöhnen um vielleicht doch mal ein Spiel in der unteren Hälfte gewinnen zu können.

                          Mensch, da hätte ich die ganzen Berichte ja gar nicht lesen dürfen, ich bin ja kein Anfänger Im Ernst, die ersten zwei Absätze sind doch eher überflüssig.

                          Der Rest vom Bericht ist gut, danke für die Info!
                          Säufste, stirbste! Säufste nich', stirbste ooch! Also säufste!!
                          Gruß Peter

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                          • go deep!

                            #14
                            Ich habe mich heute entschlossen, die Schläger von dennis678 professionell angleichen zu lassen. Dafür wird auch ein bischen Aufwand betrieben werden; aus drei oder vier Sets Ösenbändern sollen die leichtesten Teile auf den schweren Schläger und umgekehrt verbaut werden.
                            Der Rest Gewichts-, Balance- und Schwunggewichtsunterschied wird dann mit Babolat RDC und hoffentlich sehr genauer Waage ausgeglichen und ich freue mich, dann bald zwei identische Rackets spielen zu dürfen!

                            Das heutige Training und Doppel hat den Ausschlag gegeben, die Schläger doch in die etwas schwerere Richtung tunen zu lassen; dann aber doch ohne Overgrip (gut, das Tuning wird auch ohne Griffband gemacht, so das die reine Schlägermasse gleich ausgerichtet werden kann).
                            Das Tecnifibre X-tra Grip ist aber auch ein feines Stück Basisgriffband, das zum "TW-Kurs" von 3.99 Dollar auch nicht teurer ist, als regelmässig das Overgrip zu wechseln


                            Ich freue mich auf jeden Fall schon jetzt auf meine "neuen" Schläger

                            Kommentar

                            • go deep!

                              #15
                              TFeel 305 und weitere Hybridbesaitungen...

                              Ola amigos,

                              nachdem meine Schläger im "Erstversuch" mit Focus/Babolat Attraction besaitet wurden, sollte die nächste Besaitung ein Schritt nach vorne sein; möglichst noch mehr Ballkontrolle und Touch bei optimalerer Ballbeschleunigung.

                              Meine Wahl fiel auf die folgenden Saiten:
                              1.) Kirschbaum Spiky 1 Comfort
                              Längssaite: Pro Line 1 mit leichter Struktur - 25 kg
                              Quersaite: Vario Comfort - 26 kg
                              2.) MSV/Tecnifibre "HeXR 3"
                              Längssaite: Hex 1,18 rot - 25 kg
                              Quersaite: XR 3 1,25 natur - 26 kg

                              Noch zu erwähnen ist, dass die Multifilamentsaiten nicht vorgedehnt wurden, weder manuell noch maschinell.

                              Ein Fazit vorab: Beide Saitenkombinationen sind TOP-Saiten, haben tolle Spieleigenschaften, die meiner Meinung nach jeden, der gerne Poly-Multi spielt, positiv überraschen werden!
                              Natürlich gibt es Unterschiede, und ob man das eine oder andere als Nachteil empfindet/bewertet, ist natürlich Geschmacks-, Ansichtssache...

                              Zu den Spieleindrücken
                              Kontrolle
                              Beide Hybride hinterlassen einen äußerst guten Eindruck bezüglich der Ballkontrolle; hierbei hat die Kirschbaum einen leichten Vorteil, was das Einwickeln des Balles betrifft. Der Vorteil der MSV/TF-Kombi liegt in einem knackigeren Gefühl beim Balltreffpunkt.
                              Beide Kombis verwöhnen mit tollem Winkelspiel und Längenkontrolle
                              Fazit: Was soll ein Poly-Pur-Besaitung besser können

                              Power
                              Die Kirschbaum bietet gegenüber der "Konkurrenz" weniger Schmackes, es muss mehr durch mit dem Schläger durch den Ball gegangen werden, um eine ähnliche Ballbeschleunigung wie bei der HeXR 3 zu erzielen; diese punktet mit leichterem beschleunigen, und spart auf Dauer etwas Kraft.
                              Unter Bedrängnis gelangen mit der MSV/TF regelmäßig tolle Konterschläge, während die Kirschbaum durch das weniger an Power hier etwas ausgewogener war.
                              Fazit: Ein bischen mehr Aha-Effekt hier, ein bischen mehr Solidität da...

                              Spin
                              Eín klares Unentschieden! Der Schläger bietet eine tolle Grundlage für leichtes Generieren von Drall, sowohl Topspin als auch Slice. Hier waren beide Hybrids sehr "spinfreudig", wunderbar...
                              Fazit: U spin me right round, right round...

                              Touch/Gefühl
                              Dadurch das beide Kombis mit Poly längs und Multi quer besaitet wurden, konnte nicht das Optimum für meinen persönlichen Geschmack an Touch und Gefühl entwickelt werden. Gut, das Schlaggefühl war bei beiden einwandfrei und absolut zufriedenstellend, jedoch mangelt es beiden Kombis in dieser Variation etwas an dem Touch, mit dem man mit "Leichtigkeit" einen Stop von der Grundlinie spielt. Vielleicht einen kleinen Vorteil für Kirschbaum, da sich der Ball etwas besser einwickeln lässt.
                              Fazit: Gut für Poly-Multi-Hybrids, aber kein Benchmark!

                              Saitenverschieben
                              Hier hat die Kirschbaum einen augenscheinlichen Vorteil, da sich die Saiten deutlich weniger verschieben, als bei MSV und Tecnifibre. Jedoch macht sich dieses Saitenverschieben nicht in der Spielpraxis bemerkbar, da sich die Ballkontrolle nicht verschlechtert.
                              Es ist nicht so schlimm wie seinerzeit die Hybrid Hex 1,18/TF NRG 2 1,32 auf dem Aerogel 300 16/18 (das war der Horror!), ein bischen Saitenzupfen kann auch ganz gut sein, zwischen den Ballwechseln etwas Konzentration zu sammeln
                              Fazit: Wer von Poly pur kommt, wird die Kirschbaum eher schätzen.

                              Besonderheiten
                              Die Kirschbaum Vario Comfort offeriert eine Besonderheit, die meiner Meinung nach möglichst noch durch den Hersteller verbessert werden sollte, und die den "Vorteil" des geringeren Saitenverschiebens wieder aufhebt:
                              Die Saite färbt, und sie saugt den Filz praktisch von den Bällen; deutliche weiße Spuren auf der Saite und rote auf den Bällen. Darüberhinaus voll von Filz, das kenne ich von keiner anderen Saite.

                              Die Focus Hex in der Ausführung 1,18 trägt stärker zum Saitenverrutschen bei als ihre runde Schwester ind 1,23 oder 1,27.

                              Beide multifile Saiten würde ich beim nächsten Mal manuell vordehnen, die Tecnifibre Saite dabei eher bzw. etwas stärker als die Kirschbaum.

                              Unter dem Strich
                              Siehe oben, tolle Saiten und im Endeffekt ein klares Unentschieden

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