Hallo, ich ärgere mich gerade über einen gewerblichen Händler, bei dem ich online Mitte April 2021 für meine Tochter Tennisschuhe gekauft hatte (K-Swiss
Hypercourt Supreme HB Sandplatzschuh). Nach vielleicht 15 Mal Tragen zeigen sich im Bereich der Zehen (Knickstelle) an beiden Seiten deutliche Risse im Material (s. Fotos). Mit Hinweis auf die Gewährleistung habe ich reklamiert. Die Reaktion des VK hat mich echt umgehauen: Man habe den Hersteller kontaktiert, dieser ginge davon aus, dass der Schuh zu schmal für den Fuß gekauft wurde, da beide Seiten identisch einreißen. So einen Quark habe ich ja noch nie gehört. Meine Tochter hat pupsnormale Füße. Der Schuh ist weder zu eng, noch zu weit. Er passt perfekt und wurde in absolut üblichem Rahmen auf dem Tennisplatz beansprucht. Habt ihr einen Vorschlag für mich was ich tun kann? Witzigerweise hatte lt. meiner Tochter bei einem Medenspiel eine Spielerin der gegnerischen Mannschaft genau die gleichen Schuhe - mit genau den gleichen Schäden an der gleichen Stelle. Das ist für mich einmal mehr Beleg, dass die Verarbeitungsqualität des Schuhs schlichtweg Käse ist. Kann sich ein Hersteller so einfach vor der redlichen Regulierung im Rahmen der Gewährleistungspflicht drücken? Ganz abgesehen davon, dass mein Kind wie gesagt normale Füße hat standen auch keinerlei Einschränkungen zum Schuh im Verkaufstext. Probiert der VK es wohl einfach mal? Wie sollte ich vorgehen? Für Erfahrungen danke ich euch. LG eine saure Tennistante
Hypercourt Supreme HB Sandplatzschuh). Nach vielleicht 15 Mal Tragen zeigen sich im Bereich der Zehen (Knickstelle) an beiden Seiten deutliche Risse im Material (s. Fotos). Mit Hinweis auf die Gewährleistung habe ich reklamiert. Die Reaktion des VK hat mich echt umgehauen: Man habe den Hersteller kontaktiert, dieser ginge davon aus, dass der Schuh zu schmal für den Fuß gekauft wurde, da beide Seiten identisch einreißen. So einen Quark habe ich ja noch nie gehört. Meine Tochter hat pupsnormale Füße. Der Schuh ist weder zu eng, noch zu weit. Er passt perfekt und wurde in absolut üblichem Rahmen auf dem Tennisplatz beansprucht. Habt ihr einen Vorschlag für mich was ich tun kann? Witzigerweise hatte lt. meiner Tochter bei einem Medenspiel eine Spielerin der gegnerischen Mannschaft genau die gleichen Schuhe - mit genau den gleichen Schäden an der gleichen Stelle. Das ist für mich einmal mehr Beleg, dass die Verarbeitungsqualität des Schuhs schlichtweg Käse ist. Kann sich ein Hersteller so einfach vor der redlichen Regulierung im Rahmen der Gewährleistungspflicht drücken? Ganz abgesehen davon, dass mein Kind wie gesagt normale Füße hat standen auch keinerlei Einschränkungen zum Schuh im Verkaufstext. Probiert der VK es wohl einfach mal? Wie sollte ich vorgehen? Für Erfahrungen danke ich euch. LG eine saure Tennistante
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