Challenger Klemmzangen

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  • Alex34
    Neuer Benutzer
    • 03.03.2008
    • 6

    Challenger Klemmzangen

    Hallo,
    ich möchte mir eine Besaitungsmaschine kaufen.
    Mir schwebt die Challenger I oder die Stringeco 45 bzw. Stringprofi 52 (beide von Tyger) vor.
    Mein Entscheidungsträger sind die Klemmzangen.
    Wie gut sind die Zangen von Pro´s Pro und wie gut von Tyger?

    Den ich möchte auch für andere aus meinen Verein besaiten
    und da darf natürlich keine Beschädigung der Saiten vorkommen!
  • citrus
    Insider
    • 29.06.2006
    • 437

    #2
    Ich habe zuerst eine Pros Pro gehabt und bin dann auf die Tyger String Profi 53 umgestiegen.

    Ist natürlich alles rein subjektiv, aber ich finde die Tyger deutlich besser, insbesondere die Haltezangen. Probleme mit beschädigten Saiten gabs noch nie. Habe mit der Tyger geschätzte 100 - 150 Rackets besaitet bisher.

    Gruß
    Thomas
    Wilson Ultra 97, Solinco Hyper-G (24/25 KP)

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    • krapps_tape

      #3
      Hi - Ich habe die Tyger Stringeco 045 und finde die Maschine für den Preis wirklich gut. Vom Augenschein her etwas solider als die Challenger, die Klemmzangen schienen mir bei der Tyger auch etwas besser (5 Zähne, gut einstellbar, gut verarbeitet). Ich möchte das aber insoweit relativieren, da ich noch nie mit der Challenger selber bespannt habe. Meine Eindrücke kommen aus dem Besaitungsseminar in Nussloch.

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      • Alex34
        Neuer Benutzer
        • 03.03.2008
        • 6

        #4
        Hi...
        und gab es bei der Challenger I Probleme mit dem besaiten bzw den Zangen?

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        • citrus
          Insider
          • 29.06.2006
          • 437

          #5
          Zitat von Alex34
          Hi...
          und gab es bei der Challenger I Probleme mit dem besaiten bzw den Zangen?
          Ich habe tatsächlich leichte (Saiten-) Beschädigungen bei den PsP-Zangen gehabt. Denke aber das war ein Einzelfall, da hier sehr viele die Maschine haben und es noch keine Beschwerden in der Richtung gab.

          Im Ergebnis ist die Tyger die m.E. wertigere Maschine. Natürlich alles rein subjektiv

          Gruß
          Thomas
          Wilson Ultra 97, Solinco Hyper-G (24/25 KP)

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          • badnix

            #6
            ... vom Prinzip her kann man sagen, je breiter ein Zange ist, desto größer ist die Auflagefläche mit der die Saite gehalten wird und desto verletzungsfreier bleibt entsprechend auch die Saite ...

            ... die Verletzungsgefahr der Saite steigt mit zunehmender Bespannungshärte, da die Zangen auch härter eingestellt werden müsse, um die Saite am Durchrutschen zu hindern (der Druck pro cm² steigt erheblich).

            Die Druckstellen in den Saiten werden dann bei kleinen Zangen sehr deutlich, diese müssen sehr feinfühlig eingestellt werden. Relativ scharfkantige Zangen wie die Ultimate erhöhen dabei das Verletzungsrisiko zusätzlich

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            • Chris2810
              Insider
              • 10.04.2007
              • 430

              #7
              Wie teuer ist denn die Stringeco 45 bzw. Stringprofi 52, sind die Beiden preiswerter als die Pro's pro Challenger ?, wie ihr vielleicht wisst wollte ich mir die Challenger eventuell kaufen

              Kommentar

              • citrus
                Insider
                • 29.06.2006
                • 437

                #8
                Zitat von Chris2810
                Wie teuer ist denn die Stringeco 45 bzw. Stringprofi 52, sind die Beiden preiswerter als die Pro's pro Challenger ?, wie ihr vielleicht wisst wollte ich mir die Challenger eventuell kaufen


                Kosten leider etwas mehr

                Aber hier im Forum hab ich vor ein paar Tagen nen Beitrag gesehen, wo einer sehr günstig an die Dinger rankam...


                Die "Spartan"-Maschinen sehen für mich verdächtig nach den Tyger aus...aber jeder mache sich ein eigenes Bild.

                Gruß
                Thomas
                Zuletzt geändert von citrus; 05.03.2008, 15:19.
                Wilson Ultra 97, Solinco Hyper-G (24/25 KP)

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                • Alex34
                  Neuer Benutzer
                  • 03.03.2008
                  • 6

                  #9
                  Also ich tentiere im Mom eher zu den Tyger-Maschinen, nur der Prei von beiden (Eco 45, 249€ und Profi 52, 329€) schrecken mich noch ein wenig ab.

                  Vom Preis her würde ich sofort die Challenger I kaufen aber die Zangen....

                  Sind denn Eindrücke durch die Zangen sehr schlimm? Ich habe gehört, dass diese Eindrücke durch die Zangen mit der Zeit verschwinden?!
                  Zuletzt geändert von Alex34; 05.03.2008, 19:44.

                  Kommentar

                  • bZq
                    Benutzer
                    • 15.01.2008
                    • 94

                    #10
                    Zitat von Alex34
                    ....ich dentiere im Mom...
                    Das heißt tendieren.

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                    • Chris2810
                      Insider
                      • 10.04.2007
                      • 430

                      #11
                      Ich besaite nur für mich deshalb reicht mir die Challenger und was den link betrifft von tennisplanet, der geht nicht

                      Kommentar

                      • krapps_tape

                        #12
                        Zitat von badnix
                        ... vom Prinzip her kann man sagen, je breiter ein Zange ist, desto größer ist die Auflagefläche mit der die Saite gehalten wird und desto verletzungsfreier bleibt entsprechend auch die Saite ...

                        wie breit sind denn eigentlich die Zangen der signum S 3000? und der Stringway-Maschienen?

                        Die der Tyger stringeco sind jeweils 5 cm breit.
                        Zuletzt geändert von Gast; 05.03.2008, 22:42.

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                        • badnix

                          #13
                          die Stringway-Zangen sind 5 cm breit und überall abgerundet, also Null scharfe Kante, was für die Saitenschonung auch sehr wichtig ist ...

                          ... zudem wird der Druck beim Schließen der Zangen über ein dickes Kunststoffplättchen gepuffert, während bei den meisten anderen Zangen der Schließdruck ungepuffert (Metall auf Metall) weitergegeben wird. Die Folge: sobald die Zangen nicht 100 % feinfühlig eingestellt werden, rutscht die Saite entweder durch, oder die Zange "prägt sich massiv" in die Saite ein ...

                          ... ebenso wichtig ist der Spannkopf, der die Saiten halten, aber weder quetschen, noch verletzen (aufrauhen) soll ...

                          die Signum Pro-Daten habe ich gerade nicht griffbereit, da kann sicherlich aber jemand anders weiterhelfen

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                          • Alex34
                            Neuer Benutzer
                            • 03.03.2008
                            • 6

                            #14
                            die Stringway-Zangen sind 5 cm breit und überall abgerundet, also Null scharfe Kante, was für die Saitenschonung auch sehr wichtig ist ...

                            Und ist das bei der Stringeco 45 bzw der Stringprofi 52nicht der Fall?

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                            • krapps_tape

                              #15
                              Bei der Stringeco 045 sind die Zangen abgerundet, ich finde ohne scharfe Kanten, aber Plastikeinsätze gibt es nicht. Ist Metall auf Metall.

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