ich habe soeben meien versuch wiederholt...und, ich hab ungenau aufgebaut gestern, ihr habt völlig recht, und: bei klarer physikalischer überlegung muss es ja auch so sein!!!
was interessant wäre:
wie kann man aus dem T aus freqmess den DT-wert berechnen?
hier mal ein ansatz: E1= 0,5*k*x² E2 = m*g*h
beim eindrücken des balles wird E2 aufgebaut durch E1 und x = h:
-> E1 = E2 -> m = (k*x) / (2*g)
setzt man als referenz x = 1cm in die gleichung:
g ist ca. 9,81.
DT-Wert = Masse pro cm in kg = k * ( 1 / 1962 )
Der DT-Wert lässt sich also berechnen über die Federkonstante k des Saitenbettes. Nur wie lässt sich diese berechnen...??
Sie müßte abhängen von der Größe des Rackets und dem T aus freqmess und auch von der saite....
Dieser Zusammenhang fehlt mir jedoch leider noch...
Vieeleicht hat dazu jm eine idee
was interessant wäre:
wie kann man aus dem T aus freqmess den DT-wert berechnen?
hier mal ein ansatz: E1= 0,5*k*x² E2 = m*g*h
beim eindrücken des balles wird E2 aufgebaut durch E1 und x = h:
-> E1 = E2 -> m = (k*x) / (2*g)
setzt man als referenz x = 1cm in die gleichung:
g ist ca. 9,81.
DT-Wert = Masse pro cm in kg = k * ( 1 / 1962 )
Der DT-Wert lässt sich also berechnen über die Federkonstante k des Saitenbettes. Nur wie lässt sich diese berechnen...??
Sie müßte abhängen von der Größe des Rackets und dem T aus freqmess und auch von der saite....
Dieser Zusammenhang fehlt mir jedoch leider noch...
Vieeleicht hat dazu jm eine idee
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