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Das darf nach meinem Empfinden nicht sein - so eine teure Maschine sollte ordentlich verpackt und unversehrt beim Kunden ankommen.
Ich denke, dass sieht der Hans ebenso und wird sich zur Entschädigung eine Kleinigkeit einfallen lassen! ......
Zitat von badnix
... falsche Adresse, verpackt hat Stringway - aber nachdem Fred hier mitliest, wird er sich sicherlich etwas einfallen lassen
Schönen Sonntag jedermann, das ist aber gemütlich heute mit solch eine Diskussion:
-keinerlei Anleitung in Papierform!!!! nichts!!!! (außer einer Explosionszeichnung per Mail von tennisshop.de)
Bobbele;
Wir haben eine sehr ausführliche Anleitung nur keine auf Deutsch. Weil die meisten Kunden die Anleitung im Komputer haben möchten schicken wir die immer mit der Rechnung zu und nicht auf Papier in der Schachtel. Es ist aber menschlich das etwas vergessen wird.
Wenn Sie keine Anleitung bekommen fragen Sie es einfach an uns. Ein Übersetzer mit Besaitungs-Kenntnis wird im Moment gesucht.
Wenn es Benutzer gibt die eine Übersetzung aus Englisch für uns machen wollen, höre Ich das gerne. Wir machen gerne einen Angebot.
was hälst du davon, das einige die Zangen gepimpt haben und diese profiliert haben bzw. beschichtet haben?
Benedikt:
Jeder Konstrukteur hat seine eigenen Gründen. Nach Meiner Meinung ist eine Beschichtung oder Profilierung einen Not-Maßnahme, um Überbelastung der Zange und der Saite zu vorbeugen. Wie glatter die Zangen desto weniger Chance auf Beschädigung.
Das darf nach meinem Empfinden nicht sein - so eine teure Maschine sollte ordentlich verpackt und unversehrt beim Kunden ankommen.
Ich denke, dass sieht der Hans ebenso und wird sich zur Entschädigung eine Kleinigkeit einfallen lassen! ......
Johnnydo:
Kann es sein dass Sie ein Zahnrad im System vergessen: Der Transporteur!! Wir glauben dass wir die Maschinen so gut wie möglich in sehr dicken Schachtel einpacken aber es ist manchmal eindrückvoll wie die Schachtel an die Adresse des Kundes ankommen.
... falsche Adresse, verpackt hat Stringway - aber nachdem Fred hier mitliest, wird er sich sicherlich etwas einfallen lassen
Badnix;
Sie sollen doch wissen dass wir die Adresse die wir bekommen einfach einkleben und nichts daran ändern. Oder haben wir eine Maschine zum falschen Kunde geschickt??? Auch hier ist ein Irrtum Menschlich.
Falls wir das falsch gemacht haben hierbei unsere Entschuldigung.
Wie war das Sprichwort??
Desto weniger man arbeitet desto weniger Fehler macht man??
-keinerlei Anleitung in Papierform!!!! nichts!!!! (außer einer Explosionszeichnung per Mail von tennisshop.de)
-keine Imbusse dabei (Kellergang notwendig, stöhn)
positv:
-die Maschine macht qualitativ einen tollen Eindruck, man merkt das "made in Europe", nur feinste Materialien, keine Lackausbesserungen mit dem Pinselchen ab Werk oder billige Plastikteile/-gewinde wie bei meiner bisherigen Signum x-Serie
-genialer constantpull-Mechanismus, echte Ingenieurskunst!! Ist da eigentlich ein Patent drauf?
Die fehlende Anleitung ist schon ein Manko, man muß sich die youtube videos selbst zusammen suchen. Am besten die Maschine gleich neben dem Computer aufbauen ...
Bobbele
@ Bobbele,
hab gerade nochmals nachgeforscht, am 25.9. hast Du meine mail mit der Explosionzeichnung und der engl. Aufbau-/Betriebsanleitung als PDF erhalten, hast aber - warum auch immer - nur erstere geöffnet
@ johnnydo
wer (richtig) lesen kann, hat entscheidende Vorteile - das Ausbessern betrifft nicht die gelieferte Stringway-Maschine
@ bernardo
wenn Benedikt nach dem Essen von Fritten und Burger sich nicht die Hände wäscht, kann das nicht das Problem des Maschinenherstellers sein. Und daraus dann eine Verbindung zu Zangebeschichtungen herleiten - ist und bleibt aus meiner Sicht Schwachsinn
@ Saitech
alles wurde richtig und unbeschädigt beim Kunden geliefert, lediglich haben hier Leute, die nicht richtig lesen können, vorlaut anderes behauptet. Auch die Betriebsanleitung in Englisch ist nachweislich (am 25.09.) also mehr 14 Tage vor Lieferung der Maschine frühzeitigst per Email an den Kunden geschickt worden. Zusätzlich wurden dann später noch Links zu den Videos bei youtube.com übermittelt, stehen übrigens auch alle zum nachlesen auf meiner HP unter Besaitungsmaschinen-Info - mehr kann man eigentlich kaum machen
P.S. so das wars hier für mich, habe wirklich Besseres zu tun
Lieber Fred, das liegt vor allem daran, dass neue Kommentare ja immer per email angekündigt werden. Wenn man da mit Opera am Komputer sitzt, wird man immer wieder aufgeschreckt. Andererseits ist es immer eine nette Abwechslung. Weniger natürlich, wenn die Dinge in problematischer Weise das eigene Schaffen betreffen. Aber ich hoffe, du hattest dennoch einen angenehmen Sonntag.
Grüße aus Ostwestfalen,
Bernado
Danke Bernardo, meinem Sonntag war prima, habe jemand sogar ein Sonntags-Angebot gemacht.
Und das schoene dieses Forums ist dass Herrsteller und Benutzer ueber allerhand Details kommunizieren koennen. Das ist fuer beiden sinnvoll.
Beim Tenniswarehouse ist das verboten und dort drehen die Diskussionen oft in Kreisen herum.
Benedikt diese war meine Antwort, oder gab es noch eine andere Frage wie diese:
Jeder Konstrukteur hat seine eigenen Gründen. Nach Meiner Meinung ist eine Beschichtung oder Profilierung einen Not-Maßnahme, um Überbelastung der Zange und der Saite zu vorbeugen. Wie glatter die Zangen desto weniger Chance auf Beschädigung.
Terrier:
Ich glaube das gibt hier ein Missveständnis durch mein mangelhaftes Deutsch;
Ich sollte flach sagen in Gegensatz zu profiliert.
Erodieren oder schmirgeln sehe Ich wie eine Oberflächeverarbeitung, dass wirkt ausgezeichnet aus
Mit Profilierung wird gemeint ganz untiefe Schlitzen und die können die Saite sicher beschädigen.
Johnnydo:
Kann es sein dass Sie ein Zahnrad im System vergessen: Der Transporteur!! Wir glauben dass wir die Maschinen so gut wie möglich in sehr dicken Schachtel einpacken aber es ist manchmal eindrückvoll wie die Schachtel an die Adresse des Kundes ankommen.
Saitech
@ Saitech:
Der eine schiebt es auf den anderen. .... .....
Wie auch immer. Das können meinethalber der Händler, der Hersteller und das Transportunternehmen unter sich ausmachen. Es sollte letztlich nicht das Problem des Kunden sein. .....
Es ist ja auch nur meine Meinung, dass Bobbele eine kleine "Wiedergutmachung" verdient, wie die auch immer aussehen mag. Zumal er selbst zu anständig ist, um den Mangel überhaupt zu beanstanden.
Zitat von Bobbele
Inzischen ist die Stringway ml100 mit 092iger Auflage und 2-Hebel-Zangen eingetrudelt. Dies ist mein erster Eindruck:
negativ:
-kleiner Transportschaden, Lack durch Gewicht etwas zerkratzt (hinnehmbar, aber sollte nicht sein, deswegen Aufstand lohnt nicht)
positv:
-die Maschine macht qualitativ einen tollen Eindruck, man merkt das "made in Europe", nur feinste Materialien, keine Lackausbesserungen mit dem Pinselchen ab Werk oder billige Plastikteile/-gewinde wie bei meiner bisherigen Signum x-Serie
Zitat von badnix
@ johnnydo
wer (richtig) lesen kann, hat entscheidende Vorteile - das Ausbessern betrifft nicht die gelieferte Stringway-Maschine
@badnix:
Lesen kann ich ganz gut.
Aber erlaube mir, Dir auch mal einen Rat zu erteilen: das Lesen allein reicht nicht immer: Es ist ein Vorteil, auch den Inhalt der geschriebenen Worte zu verstehen.
Ich versuche es Dir mal kurz zu erklären:
Die Strinway kam mit einem Transportschaden in Form von Kratzern im Lack, verursacht durch das Gewicht des Hebelarms, bei Bobbele an. - das findet Bobbele negativ!
Die Stringway hat die Fabrik ursprünglich in einem tadelosen Zustand, ohne irgendwelche Ausbesserungen am Lack, wie es bei anderen Herstellern ab Werk schon mal vorkommt, verlassen. - das findet Bobbele positiv!
Ich hoffe, Du hast es jetzt auch verstanden.
@Bobbele:
korrigiere mich, wenn ich falsch liege.
Zuletzt geändert von johnnydo; 25.10.2009, 22:22.
Grund: das andere "Grün" war zu grell
die Antwort hättest du besser so gemacht, dann kann man auch wissen, das es für mich bestimmt war, war einwenig zu allgemein verfasst, danke für die Antwort.
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Hier ist der Lackschaden:
Nicht schön, aber zum Glück auf der Rückseite. Fürs Zurückschicken der Maschine kann ich mich deswegen einfach nicht durchringen. Spenden aus Kulanzgründen werden aber gerne angenommen.
Die kleinen Gewichtssymbole auf dem Lineal sind falsch herum - zumindest ich finde es unlogisch! Was soll denn diese große Unterlegscheibe, welche so am Gewicht montiert war?? Evtl. liegt darin die Ursache des Transportschadens??
Zu den Zangen: ich glaube die sind so gut, daß ein Rutschen sowieso ausgeschlossen ist. Die Branschen scheinen zudem ab Werk leicht angeraut zu sein.
Man benutzt eine Stringway Maschine für sehr lange Zeit, und Ich will gar nicht dass Sie die Farbe Beschädigung so lange anschauen:
Mein Vorschlag ist dass wir den Frame umwechseln dann fügen wir noch ein Tension Advisor zu für die Unbequemlichkeit.
Über die Gewichts Symbolen:
Die sind unseres Erachtens nicht falsch herum, weil wir empfehlen um die Maschine zu benutzen mit dem Spannsystem an der linken Seite (wenn Sie rechthändig sind). Auf diese Weise benutzen Sie Ihre geschickte Hand zum einlegen der Saite und der „dumme“ zum heben des Gewichtes.
Aber: Unsere Agenten moechten die Maschine mit dem Spannsystem an der rechten Saite ausgelegt haben, weil alle Maschinen das so haben.
Die grosse Stahl Scheibe dient nur um das Gewicht richtig im Schachtel zu klemmen die können Sie also entfernen.
kurze Frage, wie muss bei der Stringway ML100 das Gewicht positioniert werden? Sprich, welche Seite wird benutzt, um die Einstellung an der Skala vorzunehmen? Die innere oder die äußere des Gewichtes?
Ich bin da ein wenig verunsichert, da neulich ein Teamkollege, der auch besaitet, anzweifelte, dass meine Kilozahl stimmen könnte. Er meinte, das wären mindestens 3 Kilo zuviel...
kurze Frage, wie muss bei der Stringway ML100 das Gewicht positioniert werden? Sprich, welche Seite wird benutzt, um die Einstellung an der Skala vorzunehmen? Die innere oder die äußere des Gewichtes?
Ich bin da ein wenig verunsichert, da neulich ein Teamkollege, der auch besaitet, anzweifelte, dass meine Kilozahl stimmen könnte. Er meinte, das wären mindestens 3 Kilo zuviel...
LG, Herr Rossi
... das Gewicht wird immer an der der Maschine zugewandten Seite abgelesen, der Fall, daß deshalb 3 Kilo zu hart bespannt wurde, kann also nicht vorkommen.
Allerdings sind die Ergebnisse von Maschine zu Maschine und von Bespanner zu Bespanner immer unterschiedlich, wenn Deine Bespannungen "härter rauskommen" deutet dies auf besseres Maschinenmaterial = weniger Toleranzen, horizontaler Zug etc. und/oder sorgfältigere Arbeit hin (such Dir raus, was Dir besser gefällt). Das Ergebnis sollte eigentlich jeder Bespanner mit einem Stringlab, ERT o.ä. regelmäßig überprüfen, dann ist man auf der sicheren Seite.
@ Bobbele
wenn man auf der anderen Seite der Maschine und das Lineal 180° um die Längsachse dreht, kann man dieses richtig ablesen. Wie Saitech schon schreibt, gibt es halt Links- und Rechtshänder, deshalb mein Tip: das Lineal mit einem Filzstift auf den Hebelarm übertragen.
Zu den Zangen: habe hier schon des öfteren dargestellt, daß die große Pressfläche der Stringway-Zangen für den sicheren Halt der Saiten von entscheidender Bedeutung sind. Der Druck pro mm² kann bei großen Zangen für das sichere Fixieren einer Saite nunmal wesentlich niedriger ausfallen, als bei kleineren, um das zu verstehen muß man nicht Physik studiert haben.
Hinzu kommt, daß der Druck bei diesen großen Zangen durch die Kunststoff-Unterlagscheibe am Hebel nochmals "abgefedert" wird, eine Beschädigung von Saiten ist somit nahezu ausgeschlossen, was auch jeder Besitzer einer Stringway-Maschine bestätigen kann.
P.S. Saitech tausch ja nun dem angekratzten Rahmen dankenswerter Weise aus
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