Problem mit Haltezange und Stringway Lose Zange (Mit Video)

[daniel-big serve]

Hallo,

Ich hab ein Problem mit meine Halte Zangen. Hab davon auch ein Video gemacht damit ihr das Problem sieht, weil ich müsste sehr viel schreiben um es zu erklären...
Wie kann ich dieses Problem lösen? Weil ich denke schon das da um die 5-10 Kilo verloren gehen wegen dem verrutschen....oder was meint ihr?

http://www.youtube.com/watch?v=jeQTF9OF_3c

Ich hab auch eine Lose Zange von Stringway die kaum verrutscht, also die Saite konstant hält...nur das sie sich bei den Längssaiten ''zur Seite dreht''. Bei den Quersaiten passiert das nicht.

http://www.youtube.com/watch?v=1hfkZphMZsE

MfG, Daniel

ps.Mikrofon von der Kamera ist kaputt, darum auch dieses Geräusch

[mexx]

Also im ersten Video, gibt die Zange schon sehr viel nach...wow! da wackelt die Zange in der Halterung.....die Zange gehört sicher nicht original in diese Halterung oder???


und im zweiten Vid dreht sich die Lose Zange, aufgrund der Spannung leicht nach innen. Das das bei den Quersaiten nicht passiert, is glaub ich klar. Durch die schon gewebten Saiten, hat das ganze mehr Stabilität... die stützen sich quasi gegenseitig!

[Addi]

Hallo,

Ich hab ein Problem mit meine Halte Zangen. Hab davon auch ein Video gemacht damit ihr das Problem sieht, weil ich müsste sehr viel schreiben um es zu erklären...
Wie kann ich dieses Problem lösen? Weil ich denke schon das da um die 5-10 Kilo verloren gehen wegen dem verrutschen....oder was meint ihr?

also das glaube ich persönlich nicht. ich denke mal, daß wenn überhaupt du so um die 0,1kg verlierst.

addi

[mexx]

Ne Addi!

also im Video gibt die Zange locker 3mm nach.... das sind sicher mehr als 0,1 kg aber auch mehr als 1 kg!

[Addi]

Ne Addi!

also im Video gibt die Zange locker 3mm nach.... das sind sicher mehr als 0,1 kg aber auch mehr als 1 kg!

also so genau habe ich nicht hingesehen... mehr als 3mm ist schon ein haufen.+

habe es mir gerade nochmal angesehen, ist schon viel. wobei ich mir nicht sicher bin ob das so relevant ist. bin ja erst neubesaiter und mit sicherheit kein fetischist, will halt nur ein wenig geld sparen und nicht immer zum händler rennen, aber ein paar grundgedanken habe ich mir schon gemacht:
1) die saite wird ja mit der nächsten längssaite wieder nachgespannt, somit wird ein teil des verlustes mit sicherheit auch wieder kompensiert
2) wenn er nur auf seiner maschine bespannt, dann wird er mit sicherheit diesen fehler nach einiger zeit durch die wahl eines höheren bespanngewichts kompensieren
3) wenn man sich die videos von yulitle auf youtube ansieht, z.b. how to start your mains, sieht man daß die zangen der tf7000 auch ein wenig nachgeben. wenn das nachgeben so schlimm wäre, dann dürfte das bei einer solchen maschine doch nicht passieren?

addi

[DralliaufsBalli]

http://www.saitenforum.de/board/showthread.php?t=16339

[mexx]

@ Addi

Ja sicher wird die nächste Saite wieder etwas mitgespannt, aber wenn ich 25 kg haben möchte und 28 kg brauche, um auf diese zu kommen.... is das nicht gut für den Rahmen!..
denn die Saite wird ja mit echten 28kg gezogen!!

Ich bespanne jetzt schon über ein Jahr mit meiner Pro's Pro und jetzt muss mal was gescheites her!!!!

[daniel-big serve]

Ja, also es sind nicht die originellen Zangen von der Maschine. Wie sind die Pro's pro zangen? Halten sie die Saite an der Position oder verrutschen sie genauso?

MfG

[badnix]

Pros Pro - Zangen sind deffinitiv Schrott, vor allem die kleinen 3-zackigen, die quetschen die Saiten nur, anstatt sie zu halten. Diese kleinen Zangen sind von der Auflagefläche, die die Saiten ja halten, viel zu klein, der Druck pro mm² wird, damit die Saiten nicht durchrutschen, zwangsweise so hoch, daß die Saite verletzt wird.

Zudem müssen sie extrem feinfühlig so eingestellt werden, daß die Saite gerade nicht mehr durchrutscht, ansonsten wird der Quetschdruck durch die ungepufferte Übersetzung (Metall:Metall) viel zu hoch mit o.g. Ergebnis

Generell gilt: man muß immer das gleiche Ergebnis auf die Rackets bringen, kann sein, daß man mit der einen Maschine 1-2 kg härter ziehen muß als mit der anderen, eine Null-Toleranz = Null-Nachgeben bei Zangen gibt es nicht, solange diese Teile beweglich sein müssen. Polys wären bei 25 kg und Null-Nachgeben übrigens auch gar nicht mehr spielbar

Ein guter, am Besten direkter Aufspannkorb, reduziert dabei den Stress durch Verwinden der Rackets vergleichbar auf nahezu Null. Ob ein zum Erreichen der gewünschten Flächenhärte notwendiges, leichtes Überdehnen der Saiten (um 1-3 kg) bei höheren Toleranzen erheblich ist, sei dahingestellt, ich behaupte mal, hier merkt das keiner, bzw. hat dies bei Multis und Naturales sogar einen Vordehnungseffekt

Ansonsten kannst Du ja mehr zu dem Thema über den Link von Terrier nachlesen

[daniel-big serve]

Ok, danke für eure antworten Ich krieg nächste Woche den Wise Tension Head und muss gucken auf was ich ihn montieren werde....
Hier noch ein Video mit der Stringway Lose Zange. Gibt bei den Quersaiten kaum nach.

http://youtube.com/watch?v=PLFYBsqPnsQ

[saitech]

Doppel- und fixierte Zangen

Hallo,

Diese Geschichte prüft den Satz wieder:
Eine Maschine mit Qualität Doppelzangen ist besser als eine mit schlechte Fixierte Zangen.

Damit kommt die Qualitäts-Maschine mit Doppelzangen auch mehr im Preisbereich der Schlechte mit fixierte Zangen.

Saitech