Moinsen,
ich habe seit ca. 6 Monaten o.g. Besaitungsmaschine (inzwischen mit den "Automatikzangen" der PP Electric V888) daheim.
Jens B. hat mir zwar ein paar gute Tipps gegeben, aber nach ca. 40 -50 Bespannungen kriege ich keine befriedigenden Ergebnisse hin (liegt bestimmt an mir, und nicht an den Tipps von Jens).
Ich beschreibe erstmal was ich mache, und dann was dabei auf der Maschine passiert:
Ich spanne zunächst die mittleren beiden Längssaiten vom Kopf zum Herzen (beim spannen stellt sich dabei fast immer eine Zange leicht quer - tritt bei den mittleren und den äußeren Saiten auf). Dann spanne ich abwechselnd von der Mitte nach Aussen die restlichen Querbahnen, wobei ich immer zwei Bahnen auf einmal spanne. Dann knüpfe ich die Längssaiten ab und beginne mit den Quersaiten vom Schlägerkopf zum Herz hin. Hierbei habe ich das Problem, dass trotz geradeschiebens die Saiten nach unten "durchhängen". Zusätzlich stellen sich auch hier beim Spannen die Zangen manchmal quer.
Beim Schlagen auf dem Platz habe ich dann das Gefühl, dass der Sweetspot komplett weg ist, und sich die Bespannung wie der komplette Rahmenbereich einer normalen Bespannung anfühlt.
Meine Fragen sind nun:
- Mache ich elementar etwas falsch? (wahrscheinlich ja, aber was???)
- Sollte ich doch eher nur mit zwei Knoten bespannen?
- Ist die Maschine Müll?
Falls diese Problematik jemandem bekannt vorkommt, wäre ich über eine Erklärung dankbar.
Für den Fall, dass sich schon mal jemand mit diesen Fragen an euch gewendet hat, und die Lösung schon irgendwo im Forum steht, bitte ich vorab um Verzeihung. Ich hab´s jedenfalls nicht gefunden.
Gruß und tschüss
VolkerIppig
ich habe seit ca. 6 Monaten o.g. Besaitungsmaschine (inzwischen mit den "Automatikzangen" der PP Electric V888) daheim.
Jens B. hat mir zwar ein paar gute Tipps gegeben, aber nach ca. 40 -50 Bespannungen kriege ich keine befriedigenden Ergebnisse hin (liegt bestimmt an mir, und nicht an den Tipps von Jens).
Ich beschreibe erstmal was ich mache, und dann was dabei auf der Maschine passiert:
Ich spanne zunächst die mittleren beiden Längssaiten vom Kopf zum Herzen (beim spannen stellt sich dabei fast immer eine Zange leicht quer - tritt bei den mittleren und den äußeren Saiten auf). Dann spanne ich abwechselnd von der Mitte nach Aussen die restlichen Querbahnen, wobei ich immer zwei Bahnen auf einmal spanne. Dann knüpfe ich die Längssaiten ab und beginne mit den Quersaiten vom Schlägerkopf zum Herz hin. Hierbei habe ich das Problem, dass trotz geradeschiebens die Saiten nach unten "durchhängen". Zusätzlich stellen sich auch hier beim Spannen die Zangen manchmal quer.
Beim Schlagen auf dem Platz habe ich dann das Gefühl, dass der Sweetspot komplett weg ist, und sich die Bespannung wie der komplette Rahmenbereich einer normalen Bespannung anfühlt.
Meine Fragen sind nun:
- Mache ich elementar etwas falsch? (wahrscheinlich ja, aber was???)
- Sollte ich doch eher nur mit zwei Knoten bespannen?
- Ist die Maschine Müll?
Falls diese Problematik jemandem bekannt vorkommt, wäre ich über eine Erklärung dankbar.
Für den Fall, dass sich schon mal jemand mit diesen Fragen an euch gewendet hat, und die Lösung schon irgendwo im Forum steht, bitte ich vorab um Verzeihung. Ich hab´s jedenfalls nicht gefunden.
Gruß und tschüss
VolkerIppig
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