Stringway's neue Inverseure

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  • saitech
    Experte
    • 14.08.2007
    • 695

    Stringway's neue Inverseure

    Hallo,

    Wir arbeiten im Moment an unserem neuen Querbesaitungs Gerät und wir möchten Bemerkungen und Ideen von Besaiter darüber hören bevor wir mit der Produktion anfangen.

    Es wird 2 Systeme geben, damit das Gerät auf allen modernen Schlägern benutzt werden kann. Die HD Inverseure kann für Schläger mit hohen Saiten Dichte und der LD-Version für geringeren Saitendichte benutzt werden.

    Dieser Video zeigt wie das System funktioniert:
    Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


    Saitech
  • Addi
    Veteran
    • 10.07.2007
    • 1572

    #2
    der sieht interessant aus. was soll der in etwa kosten?

    addi
    Wilson BLX Blade 98, TUNED(!!!!!) by R1, weight 302g, SW 298, Balance 32.8

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    • krapps_tape

      #3
      Ich besitze noch das Alu-teil von Stringway als Inverseur.
      Gibt es bei dem neuen Modell wesentliche Unterschiede?

      Was empfehlt ihr? - wieviel Kg sollte man im Vergleich mit seiner üblichen Bespannhärte ungefähr runtergehen?

      Ansonsten fand ich das Teil bei eher störrischen Saiten ganz praktisch, aber im Anschaffungspreis zu hoch - deswegen auch von mir die Frage nach dem Preis.

      Bei einfachen Saiten, habe ich bessere Erfahrungen damit gemacht, immer zwei Quersaiten duchzuweben und sie dann erst (natürlich einzeln) zu spannen.

      Kommentar

      • Addi
        Veteran
        • 10.07.2007
        • 1572

        #4
        Zitat von krapps_tape
        Was empfehlt ihr? - wieviel Kg sollte man im Vergleich mit seiner üblichen Bespannhärte ungefähr runtergehen?
        wieso das? der inverseur wird doch vor dem spannen wieder entfernt, sprich der reibungsverlust wird nicht reduziert und die bespannhärte bleibt unbeeinflusst?

        addi
        Wilson BLX Blade 98, TUNED(!!!!!) by R1, weight 302g, SW 298, Balance 32.8

        Kommentar

        • DralliaufsBalli

          #5
          irgendwie sieht der Darsteller aufgedunsen aus

          Kommentar

          • krapps_tape

            #6
            @addi

            Beides ist möglich.

            Ich meinte den Fall, wo der Inverseur beim Spannen nicht entfernt wird.

            Wenn er entfernt ist, dürfte es eigentlich kaum eine Verringerung des Reibungsverlustes geben. Ist halt nur saitenschonender.

            Kommentar

            • Champcoach
              Veteran
              • 01.09.2006
              • 1225

              #7
              Zitat von krapps_tape
              Was empfehlt ihr? - wieviel Kg sollte man im Vergleich mit seiner üblichen Bespannhärte ungefähr runtergehen?
              Soweit ich weiß, hat da noch niemand etwas ganz Genaues dazu geschrieben. Es wurden schon ca. 2-4 Kilo genannt.
              Das Ganze hängt ja auch von unterschiedlichen Voraussetzungen ab:
              - der Anzahl der Längssaiten (bei mehr Längssaiten = mehr Reibung)
              - vom Abstand der Saiten (enger = mehr Reibung)
              - von der genauen Stelle im Schlägerkopf (beim dynamischen Bespannen wichtig), d.h. in der Nähe des Schlägerherzes z.B. mehr Reibung; aber es geht ja wohl nur um einen Durchschnittswert für alle Quersaiten
              - von der Saitenart (störrische Poly - geschmeidige multifile Saite).
              - von der Saitenoberfläche (Oberfläche, die wenig Reibung erzeugt oder (nur z.B.) strukturierte Oberfläche und/oder weniger gleitfähiges Material).
              Vielleicht können unsere "Techniker" hier im Forum etwas sagen, die sich u.a. mit dem dynamischen Bespannen genauer beschäftigt haben (und die zu messen versucht haben)?
              Zuletzt geändert von Champcoach; 10.11.2008, 17:22.

              Kommentar

              • Champcoach
                Veteran
                • 01.09.2006
                • 1225

                #8
                Ergänzung:
                Saitenforumler "Winner", der in letzter Zeit (jedenfalls meines Erachtens) leider nichts mehr von sich hören lässt, benutzt den Inverseur ja nur zum Durchfädeln, also zur Saitenschonung. Vor dem Anspannen macht er den Inverseur auf und zieht ganz normal an (also mit Reibung), um mit anderen Bespannern, bei denen seine Kunden ja zum Teil auch bespannen lassen müssen (z.B. auf Turnieren) im Ergebnis kompatibel (wohl besser gesagt: kompatibler) zu sein.

                Kommentar

                • fritzhimself
                  Forenbewohner
                  • 01.02.2006
                  • 5557

                  #9
                  Zitat von Champcoach
                  Soweit ich weiß, hat da noch niemand etwas ganz Genaues dazu geschrieben. Es wurden schon ca. 2-4 Kilo genannt.
                  Es kommt auch auf die Maschine an - jedenfalls wird mit meiner Stringway EM 450 mit Inverseur - ohne Inverseur jedoch mit Pre Stretch - die selbe Flächenhärte erreicht. Da die Maschine ständig nachjustiert, kann ich die Reibungsverluste so nicht pauschal sagen.

                  Dieser neue Inverseur sieht in der Handhabung sehr praktisch aus. Der entscheidende Schritt für eine optimale Funktionalität wird mit zwei unterschiedlichen Modellen sicher erreicht.
                  Einen kostengünstigen Inverseur, der technisch auf alle Schlägermodelle einzustellen ist, gibt es nicht.
                  Daher finde ich die Option mit zwei unterschiedlichen Modellen erstmals klasse.
                  Sauber Arbeit - Respekt.
                  Mit diesem Tool werden auch Besaitungsanfänger Freude haben.
                  Für saubere Bespannergebnisse - siehe Darmsaiten - wie ich finde ein unverzichtbares Instrument.
                  Auch bei 18/20er Rahmen mit Hybridsaiten, greife ich gerne auf meine "Selfmade" Inverseure zurück.
                  Aber wem sage ich das............

                  Kommentar

                  • saitech
                    Experte
                    • 14.08.2007
                    • 695

                    #10
                    mehr Info

                    Hallo,

                    Ich möchte noch einige Information geben um es leichter zu machen um die Vor- und Nachteilen des Gerätes beurteilen zu können.

                    In der Diskussion auf Tenniswarehouse ist die Geschwindigkeit ein wichtiges Thema. Deshalb haben wir ein Test gemacht:
                    Wir haben 6 Quersaiten mit dem Gerät eingeführt und 4 meter Saite durchgezogen.
                    Die Zeit die wir brauchten war 94 Sekunden, also 15,6 secunden pro Quersaite. (Ohne spannen). Das gibt die Möglichkeit für Jederman um zu beurteilen ob das Gerät Zeit-Gewinn liefert.

                    Dabei noch bemerkt:
                    - Dass die Geschwindigkeit mit Nylon, Poly’s und Darm Saiten gleich ist.
                    - Dass die Geschwindigkeit bei hohe Saitendichte gleich ist wie bei niedrige Saitendichte.

                    Es kann auch ein grosser Vorteil sein wenn man mehrere Schläger hinter einander macht dass die Konzentration viel niedriger sein kann; So bald man die Saite im Kanal eingeführt hat braucht man nur zu schieben.

                    Saitech

                    Kommentar

                    • Justus_Jonas
                      Neuer Benutzer
                      • 13.12.2024
                      • 3

                      #11
                      Ich warte schon drauf!!! (wenn der Preis stimmt)

                      Kommentar

                      • f_panthers
                        Moderator
                        • 15.03.2005
                        • 2413

                        #12
                        Wie schaut es denn mit der Breite des Inverseurs aus? Beim "alten" Modell gabe es bei einigen Zangen Schwierigkeiten.
                        Liebe Grüße, f_panthers

                        Kommentar

                        • Addi
                          Veteran
                          • 10.07.2007
                          • 1572

                          #13
                          Zitat von fritzhimself
                          Auch bei 18/20er Rahmen mit Hybridsaiten, greife ich gerne auf meine "Selfmade" Inverseure zurück.
                          mich würde mal interessieren wie einer dieser aussieht ich hatte da auch schon mal eine idee, bin aber noch nicht zur umsetzung gekommen.

                          addi
                          Wilson BLX Blade 98, TUNED(!!!!!) by R1, weight 302g, SW 298, Balance 32.8

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                          • ImpCaligula
                            Forenjunky
                            • 24.05.2007
                            • 2907

                            #14
                            Zitat von terrier
                            irgendwie sieht der Darsteller aufgedunsen aus

                            Oh mein Gott! Werde ich auch so dick, wenn ich damit arbeite? Das ist
                            ja übelst. Ich habe eh schon mit Gewichtsproblemen zu kämpfen ^^
                            ---

                            Ok, sorry OT... weiter ^^
                            ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

                            Kommentar

                            • saitech
                              Experte
                              • 14.08.2007
                              • 695

                              #15
                              Dick / Breite des Geraetes

                              Hallo

                              Ich möchte einige “Unsicherheit” bei Ihnen weg nehmen Impcaligula: Die Dame ist nicht so dick durch das Besaiten, Sie besaitet nicht. Die Dame ist sehr schlank aber weil wir einen einfarbigen Hintergrund haben wollte haben wir ihr hinter das rot versteckt.

                              F_panthers: Ich möchte verstehen was Sie meinen.
                              Man führt immer die Saite durch das Kanal das nah an die letzte Saite ist. Das bedeutet das die Breite des Gerätes zwischen die letzte Saite und die Saite in der Zange nur 2,5 mm ist.

                              Dabei braucht man das Kanal nicht unbedingt in der Linie der Löcher im Schläger zu positionieren. Es wirkt einfacher wenn man die Inverseure etwas weiter von die letzte Saite entfernt positioniert.

                              Wenn man die erste Quersaiten durchführt kann man das Gerät einfach in der Mitte des Schlägers positionieren.

                              Saitech

                              Kommentar

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