Mich würde mal interessieren, was bei euch der Hauptgrund für die Anschaffung einer Besaitungsmaschine war, da es ja durchaus verschiedene Motive dafür gibt.
Warum besaitet ihr?
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Warum besaitet ihr?
134Kostengründe - Eigener Saitenverschleiß0%50Kostengründe - Die ganze Familie spielt Tennis0%11Zeitgründe - Weiter Weg bis zum nächsten Besaiter / lange Wartezeit0%9Qualitätsgründe - Unzufrieden mit bisherigem Besaiter0%13Lust am Experimentieren mit Saiten und Besaitungshärten0%45Anderer Grund (bitte im Thread angeben)0%6Stichworte: - -
bei uns am Ort gibts genau 1 Sportgeschäft , und die haben mit Tennis gar nix mehr am Hut. Es gibt zwar noch eine Maschine dort , aber die haben auch nix an Saiten da.
So hat es sich ergeben , dass ich mir eine Maschine zugelegt habe , nachdem ich mit meinem Schwager zusammen ein paar Schläger bespannt habe .
Bespanne jetzt so ca. 80 Rackets pro Jahr.
Aber ich mach es auch aus Eigeninteresse, weil ich gerne mal mit Bespannungen was ausprobiere._____________________
Gruss aus´m wilden Süden
Aerogel 100 , Luxilon Big Banger Alu Power 25/24
>> Tennis ist der geilste Sport der Welt << -
Benedikt
Qualität find ich nicht so doll bei den anderen, ich hab immer einen Kniefall machen müssen, da der Schläger natürlich immer am Freitag gerissen ist und ich dann bitte bitte machen musste bei den Geschäften, das ich ja noch alle Schläger besaitet bekam usw.
Also dann lieber selberKommentar
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mikro112
Jens, könntest du vielleicht die Umfrage ein wenig abändern: Es wäre super, wenn man mehrere Sachen auswählen könnte, und wenn die Umfrage "public" wäre, sodass man sehen kann, wer für was abgestimmt hat.Kommentar
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Zitat von fritzhimselfBespanne ca. 300 Rackets p.a.http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_career_achievements_by_Roger_Federer
"Roger is the best in history, No?" Rafa Nadal, 2008
"Federer ist vielleicht der beste Spieler, den es je gegeben hat. Aber auf Rasen ist er es mit Abstand" - Ivo Karlovic, Wimbledon 2009Kommentar
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Silent Bob
Ich habe früher beim Trainer meiner Frau, wie sie selbst auch, besaiten lassen. Der hat dann vor ein paar Jahren den Verein verlassen, und das Sportgeschäft war preislich keine Alternative. Ein anderer Bekannter, ebenfalls Trainer, hat uns dann gezeigt, wie es geht, und uns sogleich auch seine gebrauchte Maschine verscheuert - das war der Anfang.Kommentar
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Am Anfang: "Kostengründe - Eigener Saitenverschleiß".
Damals (+- 1988) habe ich die Pacific Powercraft 1,10 auf einem Wilson Pro Staff Classic 6.1 gespielt und die riss 2x in der Woche. Die Saite hat damals im Geschäft knapp 25,- EURO gekostet.Nach 5 Wochen à 2 Saiten war dann das Ende der Fahnenstange bei meinen Eltzern erreicht und die erste Maschine kam ins Haus.
Hinzu kam, dass ich damals noch keinen Führerschein hatte und mich immer jemand zum Laden hinfahren musste.
Ausserdem sind die Saiten meisten Freitags abends vor dem Medenspiel gerissen.
Heute hat der Hauptgrund sich doch eher in Richtung "Lust am Experimentieren mit Saiten und Besaitungshärten" verschoben. Und praktisch ist es alle mal.Gruss,
Howy
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Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"Kommentar
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YBCO
Der Hauptgrund war eindeutig die Verfügbarkeit des Schlägers. Mein Sohn hatte 2 Schläger und während der Stadtteilmeisterschaften musste er täglich ran. Wenn dann ein Schläger gerissen war musste man immer betteln, dass am nächsten Tag wieder 2 Schläger gebrauchsfähig waren, was natürlich nicht immer geklappt hat. 1. Hatten ja alle Jugendlichen im Verein Meisterschaft und 2. hatten die Bespanner auch nicht immer Lust jeden Tag an der Maschine zu stehen (ich übrigen auch nicht, aber wenn´s not tut …). Mit der eignen Maschine war das dann kein Problem mehr.
Der 2. Grund war natürlich der Preis. Da zu dieser Zeit der Saitenverschleiß meines Sohnes exponential zunahm. Hatte aber nicht damit gerechnet, dass die Maschine sich so schnell amortisiert (gut 1 Jahr).
Mittlerweile ist es auch die „Qualität“. Meine Tochter und mein Sohn haben jetzt immer Ihre Saite auf dem Schläger und der ist auch immer gleich bespannt. Sie sind halt nicht mehr darauf angewiesen was der Bespanner so da hat und der Bespanner ist auch immer der gleiche, so dass reproduzierbare Bespannungen raus kommen.Kommentar
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Damentrainer
Hauptgrund für die Anschaffung war bei mir eindeutig die Kohle - das war allerdings 1983 (damals mit 14 Jahren).
Heute sind die Gründe für das Selbstbesaiten sicher andere:
- Qualität, bzw. kein Vertrauen in andere Besaiter
- absolute Flexibilität
- Zeit; einen Schläger besaiten dauert für mich nicht so lange wie ihn zu einem Besaiter zu bringen
- ExperimentierenKommentar
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Claus
Weil ich es bei einem Mannschaftsmitglied gesehen hatte, es mir wirklich Spaß gemacht hat und weil man damit auch Geld verdienen kann.
Mittlerweile besaite ich nur noch so 30 Schläger im Jahr, und auf das Geld bin ich heute auch nicht mehr angewiesen. Als ehemaliger Student war es leicht verdientes Geld und ich würde sagen meine Beratung war besser als im "Fachgeschäft. Zudem schneller und preisgünstiger bei gleichzeitg größerer Saitenauswahl.
Gruß
ClausKommentar
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Moin.
Also ich besaite selbst, weil ich das schon immer mal machen wollte.
Da ich aber nicht so der Draufprügler bin, hält sich mein Verschleiß seit jeher in Grenzen. Ich bespann auch nur so 30 Schläger/Jahr. Meistens für mich, auch wenn´s noch gar nicht nötig ist
Mal schaun, ob ich dies Jahr inner Uni mal n paar Zettel aufhäng.
Munter"I told you, homeboy!"Kommentar
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Ich besaite seit 1987.
Anfangs waren die Hauptgründe der hohe Saitenverschleiss und die damit verbundene Abhängigkeit von Dritten.
Kurze Zeit später (und mit entsprechender Erfahrung) hatte ich dann eine eigene Maschine und von Jahr zu Jahr kamen immer mehr Tennisspieler um ihre Schläger bei mir besaiten zu lassen.
Seit meiner Mitgliedschaft im Forum ist es mittlerweile schon fast eine Passion, immer wieder neues Material zu testen und entsprechend das eigene Sortiment zu ergänzen bzw. zu erneuern.
So stressig es manchmal ist, ohne das Besaiten würde mir etwas fehlen.Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.Kommentar
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Bei mir gibt es mehrere Gründe.
Einerseits war ich unzufrieden mit dem Saitenangebot der bisherigen Besaiter, andererseits sind es aber auch Kostengründe, die mich zum Kauf einer Besaitungsmaschine getrieben haben.
Man ist zudem sehr viel flexibler. Teilweise musste ich ne halbe Woche auf warten, bis mein Schläger fertig war.
Mittlerweile macht es einfach nur Spaß mit verschiedenen Saiten und Härten herumzuexperimentieren.Kommentar
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