Moin Moin Allerseids.
Ich war letzte Woche mit meiner Tennismannschaft im Trainingslager in Garmisch (Edgar Euling Tennis College) und habe mich dort mit dem Trainer auch ein wenig übers Besaiten unterhalten. Er hat mir ne recht interessant klingende Methode zu besaiten genannt und wollte mal nachhören, ob jemand schonmal so besaitet hat und nen kurzen Erfahrungsbericht dazu posten könnte.
Methode:
Die inneren 4-6 Saiten (längs wie quer), die den Sweet-Spot bilden, werden mit gewünschter Härte bespannt, alle weiter außen liegenden weicher. Die genauen Werte fürs Gewicht sind logischerweise individuell, am Wichtigsten ist, dass man die für sich richtige Härte für die inneren Saiten herausfindet
Ziel:
Sweet-Spot soll genau das Gefühl vermitteln, dass man haben möchte. Trifft man den Ball außerhalb des Sweet-Spots soll die Saite durch einen leichten 'Trampolin-Effekt' den Spieler unterstützen, dass der Ball mit halbwegs gescheiter Länge ins Feld kommt (absolute Präzision eh nicht möglich, da unsauber getroffen).
Das theoretische Verhalten der Saite klingt recht vielversprechend - Präzision und Kontrolle bei sauberem Treffer, Unterstützung bei unsauberem Treffer. Derzeit leben alle meine Saiten noch, daher kannsch net selber testen - werd ich aber, sobald mir wieder eine reisst!
Der Trainer, der mir das nannte, ist Trainer im Leistungszentrum Kitzbühl des ÖTV und ehemaliger Bundesliga-Profi - somit unterstell ich ihm mal Fachkenntnisse .
Erfahrungen/Meinungen zu dieser Methode wären nett (oder verbirgt dahinter eine der bekannten Methoden, ich bin nur zu blöd das zu merken?!?).
Ich war letzte Woche mit meiner Tennismannschaft im Trainingslager in Garmisch (Edgar Euling Tennis College) und habe mich dort mit dem Trainer auch ein wenig übers Besaiten unterhalten. Er hat mir ne recht interessant klingende Methode zu besaiten genannt und wollte mal nachhören, ob jemand schonmal so besaitet hat und nen kurzen Erfahrungsbericht dazu posten könnte.
Methode:
Die inneren 4-6 Saiten (längs wie quer), die den Sweet-Spot bilden, werden mit gewünschter Härte bespannt, alle weiter außen liegenden weicher. Die genauen Werte fürs Gewicht sind logischerweise individuell, am Wichtigsten ist, dass man die für sich richtige Härte für die inneren Saiten herausfindet
Ziel:
Sweet-Spot soll genau das Gefühl vermitteln, dass man haben möchte. Trifft man den Ball außerhalb des Sweet-Spots soll die Saite durch einen leichten 'Trampolin-Effekt' den Spieler unterstützen, dass der Ball mit halbwegs gescheiter Länge ins Feld kommt (absolute Präzision eh nicht möglich, da unsauber getroffen).
Das theoretische Verhalten der Saite klingt recht vielversprechend - Präzision und Kontrolle bei sauberem Treffer, Unterstützung bei unsauberem Treffer. Derzeit leben alle meine Saiten noch, daher kannsch net selber testen - werd ich aber, sobald mir wieder eine reisst!
Der Trainer, der mir das nannte, ist Trainer im Leistungszentrum Kitzbühl des ÖTV und ehemaliger Bundesliga-Profi - somit unterstell ich ihm mal Fachkenntnisse .
Erfahrungen/Meinungen zu dieser Methode wären nett (oder verbirgt dahinter eine der bekannten Methoden, ich bin nur zu blöd das zu merken?!?).
Kommentar