Hallo!
Ich besaite neben meinem Schläger noch im kleinen Bekanntenkreis. Ich sollte letztens den Wilson Hammer 6 (635 qcm, 16x20 Saiten) einer Freundin bespannen. Da sie auf (absolutem) Anfängerniveau spielt und nicht viel Geld ausgeben wollte, habe ich ihr die Babolat SynGut 1.25 mit 24/24 draufgezogen. Ist bei den graden Vorhänden auch kein Problem, aber die beidhändige Rückhand hat viel Topspin, weswegen die Saiten natürlich verrutschen.
Das mit dem Verrutschen der Saiten findet sie blöd. Darum überleg ich, wie ich das Verrutschen etwas eindämmen kann. Eine Vollpolybesaitung find ich für eine Anfängerin nicht so angebracht und die Syngut mit 27/28 draufzuziehen ist wegen des -ähm- kurzen Schwungstils auch nicht das wahre.
Ich habe ein bisschen im Forum gesucht und gelesen, dass zu den positiven Vorteilen einer höheren Querbespannung auch gehören soll, dass die Saiten weniger verrutschen. Meint ihr, das könnte schon reichen, den Schläger mit 24/26 zu bespannen? Oder sollte ich lieber eine Poly als Längssaite aufziehen und die SynGut nur quer? Wenn ja, was wären dann für Bespannungsgewichte angebracht, damit die Saiten wenig verrutschen, aber dennoch genug Power da ist? An Polys hätte ich die Oehms Black Pearl 1.23, die PP Plus Power 1.23 und die PP Hexaspin 1.25 da.
Achja, und wie sieht´s mit Vorspannen aus? Da das Verrutschen ja durch den Spannungsverlust eintritt, könnte das ja auch schon was bringen, oder?
Schönen Tag,
danyo
Ich besaite neben meinem Schläger noch im kleinen Bekanntenkreis. Ich sollte letztens den Wilson Hammer 6 (635 qcm, 16x20 Saiten) einer Freundin bespannen. Da sie auf (absolutem) Anfängerniveau spielt und nicht viel Geld ausgeben wollte, habe ich ihr die Babolat SynGut 1.25 mit 24/24 draufgezogen. Ist bei den graden Vorhänden auch kein Problem, aber die beidhändige Rückhand hat viel Topspin, weswegen die Saiten natürlich verrutschen.
Das mit dem Verrutschen der Saiten findet sie blöd. Darum überleg ich, wie ich das Verrutschen etwas eindämmen kann. Eine Vollpolybesaitung find ich für eine Anfängerin nicht so angebracht und die Syngut mit 27/28 draufzuziehen ist wegen des -ähm- kurzen Schwungstils auch nicht das wahre.
Ich habe ein bisschen im Forum gesucht und gelesen, dass zu den positiven Vorteilen einer höheren Querbespannung auch gehören soll, dass die Saiten weniger verrutschen. Meint ihr, das könnte schon reichen, den Schläger mit 24/26 zu bespannen? Oder sollte ich lieber eine Poly als Längssaite aufziehen und die SynGut nur quer? Wenn ja, was wären dann für Bespannungsgewichte angebracht, damit die Saiten wenig verrutschen, aber dennoch genug Power da ist? An Polys hätte ich die Oehms Black Pearl 1.23, die PP Plus Power 1.23 und die PP Hexaspin 1.25 da.
Achja, und wie sieht´s mit Vorspannen aus? Da das Verrutschen ja durch den Spannungsverlust eintritt, könnte das ja auch schon was bringen, oder?
Schönen Tag,
danyo
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