Habe folgende Kurbel-Maschine, Komplettsatz mit Ersatzteilen in der Originalverpackung, vor dem Müll gerettet!
"Tremont T-145"
Sie wiegt so ca. 5 kg und ist schon etwas wacklig auf den "Beinen". Sie muss zudem auf einem Tisch festgeschraub werden, damit man besaiten kann.
Nach einer ausführlichen Betrachtung der Anleitung komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus! Scheint eine echte Antiquität zu sein. Die ersten Zeilen der Anleitung lauten:
"Bevor Sie ihren Schläger besaiten, sollten sie zweckmäßigerweise vorher einmal einen normalen Holzschläger besaitet haben, um mit der Maschine und ihrer Arbeitsweise völlig vertraut zu sein."
Die Bilder zur Besaitungsanleitung sind ein Traum und für heutige Verhältnisse kaum mehr nachvollziehbar (zumindest für mich nicht).
Auf der Suche nach Hinweisen zu dieser "Rarität" bin ich auf einen Artikel eines ehemaligen Studenten gestoßen, der diese Maschine 1981 gekauft hat. Die Gründe für den Kauf sah er wohl in dem günstigen Preis von 80 Dollar und der guten Bewertung im amerikanischen Tennismagazin .
In seinem Review hat er zahlreiche Fotos abgebildet, die die Maschine in einem klassischen Antlitz erstrahlen lassen
Die Frage richtet sich wohl eher an die älteren Semester des Forums: Kennt jemand noch solche "Edelstücke" der Vergangenheit und hat vielleicht wirklich mal damit einen Schläger besaitet? Lassen sich aktuelle Rahmen mit so einem Teil überhaupt noch besaiten?
Die Fragen sind nur theortischer Natur, möchte damit nicht wirklich bespannen. Na ja, falls irgendwie möglich, nur so zum Spaß!
Also, alle die etwas beitragen können sind herzlich eingeladen sich zu äußern!
Gr, rafter
"Tremont T-145"
Sie wiegt so ca. 5 kg und ist schon etwas wacklig auf den "Beinen". Sie muss zudem auf einem Tisch festgeschraub werden, damit man besaiten kann.
Nach einer ausführlichen Betrachtung der Anleitung komme ich aus dem Staunen nicht mehr heraus! Scheint eine echte Antiquität zu sein. Die ersten Zeilen der Anleitung lauten:
"Bevor Sie ihren Schläger besaiten, sollten sie zweckmäßigerweise vorher einmal einen normalen Holzschläger besaitet haben, um mit der Maschine und ihrer Arbeitsweise völlig vertraut zu sein."
Die Bilder zur Besaitungsanleitung sind ein Traum und für heutige Verhältnisse kaum mehr nachvollziehbar (zumindest für mich nicht).
Auf der Suche nach Hinweisen zu dieser "Rarität" bin ich auf einen Artikel eines ehemaligen Studenten gestoßen, der diese Maschine 1981 gekauft hat. Die Gründe für den Kauf sah er wohl in dem günstigen Preis von 80 Dollar und der guten Bewertung im amerikanischen Tennismagazin .
In seinem Review hat er zahlreiche Fotos abgebildet, die die Maschine in einem klassischen Antlitz erstrahlen lassen
Die Frage richtet sich wohl eher an die älteren Semester des Forums: Kennt jemand noch solche "Edelstücke" der Vergangenheit und hat vielleicht wirklich mal damit einen Schläger besaitet? Lassen sich aktuelle Rahmen mit so einem Teil überhaupt noch besaiten?
Die Fragen sind nur theortischer Natur, möchte damit nicht wirklich bespannen. Na ja, falls irgendwie möglich, nur so zum Spaß!
Also, alle die etwas beitragen können sind herzlich eingeladen sich zu äußern!
Gr, rafter
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