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Patent für eine Art "Spaghettibesaitung"
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...nach meinem Verständnis müssten doch die oberen Ideen gegen die ITF-Regeln für die Schlagfläche verstoßen:
Die Schlagfläche des Schlägers muss flach sein und aus einem Muster sich kreuzender
Saiten bestehen, die an einem Rahmen befestigt und/oder an ihren Kreuzungspunkten
abwechselnd verflochten oder verbunden sind. Das Besaitungsmuster muss
völlig gleichmäßig sein und insbesondere in der Mitte nicht weniger dicht sein als in irgendeinem
anderen Bereich. Der Schläger muss so konstruiert und besaitet sein,
dass die Spieleigenschaften auf beiden Schlagflächen identisch sind.
An den Saiten dürfen keine Gegenstände und hervorstehenden Teile angebracht sein,
mit Ausnahme solcher, die ausschließlich und speziell dazu dienen, Verschleiß und
Abnutzung oder Schwingungen einzuschränken oder zu verhindern. Diese Gegenstände
und hervorstehenden Teile müssen in Größe und Anordnung für solche Zwekke
angemessen sein.Kommentar
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........diese ITF Regel wurde aufgrund der Spaghettibespannung erst beschlossen.
Klar, dass diese Besaitungsart nun verboten ist, doch was hindert mich daran die auszuprobieren, wenn ich sie nicht bei einer Meisterschaft einsetze?
.....bin doch ein wenig ein Saitenverruckter..........Kommentar
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Guckst du hier: http://www.saitenforum.de/board/blog.php?b=162Kommentar
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da werden die Saiten ja auch oben und unten über einen Steg geführt, damit sie frei schwingen können.
...also zumindest der Klang beim Bälle-Schlagen müsste sehr gut sein
Berichte dann mal Dein ErlebnisKommentar
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Unser Platzwart hat schon die Bänke und Schiri Sessel aus dem Zeughaus rausgeräumt.
Dreimal darfst du raten, wo die jetzt stehen..........Kommentar
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