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hi erstmal vielen dank für die zahlreichen antworten. Habe noch eine kleine frage. Wie bedient man eigentlich die starterklemme am anfang? Wird die außerhalb des schlägers befestigt?(bild wäre hilfreich)
grüße
christian
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hi erstmal vielen dank für die zahlreichen antworten. Habe noch eine kleine frage. Wie bedient man eigentlich die starterklemme am anfang? Wird die außerhalb des schlägers befestigt?(bild wäre hilfreich)
grüße
christian
...meinst Du jetzt am Anfang bei den Längssaiten oder bei den Quersaiten ??
Eine Starterklemme musst Du übrigens für 12 EUR extra kaufen - ist bei den Maschinen nicht dabei.
...meinst Du jetzt am Anfang bei den Längssaiten oder bei den Quersaiten ??
Eine Starterklemme musst Du übrigens für 12 EUR extra kaufen - ist bei den Maschinen nicht dabei.
Ich will es ja nicht auf die Spitze treiben aber ner Starterklemme für 12€....
Chris lass dir doch dir doch mal ne vernünftige Zange von Babolat oder Pacific vom Osterhasi schenken,dann hast wenigstens eine vernünftige Konstante.
Ich will es ja nicht auf die Spitze treiben aber ner Starterklemme für 12€....
...wieso soll/muss eine Starterklemme mehr kosten ???
Die Pro's Pro Klemme für 12 EUR ist sehr gut ...hält die Saite zuverlässig fest - und mehr erwarte/verlange ich nicht von einer Starterklemme.
Man kann für so eine Zange natürlich auch 60 EUR ausgeben
Zitat von chris1993
hi
für die längssaiten
Die Längssaiten muss man nicht mit einer Starterklemme beginnen.
Problem ist aber bei der ersten Längssaite, dass die Haltezange extrem viel halten muss. Damit man die Haltezange nicht unnötig fest zupackend einstellen muss, gibt es mehrere Varianten, wie man mit einer Starterklemme alleine oder zusätzlich beginnen kann.
...wieso soll/muss eine Starterklemme mehr kosten ???
Die Pro's Pro Klemme für 12 EUR ist sehr gut ...hält die Saite zuverlässig fest -
Diese Erfahrung hätte ich auch gerne gemacht Meine Starterklemme von Pro's Pro ist ein Witz! Die hält so gut wie gar nichts und die Saite rutscht bei der geringsten Belastung durch die Klemme! 12 € verschenkt...!
BTW. Ist arfaian bei sowas kulant und nimmt die Klemme evtl. zurück???
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Favs: Federer, Wawrinka, Haas
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Diese Erfahrung hätte ich auch gerne gemacht Meine Starterklemme von Pro's Pro ist ein Witz! Die hält so gut wie gar nichts und die Saite rutscht bei der geringsten Belastung durch die Klemme! 12 € verschenkt...!
...hast Du die Klemme auch gründlich entfettet ?
Das Teil wird nämlich vom (Werkzeug-)Hersteller vor dem Verpacken noch einmal gründlich eingeölte ...so wie sie es halt auch mit normalen Zangen machen
Diese Erfahrung hätte ich auch gerne gemacht Meine Starterklemme von Pro's Pro ist ein Witz! Die hält so gut wie gar nichts und die Saite rutscht bei der geringsten Belastung durch die Klemme! 12 € verschenkt...!
BTW. Ist arfaian bei sowas kulant und nimmt die Klemme evtl. zurück???
Hallo rafter,
wenn du online kaufst hast du generell ein Rückgaberecht, innerhalb einer festgelegten Frist.Wenn etwas mangelhaft ist, kannst du es während der Garantiezeit reklamieren später gegebenenfalls wandeln.
Gruß Netzkante
Jedem ist wohl klar sein, dass man mit besserem Material bei gleichen Umgebungsbedingungen (Besaiter) bessere Ergebnisse erzielen kann.
....
Sorry, für die Gedankensprünge in meinem Post und auch für eine gewisse emotionale Komponente, aber das Gedicht hat mich echt auf die Palme getrieben.
Viele Grüße und nichts für ungut
Prostaff73
Moment. Wenn der Besaiter gewissenhaft arbeitet, d.h. ohne Pause den Hebelarm immer in der gleichen Geschwindigkeit bewegt und die Zangen nicht verstellt, sollten bei 2 Schlägern identische Ergebnisse rauskommen.
So kann man sich dem optimalen Setup nähern.
Was bei den Billigmaschinen nicht geht, sind Aussagen zur Härte der Besaitung. 1 Schläger zur Babolat und 1 Teil zur Pro's Pro. Beide 26/25.
Der Baboschläger wird härter sein. Die allgemeine Verarbeitung, Qualität von Zangen und Nachregelautomatik etc. kann eine Billigmaschine nunmal nicht bieten.
Eine Austauschzange (überarbeitet, nicht neu) kostest bei Babolat soviel wie eine Pro's Pro Komplettmaschine. Das war vor kurzem bei mir der Fall. Ich hab mir das auch 5mal überlegt und bin anderweitig fündig geworden. Die war zwar auch teuer aber hat mir das Gefühl gegeben, nicht abgezockt zu werden.
Die Folgekosten beim Kauf einer teuren Maschine darf man auch nicht vernachlässigen. 5 Euro Aufpreis je Besaitung sollten einkalkuliert werden. Allein die Geberplatine von einer Babo kostet ohne Einbau 280,- + MwSt.. Und die geht einfach mal kaputt. Egal ob die Maschine im Dauereinsatz ist oder beim Hobbybesaiter, wo das Teil im Keller steht und ständig Temperaturschwankungen ausgesetzt ist.
@Prostaff73
Ich bespanne seit 1981. Jahrelang brauchbare Besaitungen mit einer Hebelarm abgeliefert, so ziemlich alle Typen von Maschinen durch und bin bei der 25er Reihe von Babolat gelandet. Das ist m.M. nach die normale Karriere, die jeder Stringer durchläuft, wenn er dabei bleibt. Irgendwann will man einfach eine Profimaschine, egal von welchem Hersteller.
Was bei den Billigmaschinen nicht geht, sind Aussagen zur Härte der Besaitung. 1 Schläger zur Babolat und 1 Teil zur Pro's Pro. Beide 26/25.
Der Baboschläger wird härter sein. Die allgemeine Verarbeitung, Qualität von Zangen und Nachregelautomatik etc. kann eine Billigmaschine nunmal nicht bieten.
...man darf jetzt aber auch nicht das Bespannen zu einem extrem komplizierten Vorgang hoch stilisieren, der nur mit aufwendiger, Präzisions-Technik zu realisieren ist
Beim Bespannen geht es doch eigentlich nur um zwei ganz simple Dinge:
Mit konstanten Zug die Saite spannen und danach ohne Beschädigungen die Saite festhalten.
Mehr ist es doch nicht ...und wie ich das erreiche ist im Grunde genommen egal
Alle anderen Faktoren wie Aussehen, Verarbeitung, Haltbarkeit, Bedienungskomfort ect. sind zwar auch für viele wichtig (und rechtfertigen dann den höheren Maschinen-Preis)...
...für die Bespannqualität spielen sie aber keine Rolle !
...man darf jetzt aber auch nicht das Bespannen zu einem extrem komplizierten Vorgang hoch stilisieren, der nur mit aufwendiger, Präzisions-Technik zu realisieren ist
Beim Bespannen geht es doch eigentlich nur um zwei ganz simple Dinge:
Mit konstanten Zug die Saite spannen und danach ohne Beschädigungen die Saite festhalten.
Mehr ist es doch nicht ...und wie ich das erreiche ist im Grunde genommen egal
... sagte der kleine Chinese als er die Werksbesaitung aufgezogen hatte.
Moment. Wenn der Besaiter gewissenhaft arbeitet, d.h. ohne Pause den Hebelarm immer in der gleichen Geschwindigkeit bewegt und die Zangen nicht verstellt, sollten bei 2 Schlägern identische Ergebnisse rauskommen.
So kann man sich dem optimalen Setup nähern.
Was bei den Billigmaschinen nicht geht, sind Aussagen zur Härte der Besaitung. 1 Schläger zur Babolat und 1 Teil zur Pro's Pro. Beide 26/25.
Der Baboschläger wird härter sein. Die allgemeine Verarbeitung, Qualität von Zangen und Nachregelautomatik etc. kann eine Billigmaschine nunmal nicht bieten.
Eine Austauschzange (überarbeitet, nicht neu) kostest bei Babolat soviel wie eine Pro's Pro Komplettmaschine. Das war vor kurzem bei mir der Fall. Ich hab mir das auch 5mal überlegt und bin anderweitig fündig geworden. Die war zwar auch teuer aber hat mir das Gefühl gegeben, nicht abgezockt zu werden.
Die Folgekosten beim Kauf einer teuren Maschine darf man auch nicht vernachlässigen. 5 Euro Aufpreis je Besaitung sollten einkalkuliert werden. Allein die Geberplatine von einer Babo kostet ohne Einbau 280,- + MwSt.. Und die geht einfach mal kaputt. Egal ob die Maschine im Dauereinsatz ist oder beim Hobbybesaiter, wo das Teil im Keller steht und ständig Temperaturschwankungen ausgesetzt ist.
@Prostaff73
Ich bespanne seit 1981. Jahrelang brauchbare Besaitungen mit einer Hebelarm abgeliefert, so ziemlich alle Typen von Maschinen durch und bin bei der 25er Reihe von Babolat gelandet. Das ist m.M. nach die normale Karriere, die jeder Stringer durchläuft, wenn er dabei bleibt. Irgendwann will man einfach eine Profimaschine, egal von welchem Hersteller.
Danke für deinen sehr saschlichen Beitrag. Ich bin da gestern bedingt durch mehrere Ärgernisse gleichzeitig (nein ich habe gestern nicht besaitet) etwas emotionale gewesen.
Ich nehme es jetzt mal so hin, dass der Schläger auf der Babolat härter sein wird, und somit dort auch das exakte gewünschte Ergebnis heraus kommen wird. Dennoch glaube ich, dass es mir in dem von mir beschriebenen Beispiel gelungen ist, mein erstes Ergebnis zu reproduzieren und dieses konnte ich denke, so glaube ich mit meinem Mini STT auch beweisen. Ist meine Denke soweit richtig? Ich frage einfach mal ganz offen, weil ich nicht weiß, ob ich hier irgendetwas nicht richtig sehe/interpretiere, also bitte nicht als klugscheißerisch oder sonstwie falsch verstehen. Ich frage wirklich rein um mich zu verbessern.
Mir geht es dabei übrigens hauptsächlich um Selbstkontrolle, wenn ich schon, zugegebener Maßen wenig Geld fürs Besaiten nehme, so besaite ich a) ordentliche Saiten unc b) will ich auch für das bißchen Geld die bestmögliche Qualität abliefern. Das ist mein Anspruch an mich selbst.
Somit komme ich zu dem Teil des Posts, wo ich Dir uneingeschränkt zustimme. Irgendwann werde ich mir auch eine hochwertige Maschine gönnen. Für mir stellt sich nur die Frage nach dem Zeitpunkt. Je nach dem wie viele Schläger ich dieses Jahr besaite und wann ich eine adäquate Maschine finde, könnte es doch recht schnelle gehen...Denn zumindest "normale Schläger" kann ich mittlerweile recht zügig und fehlerfrei besaiten, so dass ich mich jetzt auch um besseres Equipment kümmern kann. Für mich war die PsP auch ein Test, ob ich überhaupt dauerhaft Spaß am Besaiten habe.
Viele Grüße und nochmals Danke für deinen sehr sachlichen Beitrag
Kauf dir einfach eine Zugwaage (elektronisch) für kleines Geld und teste damit mehrfach den Hebelarm. Dann hast du exakte Ergebnisse. Wobei wir jetzt bei der Diskussion angelangt sind, ob das Babolatmesswerk oder die Zugwaage genauer ist....ö
Zur Starterklemme: Ich habe mich seiner Zeit von badnix anstecken lassen.
Habe früher auch schon erlebt, dass bei den Längssaiten die stationäre Zange nicht hinreichend hält und habe mich dann für die Stringway-Doppelzange entschieden. Diese hält völlig problemlos.
Aber auch hier sage ich gleich dazu, dass ich keine andere kenne...
Bin hinsichtlich des absoluten Kg-Wertes der Hebelarmmaschinen wie z. B. meiner Tyger auch sehr skeptisch. Verlasse mich einfach darauf, dass die aufgeklebte Skala so einigermaßen stimmt und prüfe das in der Praxis. Meine auch wie Guido, dass die gleichmäßige Reproduktion der Ergebnisse wichtiger ist als der absolute Wert.
Wenn ich natürlich beim Davis-Cup oder in Halle bespannen müsste, wo ein fremder Spieler sich auf absolute Werte verlassen können muss, ginge es nur elektronisch.
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