Hallo,
ich habe ein nerviges Problem und mich würden hierzu Eure Erfahrungen interessieren.
Seit einem Jahr lass ich meinen Wilson K-Blade 98 (18x20) bei unserem Clubtrainer auf einer mechanischen Besaitungsmaschine mit meiner MSV Focus-Hex 1.27 mit 24/25 kg bespannen. Nächstes Jahr ist der Trainer weg und ich teste nun unseren etwas teureren "Haus-und-Hof"-Bespanner des Vereins, der eine elektronische Maschine hat.
Die erste Bespannung - auch mit meiner Rolle - mit 24/25 kg hab ich postwendend wieder herausschneiden lassen, weil sie bretthart war.
Der zweite Versuch mit 23/24 kg war ebenfalls viel zu hart.
Aktuell habe ich 22/23 kg drauf und sie spielt sich noch immer zu hart - vielleicht so 1-2 kg.
Der nächste Test wäre dann mit 21/22 kg, das wären 6 kg Differenz! Zudem habe ich hier in der DT-Datenbank keinen Eintrag gesehen, bei dem der Blade 98 mit solch einer weichen kg-Zahl bespannt wurde.
Der Typ mit der elektrischen Maschine meint, er hätte sie erst letztes Jahr kalibrieren lassen oder was auch immer. Unseren Clubtrainer hab ich darauf noch nicht angesprochen. Kann sowas sein, also ein derart krasser Härteunterschied oder macht einer von beiden etwas gravierend falsch? Unser Clubtrainer besaitet schon ewig für sich und andere und hat selbst LK 2 - also er sollte eine solche Differenz doch auch bemerken oder von anderen darauf angesprochen worden sein und entsprechend reagieren oder nicht?
Bin etwas ratlos. Ins Geld geht das auch. Und vor allem bringt es mein Spielgefühl aus dem Rhythmus. Ich spiele übrigens seit 21 Jahren Tennis und meine LK sollte so um die 12 sein. Also ich spüre schon Härteunterschiede von 1 kg deutlich.
Hat jemand von Euch selbst schonmal solch große Härteunterschiede erlebt?
ich habe ein nerviges Problem und mich würden hierzu Eure Erfahrungen interessieren.
Seit einem Jahr lass ich meinen Wilson K-Blade 98 (18x20) bei unserem Clubtrainer auf einer mechanischen Besaitungsmaschine mit meiner MSV Focus-Hex 1.27 mit 24/25 kg bespannen. Nächstes Jahr ist der Trainer weg und ich teste nun unseren etwas teureren "Haus-und-Hof"-Bespanner des Vereins, der eine elektronische Maschine hat.
Die erste Bespannung - auch mit meiner Rolle - mit 24/25 kg hab ich postwendend wieder herausschneiden lassen, weil sie bretthart war.
Der zweite Versuch mit 23/24 kg war ebenfalls viel zu hart.
Aktuell habe ich 22/23 kg drauf und sie spielt sich noch immer zu hart - vielleicht so 1-2 kg.
Der nächste Test wäre dann mit 21/22 kg, das wären 6 kg Differenz! Zudem habe ich hier in der DT-Datenbank keinen Eintrag gesehen, bei dem der Blade 98 mit solch einer weichen kg-Zahl bespannt wurde.
Der Typ mit der elektrischen Maschine meint, er hätte sie erst letztes Jahr kalibrieren lassen oder was auch immer. Unseren Clubtrainer hab ich darauf noch nicht angesprochen. Kann sowas sein, also ein derart krasser Härteunterschied oder macht einer von beiden etwas gravierend falsch? Unser Clubtrainer besaitet schon ewig für sich und andere und hat selbst LK 2 - also er sollte eine solche Differenz doch auch bemerken oder von anderen darauf angesprochen worden sein und entsprechend reagieren oder nicht?
Bin etwas ratlos. Ins Geld geht das auch. Und vor allem bringt es mein Spielgefühl aus dem Rhythmus. Ich spiele übrigens seit 21 Jahren Tennis und meine LK sollte so um die 12 sein. Also ich spüre schon Härteunterschiede von 1 kg deutlich.
Hat jemand von Euch selbst schonmal solch große Härteunterschiede erlebt?
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