Extremer Härteunterschied zw. elektr./mech. B-Maschine

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  • Jens
    Administrator
    • 13.09.2001
    • 6612

    #61
    @tennis2010
    Es sieht mir eher nach einem Problem mit dem Meßgerät aus als mit dem Besaiten. Ich vermute Du verwendest das Mini STT. "14 kp" ist die Standard-Anzeige, wenn die Härte nicht genau ermittelt werden kann. Das Problem wurde hier schon öfter diskutuert, siehe z.B. http://www.saitenforum.de/board/showthread.php?t=13689 oder http://www.saitenforum.de/board/showthread.php?t=22040

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    • tennisbine2010
      Benutzer
      • 02.10.2010
      • 53

      #62
      danke berado,
      für mich ist wichtig das sowas wie 18 oder 14 kg nie rauskommen können, heist der letzte schläger war schlecht bespannt oder ich will mal sagen überhaut nicht bespannt. das hatte ich ja die 18 kp = 18 kg.

      Meine Trainerin wollte den eigentlich mit 26kp / 26 Kp Längst und Quer bespannt haben aber was der Kollege gemacht hat null Ahnung.

      Jetzt will ich den Schläger selbst bespannen, welche Last muss ich einstellen damit ich am Ende auch das richtige Ergebnis haben?
      ......hetz mich net.....

      topspinbine2010
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      • tennisbine2010
        Benutzer
        • 02.10.2010
        • 53

        #63
        hi jens,
        danke für die Links ab die gerade gelesen scheint ein Problem mit dem Meßgerät zu sein werd mir das ERT 300 holen.
        ......hetz mich net.....

        topspinbine2010
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        • almosely
          Benutzer
          • 27.07.2010
          • 93

          #64
          Und ich habe noch einmal ein bisschen mit der Besaitungshärte variiert, weil mir die 21/22 kg (32,5/33,3 DT) noch immer etwas zu "brettartig" vorkamen, auch wenn die Gesamthärte an sich passte.

          Mit 21/21 kg (32,5/31,2 DT) hatte ich ein tolles Gefühl für lange Schwünge. Dabei dauerte die Kontaktzeit des Balles mit dem Saitenbett eine gefühlte Ewigkeit und Spin übertrug sich enorm. Harte, kompakte Schläge (z.B. schnelle Returns) dagegen spielten sich zu schwammig, unkontrolliert.

          Mit 21/22 kg dagegen tat ich mir mit langen Schwüngen schwerer. Die Kontaktzeit und Ballfluglänge waren zu kurz, die (Ball-) Härte zu gering. Dafür konnte ich schnelle Returns oder harte, kompakte Schläge viel kontrollierter spielen und auch kurze, sehr tiefe Slicebälle besser anziehen (mit 21/21 wurden diese Bälle sonst sehr leicht zu lang).

          Derzeit probiere ich 21/21,5 kg (32,5/32,3 DT) aus und habe das Gefühl, dass diese Härte die Vorteile von 21/21 und 21/22 sehr gut mittelt. Scheint also was dran zu sein, die Längs- und Quersaiten mit dem gleichen DT-Wert aufzuziehen *g

          Was das durchgängig brettartige Gefühl angeht, das ich die ersten 4-5 Bespannungen bei meinem neuen Besaiter hatte, so glaube ich, dass die mechanische Maschine unseres Clubtrainers die Quersaite 0,5-1 kg zu weich einzog und die elektrische das jetzt aber korrekt handhabt. Hier im Forum liest man ja auch von einem brettartigerem Gefühl, wenn man die Quersaite härter als die Längssaite einzieht (wobei es hier auch immer auf den Schläger ankommt). Na jedenfalls glaube ich nicht, dass ich mit den Bespannungen der mechanischen Maschine jemals eine um 1 kg härtere Quersaite gespielt habe (wie ich das damals mit 24/25 kg eig. wünschte) und ich mich deshalb mit dieser Differenz (0/+1 kg) auf der elektronischen Maschine permanent unwohl fühle.
          Zuletzt geändert von almosely; 03.10.2010, 13:18.

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          • tennisbine2010
            Benutzer
            • 02.10.2010
            • 53

            #65
            hi almosley.
            die ausführung hat mir weiter geholfen.
            danke
            ......hetz mich net.....

            topspinbine2010
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            • eddywy
              Experte
              • 25.09.2008
              • 533

              #66
              Zitat von almosely
              Und ich habe noch einmal ein bisschen mit der Besaitungshärte variiert, weil mir die 21/22 kg (32,5/33,3 DT) noch immer etwas zu "brettartig" vorkamen, auch wenn die Gesamthärte an sich passte.

              Mit 21/21 kg (32,5/31,2 DT) hatte ich ein tolles Gefühl für lange Schwünge. Dabei dauerte die Kontaktzeit des Balles mit dem Saitenbett eine gefühlte Ewigkeit und Spin übertrug sich enorm. Harte, kompakte Schläge (z.B. schnelle Returns) dagegen spielten sich zu schwammig, unkontrolliert.

              Mit 21/22 kg dagegen tat ich mir mit langen Schwüngen schwerer. Die Kontaktzeit und Ballfluglänge waren zu kurz, die (Ball-) Härte zu gering. Dafür konnte ich schnelle Returns oder harte, kompakte Schläge viel kontrollierter spielen und auch kurze, sehr tiefe Slicebälle besser anziehen (mit 21/21 wurden diese Bälle sonst sehr leicht zu lang).

              Derzeit probiere ich 21/21,5 kg (32,5/32,3 DT) aus und habe das Gefühl, dass diese Härte die Vorteile von 21/21 und 21/22 sehr gut mittelt. Scheint also was dran zu sein, die Längs- und Quersaiten mit dem gleichen DT-Wert aufzuziehen *g

              Was das durchgängig brettartige Gefühl angeht, das ich die ersten 4-5 Bespannungen bei meinem neuen Besaiter hatte, so glaube ich, dass die mechanische Maschine unseres Clubtrainers die Quersaite 0,5-1 kg zu weich einzog und die elektrische das jetzt aber korrekt handhabt. Hier im Forum liest man ja auch von einem brettartigerem Gefühl, wenn man die Quersaite härter als die Längssaite einzieht (wobei es hier auch immer auf den Schläger ankommt). Na jedenfalls glaube ich nicht, dass ich mit den Bespannungen der mechanischen Maschine jemals eine um 1 kg härtere Quersaite gespielt habe (wie ich das damals mit 24/25 kg eig. wünschte) und ich mich deshalb mit dieser Differenz (0/+1 kg) auf der elektronischen Maschine permanent unwohl fühle.

              wie geht das mit dem DT für LS und QS?

              habe ich was verpasst....bin mehr als gespannt
              Zuletzt geändert von eddywy; 03.10.2010, 18:37.

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              • tennisbine2010
                Benutzer
                • 02.10.2010
                • 53

                #67
                äh null ahnung.. stolper beim zweiten lesen auch gerade drüber. da hat sich almosley wohl vertan und meint die das längst und querseiten mit der gleiche zuglast ( z.b. 21 / 21 kg) bespannt sein sollten oder ich hab denkfehler.
                ......hetz mich net.....

                topspinbine2010
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                • almosely
                  Benutzer
                  • 27.07.2010
                  • 93

                  #68
                  Ich meine, das wurde in diesem Thread schon diskutiert, tennis2010. Und Du, eddywy, hast die Tabelle von mir sogar schon gesehen.

                  Also, es gibt eine Tabelle namens Stringway Tension Advisor, mit deren Hilfe man gezielte DT-Werte beim Bespannen erreichen kann - und zwar jeweils für die Längs- und Quersaite, getrennt voneinander. Man muss nur seinen eigenen Schläger ausmessen (längste Längs- und Quersaiten), die Anzahl der Saiten zählen und ggf. Zwischenwerte aus der Tabelle errechnen, wenn die Saitenlängen zwischen den Tabellenangaben liegen. Hat man dies erledigt, entscheidet man sich für einen DT-Wert (Längs- und Quer ggf. separat), sucht in der Tabelle und findet eine entsprechende Bespannungshärte, die man aufziehen muss, um diesen DT-Wert auf diesem einen Schläger zu erhalten. Bespannt man so, dass längs und quer der gleiche DT-Wert herauskommt, ergibt das eine ausgeglichene Bespannungshärte. Variiert man zwischen längs und quer, dann bilden sich eben meine zuvor beschriebenen Eigenschaften heraus.
                  Zuletzt geändert von almosely; 04.10.2010, 11:09.

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                  • tennisbine2010
                    Benutzer
                    • 02.10.2010
                    • 53

                    #69
                    ups hab ich wohl vergessen bzw. ich werd mal suchen gehen. danke.
                    ......hetz mich net.....

                    topspinbine2010
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                    • almosely
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                      • 27.07.2010
                      • 93

                      #70
                      Noch eine Ergänzung:

                      Sehr interessant finde ich dabei, dass je nach Schläger doch sehr unterschiedliche Flächenhärten entstehen können, bei gleicher Bespannungshärte. Und dass die alten "Bauernregeln" a) Längssaiten immer 2 kg härter oder b) Längs- und Quer gleich hart zu bespannen, keinen Sinn machen. Auch auf Grund des Reibungswiderstands die Quersaiten generell 1-2 kg härter aufzuziehen, macht ebenfalls keinen Sinn. Es kommt immer auf den Schläger an, wie man bespannen muss.

                      Mein Schläger z.B. (Wilson K-Blade 98) erreicht mit 21/21,5 kg nun DT-Werte von 32,5/32,3.

                      Schläger meiner Kollegen erreichen folgende Werte:

                      Head Microgel Extreme MP mit 25/25 kg bespannt kommt mit 35/32,9 DT heraus.
                      Babolat Pure Drive MP mit 24/24 kg bespannt kommt mit 29,7/32,9 DT heraus.
                      Babolat Pure Drive MP mit 26/26 kg bespannt kommt mit 33,1/36,8 DT heraus.

                      Der Head-Schläger erhält eine heftige Beschleunigung durch die 2,1 DT weichere Quersaite - obwohl er vom Besitzer ja eigentlich mit 25/25 kg ausgeglichen bespannt sein sollte ...

                      Der Babolat-Schläger spielt sich wie ein Brett, weil die Quersaiten 3,2-3,7 DT härter als die Längssaiten rauskommen, obwohl auch hier mit 24/24 bzw. 26/26 kg eine ausgeglichene Flächenhärte erreicht werden sollte ...

                      Für diese drei Schläger kann man nach der Tabelle also sagen, dass sie generell mit folgendem Verhältnis zwischen Längs- und Quersaiten bespannt werden sollten, um einen einheitlichen DT-Wert zu erhalten:

                      Wilson K-Blade 98: 0/+0,5 kg
                      Head Microgel Extreme MP: 0/+1 kg
                      Babolat Pure Drive MP: +2/0 kg

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                      • tennisbine2010
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                        • 02.10.2010
                        • 53

                        #71
                        ist halt alles ein austesten aber ich bespanne auch die längst und quersaiten nie gleich. die quersaite wird imme ca.- 1 bis -2 kg herabgesetzt.

                        mein schläger ist ein wilson ncode tour two derzeit mit signum pro tornado 1,17 längst und signum pro plasma hex 1,20 quer. find ich persönlich klasse. aber wie gesagt ich muss noch zwei schläger neu bespannen und bin am austesten was geht und mir auch liegt beim spielen.


                        ......hetz mich net.....

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                        • YBCO

                          #72
                          @almosely
                          Ich glaube du hast die Tabelle falsch verstanden! Man kann keine unterschiedlichen Flächenhärten einstellen. Die Flächenhärte resultiert immer aus dem Zusammenwirken der Läng- und Quersaite. Ich habe die Tabelle auch und die dient dazu für eine bestimmte Flächenhärte die idealen Bespannungsgewichte zu ermitteln. Wenn du also 37 DT haben möchtest und einen Schläger der Länge x mit y Längssaiten, so gibt die die Tabelle das Idealzugspannung an. Dein Microgel hat also nicht längs 35 DT und quer 33 DT sondern irgendetwas zwischen 33 DT und 35 DT und eine Stauchung (Beim Pure Drive eine Verlängerung des Kopfes). Die Tabelle ist auch nur ein Richtmaß, den das ganze ist auch noch Saitenabhängig.

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                          • tennisbine2010
                            Benutzer
                            • 02.10.2010
                            • 53

                            #73
                            das ergebnis aus längst und quersaite ergibt die entsprechende flächenhärte. seh ich auch so.


                            Zitat von YBCO
                            @almosely
                            Ich glaube du hast die Tabelle falsch verstanden! Man kann keine unterschiedlichen Flächenhärten einstellen. Die Flächenhärte resultiert immer aus dem Zusammenwirken der Läng- und Quersaite. Ich habe die Tabelle auch und die dient dazu für eine bestimmte Flächenhärte die idealen Bespannungsgewichte zu ermitteln. Wenn du also 37 DT haben möchtest und einen Schläger der Länge x mit y Längssaiten, so gibt die die Tabelle das Idealzugspannung an. Dein Microgel hat also nicht längs 35 DT und quer 33 DT sondern irgendetwas zwischen 33 DT und 35 DT und eine Stauchung (Beim Pure Drive eine Verlängerung des Kopfes). Die Tabelle ist auch nur ein Richtmaß, den das ganze ist auch noch Saitenabhängig.
                            ......hetz mich net.....

                            topspinbine2010
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                            • bernado
                              Forenjunky
                              • 06.09.2006
                              • 2570

                              #74
                              Den Faktor Saitenabhängigkeit beim DT-Wert kann ich nur betätigen. Die Schwankungen können von Saite zu Saite ganz erheblich sein.

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                              • almosely
                                Benutzer
                                • 27.07.2010
                                • 93

                                #75
                                Natürlich sehe ich das auch so. Ich hab das schon verstanden.

                                Wenn ich schreibe, dass der Head Microgel Extreme bei 25/25 kg mit 35/32,9 DT herauskommt, hat er eine Gesamt-Flächenhärte von irgend etwas dazwischen. Mit einem ERT gemessen, wahrscheinlich 34 DT. Zumindest war das bei meinem Wilson K-Blade 98 mit 21/22 kg und laut Tabelle daraus resultierenden 32,5/33,3 DT auch so. Das ERT zeigte 33 DT an.

                                Wenn ein Schläger nun mit 33/35 oder 34/34 oder 35/33 DT laut Tabelle bespannt wird, verhält er sich meiner Erfahrung nach auch unterschiedlich und zwar bei einer härteren Quersaite kontrollierter und langsamer/undynamischer und mit einer härteren Längssaite dynamischer, aber weniger kontrolliert. Ich nehme diese DT-Werte als Richtwert dafür, wie hart eine Saite sich unabhängig vom Zuggewicht beim Bespannen tatsächlich im Rahmen verhält (abhängig von der Saitenlänge und -anzahl). Auf dem einen Schläger kommen 24,5/25,5 mit 34/34 DT heraus, auf einem anderen mit 31/33 DT, wobei das ERT wahrscheinlich einmal 34 und einmal 32 DT anzeigen würde. Dennoch würden sich diese beiden Rackets sehr unterschiedlich spielen, unabhängig davon, dass eine Differenz von 2 DT besteht, nur auf Grund der Härtenverteilung der Längs- und Quersaiten. Ich stelle mir das so vor, dass bei einem einheitlichen DT-Wert für längs und quer die Saitenfläche als Einheit auf den Ball reagiert, die Längs- und Quersaiten gleichermaßen den Ball auffangen und wieder herauskatapultieren. Wenn die Quersaite weicher als die Längssaite ist, wird die Längssaite mehr Arbeit verrichten (weil die weichere Quersaite weniger dagegen hält), der Ball (gefühlt) tiefer ins Saitenbett eindringen und weiter heraus geschleudert werden. Wenn die Längssaite weicher als die Quersaite ist, hält die Quersaite mehr dagegen bzw. verrichtet mehr Arbeit und der Ball wird (gefühlt) nicht so weit ins Saitenbett gelangen und dementsprechend auch nicht so stark heraus geschleudert (aber frühzeitiger). Genau so habe ich das empfunden, als ich 21/21 kg (32,5/31,2 DT) und 21/22 kg (32,5/33,3 DT) miteinander verglich, auf meinen beiden Schlägern, immer wieder abwechselnd ein paar Bälle schlagend, mit der selben Saite. Dieser Unterschied im Schlaggefühl und Ballverhalten war gravierender als ein Härteunterschied von z.B. 21/22 kg zu 22/23 kg.

                                Irgendwie ist das nicht leicht zu erklären, was ich meine. Vielleicht kann man es so besser verstehen: Angenommen, man würde nur mit Längssaiten spielen, ohne Quersaiten, dann wäre die Kontaktzeit des Balls im Saitenbett länger als wenn man nur mit den kürzeren Quersaiten spielen würde. Die Längssaiten würden träger reagieren, die Quersaiten den Ball schneller wieder heraus katapultieren. Durch die längere Kontaktzeit im Saitenbett (nur Längssaiten) würde der Ball sowohl mehr von der Aufwärtsbewegung beim Topspin als auch von der kinetischen Energie des Schlagarms bzw. der Schlagbewegung mitbekommen und dadurch mehr Spin und Geschwindigkeit aufnehmen. Diese längere Kontaktzeit erschwert es aber, bei sehr harten und schnellen Schlagbewegungen, den Ball optimal zu kontrollieren.

                                Ob jetzt letztendlich +-1/2 DT herauskommen, da Saiten sich unterschiedlich dehnen etc., ist bei der selben Seite für die Längs- und Quersaite doch relativ egal oder nicht? Mir geht es um den Härteunterschied zwischen längs und quer, mehr nicht.

                                Beim Babolat Pure Drive hatte ich übrigens falsche Messdaten notiert. Die Längssaite war erheblich kürzer als gedacht. Neu vermessen und berechnet müsste das Verhältnis nun so sein:

                                Babolat Pure Drive MP: +0,5/0 kg (34 DT = 25,1/24,5 kg)

                                Wilson K-Blade 98: 0/+0,5 kg (34 DT = 21,7/22,3 kg)
                                Head Microgel Extreme MP: 0/+1 kg (34 DT = 24,4/25,6 kg)

                                Und diesen Schläger habe ich heute auch berechnet. Ich hoffe, der Besitzer hat sich nicht vermessen:

                                Prince O3 Speedport Black: +1,5/0 kg (34 DT = 26/24,6 kg)

                                Ob es ein Team oder Tour ist, weiss ich leider nicht. Er hat jedenfalls 16x19 Saiten mit L=33,5 cm und Q=25 cm.

                                Um nun ein DT nach oben oder unten daraus zu berechnen, reicht es, einfach längs und quer jeweils 0,5 kg aufzurechnen oder abzuziehen (z.B. 34 DT = 26/24,5 ... 33 DT = 25,5/24 ... 35 DT = 26,5/25 kg). Das verhält sich bei diesen Schlägern zwischen 31 und 37 DT zumindest so.
                                Zuletzt geändert von almosely; 06.10.2010, 03:33.

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