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Kommt halt immer drauf an, für wen man besaitet. Meinen "Kunden" (Freunde) ist es egal ob das Ösenband sauber ist, overgrip machen die selbst drauf, Logo will keiner bz.w würde ich eh nicht machen und Kopfschutzband mache ich auch nciht drauf :/
Favorite Player: Fernando Verdasco
"Play Hard, Go Pro!"
Nicht schlecht was der Kolege aufgezählt hat.
Aber .... das wurde hir nicht gefragt.
Die schnelligkeit aleine war gefregt denke ich.
Bei mir sieht es so aus :
1. Ganz neue Biomimetics .... Ösen kontrolle also quatsch. Ich kontrolliere die Keule gleich nach dem Match ab mein Bursche ( und das ist er wenns schlechter leuft ) kleinholz versuch schonend getrieben hat.
2. Nach 2 gespielten langen Sätze oder 2 schnellen Matches schneiden wir die Saite gleich auf dem Trainingsplatz auf und die Keule ist also ohne.
3. Die Dunlop GECKO-TAC sind so gut das die 3-4 Besaitungen drauf bleiben, und wenn die weg müssen machts der Junge.
4. Weil wir exremen Saitenverschleis hir haben , mach immer 10 Poly-Hybrids 1.30 / 1.25 weg centimeter genau in der Länge von der Rolle, so das die immer grifbereit sind.
Doch, Decky, es wurde gefragt; denn Matchball hebt ja mit seinem Qualitätsanspruch indirekt hervor, dass es nicht so schnell geht wie in deinem Wohnwagen.
Also: Qualität vor Schnelligkeit. Damit will ich aber nicht behaupten, dass du nicht in kürzerer Zeit genauso gut besaiten könntest wie wir. Nur das ist einigen Leuten völlig egal. Wir haben da einfach ein anderes Grundprinzip, ohne dir zu nahe treten zu wollen.
Bei dem Schotten und mir ist das ganz einfach: Wir genießen das Besaiten noch als einen weihevollen Vorgang ... Du darst schmunzeln!
VG
Bernado
.. Vorgangsbeschreibung ..
.. ..
Ciao Euer Matchball aus München
.. bis auf´s wachsen häng ich mich an ..
.. bei der Kontrolle der Längs- und Quersaiten durch den Kunden habe ich so meine Bedenken : beim einspannen der Quersaiten zieht sich die Saiten nicht horizontal sondern eher bogenförmig über die Quersaite, so dass ein einkerben der Quer- und Längssaiten auf Höhe der der letzlich ausgerichteten Saiten schwerlich möglich ist, aber sei´s drum ..
.. ich setze gerne noch einen drauf: neben der Exeltabelle habe ich noch eine Kundendatenbank, mit der ich kleine Aufkleber ausdrucke und auf den Rahmen klebe (lautet bei mir z.B.: "Doc´s Schlägerwerkstatt speziell für: .. Kundenname .., .. Kundenadresse .., .. Kundentelefonnummer .."), falls der Schläger mal liegenbleibt, ist der Besitzer sofort zu erkennen ..
...ich denke, Matchball wollte nur verdeutlichen, dass es nicht sehr realistisch ist, wenn man nur den reinen Bespannvorgang als Zeit angibt.
In Wirklichkeit dauert der gesamte Prozess nämlich immer länger (durch die mehr oder weniger gründlich ausgeführten Vor- und Nacharbeiten).
Eigentlich wäre viel realistischer die Angabe, wie viele Schläger man tatsächlich in 1 Std. bespannen kann...
Eigentlich wäre viel realistischer die Angabe, wie viele Schläger man tatsächlich in 1 Std. bespannen kann...
Das kommt drauf an. Wenn Exfreundin abends mit Schläger einläuft und etwas angesäuert ist, dann wird man eh ständig unterbrochen, da ziemlich spitze Bemerkungen ihrerseits fallen. Nach den Längssaiten macht man den Prosecco auf um die Lage zu entspannen. Bei Quersaite 8-10 ist die erste Flasche leer und der Bespannungsvorgang geht eh schleppend bei Flasche zwo. Irgendwann lächelt es leicht..... labeln dann am nächsten Morgen.....
Jeden Tennisschläger bespannt man durch. Kein weggehen von der Maschine und nach 5 Minuten oder nach längere Zeit den Besaitungsvorgang fortzufahren.
...was in den meisten Sportgeschäften, wo der Bespanner auch für Verkauf/Beratung usw. zuständig ist, nicht beachtet wird.
Hab erst letztens wieder in einem Sport-Kaufhaus auf einer verweisten Bespannmaschine einen eingespannten Schläger gesehen (alle Längssaiten und die ersten zwei Quersaiten waren bereits fertig).
Irgendwann kam dann der Verkäufer aus der Mittagspause und hat den Besaitungsvorgang fortgesetzt...
Die Frage lautete doch ...." Wie schnell bespannt ihr euren Schläger ? "
es wurde nicht gefragt wie schnell werft ihr eure saite auf den schläger für euch oder eure kunden
und zum besannen eines schlägers gehöhren einfach gewisse arbeiten dazu und die brauchen zeit und es hat noch keinem geschadet saubere ARBEIT abzugeben
allen, die anderer meinung sind wünsche ich eine schöne zeit mit den ergebnissen unsauberer arbeit auch ihr lernt es und werdet zu dem ergebnis kommen das man sich einen Besaiter seines vertrauens sucht und nicht seinen Schläger zwischen 2-3 verkaufsgesprächen und anderen sachen besaiten läßt
Dan bitte neue Thema eröfnen und fraget " Wieviel Zeit benötigt ihr für euren Schläger " ???
Wenn mich einer frägt : " Wie schnel fährt dein Auto " ? Gib auch keine Antwort :
Weisch du .... ich habs nicht eilig. Bis ich im wasche , Reifenluftdruck prüfe , Tanken gehe , usw.
Sondern : 221 km/h OK
Also ... nicht zu viel Philosofieren und schmämt euch nicht wenn bei euch nicht schlel gehen kann.
Hab selber auch erst nach einem Jahr unter einer Stunde geschaft. Dann weitere 3 Jahren um 40-45 min mit Mechanischer Maschiene gelegen.
Erst seit ich mein Baby V888 hab , und immer wieder 4 Schläger am abend machen musste , gings unter 25 min.
Das erste mal unter 20 min gings erst als ich 2009 zu ersten mal beim einem Turnier Bespannservice machen dürfte.
12 Schläger am stück , lassen einem das richtige einfedeln der Quersaite erlehrnen.
Also , wenn die Frage " Wie schnel ... " lautet , erlich sein und nicht Philosofieren
30min auf ´ner linearen fürs bespannen eines 16/19 fremdschlägers, plus 5- 10min für rausschneiden, aufspannen etc.(weiß nicht was in der umfrage wirklich gemeint ist !?
unter 15min ist für mich wie LK1...also unerreichbar.
Das Herausschneiden und Aufspannen gehört nun mal mit zum Besaitungsvorgang. Und dann ist man ruckzuck bei 40 oder 45 Minuten. Die benötige ich immer auf den Schlag mit unheimlicher Regelmäßigkeit.
Aber mir geht es wie Rumsdi. Ich halte das alles für ein Scheinproblem. Das Problem käme ja erst, wenn ein Turnierleiter mich fragt: "Wie schnell können Sie für die Profs die Schläger besaiten?" Da ich in diese Lage nicht komme, muss ich mir über Geschwindigkeit beim Besaiten nicht den Kopf zerbrechen.
Bei Decky liegt das ja anders. Der muss halt ran, frei nach Wilhelm Busch: ritsche ratsche voller Tücke in die Saite eine Lücke ...
Nein, Spaß bei Seite, ich glaube Decky, dass er unglaublich schnell ist und vielleicht auch noch gut dabei. Nur befindet er sich eben in einer anderen Situation als die meisten von uns.
VG
Bernado
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