Hallo,
folgendes: meine gebraucht erworbene Bespannungsmaschine (Hebelarm mit sich selbst automatisch bremsenden Haltezangen) bereitet mir ein wenig Bluthochdruck. Das Problem ist, dass mein Schnellspanner die Multis stark quetscht (ein Problem, dass häufiger auch in anderen Beiträgen Disskutiert wurde)!
Die Quetschung ist hierbei jedoch nicht punktuell, sondern über den gesamten Bereich der Seite, der zwischen den Backen des Schnellspanners geklemmt wurde!
Die Folgen der Quetschungen sind extrem! So nimmt die Haltbarkeit an den gequetschten Stellen auffallend ab. V.a. bei Hybridbesaitungen frisst sich die Poly bereits nach den ersten Schlägen in die Multi hinein! Was das für die Haltbarkeit der Bespannung bedeutet, muss ich wohl gar nicht erst erklären.
Zu dem Thema "Verstellen des Schnellspanners anhand der beiden Schrauben" scheiden sich hier im Forum ein wenig die Geister. Die einen meinen, es sei genau das Richtige, die anderen wiederum, dass die Schrauben keine Justierungsfunktionen besitzen.
Das Problem ist, dass bei Bespannungen von Multis mit meiner Maschine sowieso immer die Gefahr droht, dass die Saite durch den Schnellspanner hindurchrutscht und somit weitaus schlimmere Schäden mit sich trägt, als nur die bereits genannten Quetschungen (ich habe auch schon den Trick mit der Säuberung der Schnellspannerbacken mit der Chemiekäule ausprobiert, was jedoch auch nicht geholfen hat). Ich befürchte daher, dass bei einem Öffnen der Halteschrauben dieses Problem verstärkt wird.
Der Vorbesitzer hatte hier aber wohl auch mal Hand angelegt, da anstatt der 'Standardschrauben' ein Provisorium mit zwei sehr auffällig verschieden langen Schrauben zu sehen ist, die relativ weit aus dem Schnellspanner herausragen!
Naja, ich sage mal was mein Schluss aus der ganzen Situation war: Der Schnellspanner ist einfach Schrott oder durch seine Jahre auf dem Buckel Schrott geworden!!
Ich habe mich jetzt dazu entschieden (sofern ihr nicht vieleicht ne bessere Idee habt), entweder nur einen neuen Schnellspanner zu kaufen oder gleich ein komplett neues Hebelarmsystem!
Nach einigen Recherchen bin ich mir inzwischen ziemlich sicher, dass es sich bei meinem "Oldie" um eine Tyger handelt (kein Etikett o.ä. an der Maschine zu finden) mit sich selbst bremsenden Haltezangen.
Ich hatte schon überlegt, mir von Tyger ein neuen Schnellspanner zu Kaufen. Das Teil ist halt nur sau teuer und ich habe doch Schiss, dass ich nach ein paar Jahren wieder das selbe Problem habe!
Daher wollte ich euch mal nach Rat fragen (im Bezug auf: einen alternativen Lösungsvorschlag für mein Problem; besser nur der Spanner oder gleich das ganze Hebelarmsystem austauschen; Vorschläge für ein passenden Schnellspanner/ein passendes Hebelarmsystem bzw. Erfahrungsberichte und Empfehlungen für konkrete Modelle usw. ...).
Ich wäre euch wirklich dankbar, wenn ihr mir irgenwie weiterhelfen könntet. Dieser Schnellspanner treibt mich noch in den Wahnsinn ....der "Schnellspanner des Grauens" .
Grüße
MrSausageFairy
folgendes: meine gebraucht erworbene Bespannungsmaschine (Hebelarm mit sich selbst automatisch bremsenden Haltezangen) bereitet mir ein wenig Bluthochdruck. Das Problem ist, dass mein Schnellspanner die Multis stark quetscht (ein Problem, dass häufiger auch in anderen Beiträgen Disskutiert wurde)!
Die Quetschung ist hierbei jedoch nicht punktuell, sondern über den gesamten Bereich der Seite, der zwischen den Backen des Schnellspanners geklemmt wurde!
Die Folgen der Quetschungen sind extrem! So nimmt die Haltbarkeit an den gequetschten Stellen auffallend ab. V.a. bei Hybridbesaitungen frisst sich die Poly bereits nach den ersten Schlägen in die Multi hinein! Was das für die Haltbarkeit der Bespannung bedeutet, muss ich wohl gar nicht erst erklären.
Zu dem Thema "Verstellen des Schnellspanners anhand der beiden Schrauben" scheiden sich hier im Forum ein wenig die Geister. Die einen meinen, es sei genau das Richtige, die anderen wiederum, dass die Schrauben keine Justierungsfunktionen besitzen.
Das Problem ist, dass bei Bespannungen von Multis mit meiner Maschine sowieso immer die Gefahr droht, dass die Saite durch den Schnellspanner hindurchrutscht und somit weitaus schlimmere Schäden mit sich trägt, als nur die bereits genannten Quetschungen (ich habe auch schon den Trick mit der Säuberung der Schnellspannerbacken mit der Chemiekäule ausprobiert, was jedoch auch nicht geholfen hat). Ich befürchte daher, dass bei einem Öffnen der Halteschrauben dieses Problem verstärkt wird.
Der Vorbesitzer hatte hier aber wohl auch mal Hand angelegt, da anstatt der 'Standardschrauben' ein Provisorium mit zwei sehr auffällig verschieden langen Schrauben zu sehen ist, die relativ weit aus dem Schnellspanner herausragen!
Naja, ich sage mal was mein Schluss aus der ganzen Situation war: Der Schnellspanner ist einfach Schrott oder durch seine Jahre auf dem Buckel Schrott geworden!!
Ich habe mich jetzt dazu entschieden (sofern ihr nicht vieleicht ne bessere Idee habt), entweder nur einen neuen Schnellspanner zu kaufen oder gleich ein komplett neues Hebelarmsystem!
Nach einigen Recherchen bin ich mir inzwischen ziemlich sicher, dass es sich bei meinem "Oldie" um eine Tyger handelt (kein Etikett o.ä. an der Maschine zu finden) mit sich selbst bremsenden Haltezangen.
Ich hatte schon überlegt, mir von Tyger ein neuen Schnellspanner zu Kaufen. Das Teil ist halt nur sau teuer und ich habe doch Schiss, dass ich nach ein paar Jahren wieder das selbe Problem habe!
Daher wollte ich euch mal nach Rat fragen (im Bezug auf: einen alternativen Lösungsvorschlag für mein Problem; besser nur der Spanner oder gleich das ganze Hebelarmsystem austauschen; Vorschläge für ein passenden Schnellspanner/ein passendes Hebelarmsystem bzw. Erfahrungsberichte und Empfehlungen für konkrete Modelle usw. ...).
Ich wäre euch wirklich dankbar, wenn ihr mir irgenwie weiterhelfen könntet. Dieser Schnellspanner treibt mich noch in den Wahnsinn ....der "Schnellspanner des Grauens" .
Grüße
MrSausageFairy
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