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Ich habe mir Anfang der Saison 2011 einen Inverseur Satz zugelegt. An die Benutzung muß man sich schon sehr gewöhnen. Ich nehme den Inverseur nur für empfindliche Saiten oder auch für Schläger mit bestimmten Besaitungsmustern. Zeitersparnis habe ich eigentlich keine durch die Benutzung, sondern sehe es eher als saitenschonender an.
wenn man keinen Zeitersparnis hat, dann lohnt sich das Ding ja nicht.
Vielleicht ist es ein bischen Saitenschonender, aber ob sich das auf die Lebensdauer einer Saite auswirkt bezweifle ich.
Habe so ein Teil noch in der Schublade liegen und benutze es schon länger nicht mehr. Nicht mal bei einer Darmsaite hatte ich das Bedürfnis.
Wenn man immer zwei Saiten bei den Quersaiten einwebt und dann die erste zieht, wirkt das fast so gut wie ein Inverseur.
Ich habe eine Inverseur für kleine Kopfgrößen und benutze ihn auch immer !
Wenn mal einmal mit dem Handling vertraut ist, spart man Zeit und schont die Saite. Ich möchte ihn nicht missen !
Hallo Leute,
da heutzutage keine Besaitung mehr ohne Inverseure gemacht werden sollte (O-Ton Ulli Kühnel, Besaitungsprofi, 15 Jahre Zusammenarbeit mit Boris Becker), hab ich nachfolgend die Kontaktadresse in den USA, von wo man noch die Originale, dessen Herstellerfirma es längst nicht mehr gibt und auf die auch Kühnel schwört, beziehen kann: jim_larsen@wildblue.net
HP:http://truetension.com/
Jim macht auch die legendären "True-Tension Stringing Machinen" und Ersatzteile für diese.
Ich habe jeweils das Set in braun und in schwarz bestellt (insgesamt also 4 Teile), womit man alles abdecken kann und bezahlte 307,95 US-Dollar inkl.Versand.
GruFu
Hallo Leute,
da heutzutage keine Besaitung mehr ohne Inverseure gemacht werden sollte (O-Ton Ulli Kühnel, Besaitungsprofi, 15 Jahre Zusammenarbeit mit Boris Becker), . . .
Und deswegen ist der Herr Kühnel auch heute noch so gnadenlos erfolgreich in der Szene und auf den Profiturnieren wird ausschließlich mit Inverseur besaitet. Genauso wie selbstverständlich Nate Ferguson, Ron Yu & Co. niemals mehr ohne Inverseur arbeiten werden. Ach ja: Die True Tension Maschinen haben natürlich auch die absolute Weltmarktherrschaft und jeder wirklich ernsthafte Bespanner arbeitet auf nichts anderem.
Leute: Nichts gegen das Arbeiten mit Inverseur. Wer es mag oder damit Zeit spart oder meint, dass das Ergebnis besser werden würde, der soll es machen. Aber komme mir bitte niemand mit Aussagen, die suggerieren, dass alles andere Pfusch ist.
"Wer den Eindruck erweckt, er habe die einzige und alleinige Wahrheit des Schlägerbespannens für sich gepachtet, der ist in den allermeisten Fällen nur ein Scharlatan!" (O-Ton LittleMac)
Uups, wen hab ich denn da aufgeschreckt?
Klingt ganz so, als ob LittleMac ne persönl.Rechnung mit Herrn Kühnel, den ich persönl. nicht kenne, offen hat...wie auch immer, wer einen wissenschaftl.Hintergrund hat, weiß, daß die Arbeit mit Inverseur, gleich welchen Herstellers, eine bessere Qualität garantiert, nicht zuletzt, weil damit die Reibung zwischen den Quer-u.Längssaiten beim Spannen wegfällt; darüber kann es keine 2 Meinungen geben!
Und nur weil viele vermeintlich große Bespanner auf namhaften Turnieren zu geizig sind, einmal ein paar Euro in die Hand zu nehmen, oder weil ihnen schlichtweg der Horizont fehlt, die Fakten und ihre Unumstößlichkeit zu erkennen, heißt das ja nicht, daß ihre Arbeit dadurch nicht besser sein könnte, es kann auch heißen, daß es ihnen egal ist, oder, daß sie glauben, den Unterschied würde eh keiner merken, oder sonst was...
Ansonsten war es ausschließlich meine Absicht, jenen Leuten, die schon lange vergeblich nach den Inverseuren gesucht hatten (genau wie ich), die Info an die Hand zu geben, wo sie jene bekommen können.
Und LittleMac: Ist am Ende nicht vielleicht derjenige der Scharlatan, der eine Sache aufbauscht und Wertungen hineinlegt, die der Autor gar nicht geschrieben hat und damit allem einen völlig anderen Sinn und Absicht unterstellt?
Meine schlichte Info war jedenfalls offenbar nicht an dich gerichtet, sonst hättest du dich ja darüber gefreut und nicht derart ereifert!
GruFu
Natürlich gibt´s auch neue (Stringway), sie sind nur von der Handhabung her etwas anders und etwas billiger; welche man nimmt, ist einfach Geschmackssache.
GruFu
1. Klingt ganz so, als ob LittleMac ne persönl.Rechnung mit Herrn Kühnel, den ich persönl. nicht kenne, offen hat...
2. wie auch immer, wer einen wissenschaftl.Hintergrund hat, weiß, daß die Arbeit mit Inverseur, gleich welchen Herstellers, eine bessere Qualität garantiert, nicht zuletzt, weil damit die Reibung zwischen den Quer-u.Längssaiten beim Spannen wegfällt; darüber kann es keine 2 Meinungen geben!
3. Und nur weil viele vermeintlich große Bespanner auf namhaften Turnieren zu geizig sind, einmal ein paar Euro in die Hand zu nehmen, oder weil ihnen schlichtweg der Horizont fehlt, die Fakten und ihre Unumstößlichkeit zu erkennen, heißt das ja nicht, daß ihre Arbeit dadurch nicht besser sein könnte, es kann auch heißen, daß es ihnen egal ist, oder, daß sie glauben, den Unterschied würde eh keiner merken, oder sonst was...
4. Ansonsten war es ausschließlich meine Absicht, jenen Leuten, die schon lange vergeblich nach den Inverseuren gesucht hatten (genau wie ich), die Info an die Hand zu geben, wo sie jene bekommen können.
5. Und LittleMac: Ist am Ende nicht vielleicht derjenige der Scharlatan, der eine Sache aufbauscht und Wertungen hineinlegt, die der Autor gar nicht geschrieben hat und damit allem einen völlig anderen Sinn und Absicht unterstellt?
1. Mich stört bei Herrn Kühnel lediglich, dass er seit 20 Jahren so tut, als sei er der einzige wahre Besaiter auf diesem Planeten und habe das Ganze nue erfunden. Den Erfolg sieht man ja . . .
2. Und ob es da zwei Meinungen geben kann! Zum einen Wir der Druck auf die Saiten auch dadurch rausgenommen, dass man eine Quersaite im Voraus einfädelt und weitestgehend durchzieht. Zum anderen: Was ist denn mit dem Stress, dem die Längssaiten ausgesetzt sind durch das ständige "Hin- und Herzerren" durch den Inverseur?!
3. Ich möchte Dir mal eine kleine Anekdote erzählen: Bei einem großen ATP-Turnier wurde der Bespanndienst mal komplett mit Inverseur und nach der entsprechenden "Philosohpie" gemacht. Nach zwei Tagen mussten sie wieder umstellen, weil ihnen die Profis die Schläger als "nicht spielbar" vor die Füße geworfen haben. Es liegt also vielleicht nicht nur am "Geiz" . . .
4. Das ist auch völlig ok. Und wenn es nur diese Info gewesen wäre, dann hätte ich auch nichts geschrieben.
5. Du behauptest doch, dass Besaiten mit Inverseur in jedem Fall besser ist als ohne! Das wiederholst Du in diesem Post, womit ja wohl klar sein dürfte, dass ich da nichts "überinterpretiert" habe. Ich lasse jedem seine Meinung. Wer gerne mit Inverseur bespannt, der soll das tun. Es gibt für beides Argumente und jeder kann für sich entscheiden, welche für ihn stichhaltiger sind. Aber es soll mir bitte niemand erzählen, ich könnte bessere Ergebnisse erzielen, wenn ich nur nicht zu geizig wäre, mir Inverseure zu kaufen!
Um da mal vielleicht etwas schlichtend/vermitteln einzugreifen. Ich denke, dass dieser sehr provokante Anfangssatz
da heutzutage keine Besaitung mehr ohne Inverseure gemacht werden sollte
alle Leute vor den Kopf stößt, die ohne Inverseur arbeiten und trotzdem einen guten Job abliefern. Die Absolutheit, die dieser Satz vermittelt ist meiner Ansicht nach sehr anstößig. Ob eine Bespannung besser oder schlechter ist entscheidet meiner Ansicht nach der Spieler der sie nutzt. Und wenn dieser ein gewisses Ergebnis ohne Inverseur gewohnt ist, kann dies durchaus für ihn das Bessere sein. Damit gibts durchaus zwei Meinungen.
LG, Chris
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Faves: Federer, Zverev, Struff
Material: Babolat Pure Aero Team, Solinco Barb Wire
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