Exthree EX-845

[Quanti]

Hallo Zusammen,

habe in der Bucht folgende Maschine Exthree ex-00845 (eybl sportbau) für kleines Geld erstanden. Habe im Netz über dieses Modell so gar nichts gefunden. Kennt es jemand.

Bin eigentlich recht angetan, da trotz Bj. 95 das Ding in sehr gutem Zustand ist. Ist m.E. nicht viel in Gebrauch gewesen, da insb. die Plastik-/Schaumstoffteile der Schlägerauflage kaum Gebrauchsspuren aufweisen.

Wollte mir jetzt noch ne vernünftige Flying Clamp dazukaufen und denke, dass ich mit dem Ding bis zur Rente hinkomme (bespanne momentan nur ca. 20-30 Schläger im Jahr).

Vielen Dank für Euer Feedback...

[4knoten]

Maschine Exthree

Sind/waren nicht schlecht die Maschinen. Hatte selber eine und jede Menge darauf besaitet.
Allerdings hatten die Zangen sich stark ausgelenkt.
Zudem war die Griffigkeit der Zangen nicht die beste.

Vielleicht schaffst Du Dir ja 2 (gute!!!) Flying Clamps an und ignorierst die stationäre Zange.

bis zur Rente hinkomme

Kommt drauf an, wie alt Du bist

Meine Maschine war nach 5 Jahren ziemlich beansprucht.


Grüße,
4knoten

[Quanti]

Finde die Zange macht keinen schlechten Eindruck...werde mir wohl 1 stringway Clamp dazu kaufen...
Was bedeutet denn "ausgerenkte Zangen"?

[4knoten]

Was bedeutet denn "ausgerenkte Zangen"?

Bitte genau lesen:
ausgelenkte Zange


Nach dem Anbringen der Zange an die durch die Besaitungsmaschine gespannte Saite und dem Lösen der Saite aus der Maschine ist einzig und alleine die Zange zum Erhalten der Spannkraft zuständig.

Das Spann- bzw. Zuggewicht der angespannten Saite lenkt die Zange aus ihrer ursprünglich mittigen Position aus.

Dadurch kommt es zu Spannungsverlusten.




Viele Grüße,
4knoten

[Quanti]

natürlich ausgelenkt...da hat wohl mein autotext zugeschlagen...vielen dank für die Erklärung...

so ganz verstanden hab ichs allerdings net...wenn die Zange die Saite beim lösen des spanners vernünftig hält, sehe ich nicht mehr viel Spielraum für Spannungsverluste...da die Zange doch in einer Art Schaft eingelassen ist und dort bei fester arettierung nicht wirklich viel "Luft" (zum auslenken?) ist...

ist aber auch nicht so wichtig...

[YBCO]

natürlich ausgelenkt...da hat wohl mein autotext zugeschlagen...vielen dank für die Erklärung...

so ganz verstanden hab ichs allerdings net...wenn die Zange die Saite beim lösen des spanners vernünftig hält, sehe ich nicht mehr viel Spielraum für Spannungsverluste...da die Zange doch in einer Art Schaft eingelassen ist und dort bei fester arettierung nicht wirklich viel "Luft" (zum auslenken?) ist...

ist aber auch nicht so wichtig...

Sind/waren nicht schlecht die Maschinen. Hatte selber eine und jede Menge darauf besaitet.
Allerdings hatten die Zangen sich stark ausgelenkt.
Zudem war die Griffigkeit der Zangen nicht die beste.

Viel und stark sind halt relative Begriffe. Für den Besitzer einer Babolat ist z.B. 2 mm stark und für Besitzer einer Billigmaschine sind 2 mm nicht viel. Ist immer eine Frage des Beztrachters.

[Quanti]

Auch wahr...

[4knoten]

Viel und stark sind halt relative Begriffe

Die Begriffe sind definitiv "relativ".

In einem Besaiterforum (TM) sollte man allerdings vom Optimum oder sogar Maximum ausgehen.

Das Maximum sind 0,00 mm.


Viele Grüße,
4knoten