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ich stand vor einem Jahr vor denr Entscheidung, ob Hebel- oder Kurbelmaschine.
Nach einigen Rückfragen bei Bekannten, die mit einer Kurbelmaschine arbeiten
und auch mit Tennisversendern habe ich mich für das Hebelprinzip entschieden.
Die Verkaufszahlen gehen eindeutig zur Hebelmaschine. Die Hebelmaschine
ist genauer und damit auch weniger anfällig. Allein die Feder ist ein
zusätzliches Bauteil mit Verschleiß und Ungenauigkeit. Die Feder ist von
Zeit zu Zeit mit einer Federwaage zu prüfen (auch nicht gerade einfach!)
und das Kurbelsystem nachzustellen.
Ich habe eine Kurbelmaschine. Ich habe die Arfaian Professional 8000.
Bin damit eigentlich zufrieden(siehe auch Bewertung). Ich habe jetzt ca
40 Schläger damit bespannt und mein Callibrator zeigt immer noch die selbe
Härte wie beim ersten Nachprüfen.
Ich habe mal die Astismaschine bei einem Mannschaftsspiel in einem anderen
Ferein gesehen. Keine Ahnung, ob die besser oder schlechter als die Arfaian
ist. Aber meine Arfaian hat nur so vom Aussehen einen etwas besseren Eindruck
gemacht...kann mich aber auch täuschen...
Wenn ich mich recht erinnere war hier im Forum der grundsätzliche Tenor,
dass Hebelmaschinen besser sind bzw. Kurbelmaschienen keinen Vorteil bieten,
der den erhöhten Preis rechtfertigt.
Ich bespanne seit einigen Jahren auf einer Tyger T-73 Kurbelmaschine und
bin sehr zufrieden damit. Wenn man regelmässig mit einer (Fisch-)waage
die Einstellung überprüft und ggf. nachjustiert sehe ich eigentlich keinen
Nachteil gegenüber einer Hebelmaschine. Im Gegenteil wenn ich sehe wie
lange ein Kollege von mir mit seiner Hebelmaschine braucht dann muss ich
sagen mit meiner Kurbel geht es schneller.
Da hast Du sicher Recht. Erfahrung und Geschick gleichen Maschinenvor-
oder nachteile aus.
Ich kann halt nur vergleichen wie lange mein Kollege mit der Maschine
gebraucht hat. Iich wusste auch bis dahin nicht wie oft man den Hebelarm
auf und nieder bewegen muss. Er hat damals eine Technifibre auf einen
Kübler Grosskopf bespannt und das war schon ein grösserer Akt.
Die Saite hat sich ungeheuer gelängt.
Ich habe den selben Schläger später ebenfalls mit der Technifibre bespannt
und musste wegen der Längung der Saite die mittleren Längssaiten zwischendurch
mit der Zange fixieren, dann die Kurbel wieder zum Schläger bewegen bevor
die Maschine das voreingestellte Gewicht erreicht hat. Das Ganze kam mir
irgendwie schneller vor als mit der Hebelmaschine.
Ok, wollte damit ja auch nur sagen, dass man mit einer Hebelmaschine richtig
schnell sein kann. Dazu bedarf es keiner besonderen Fähigkeiten. Die Möglichkeit,
etwas Falsch zu machen, ist bei einer Heblemaschine sicherlich größer.
Kübler? Hör blos auf. Ich hatte die Tage selber wieder einen , 280 HZ
oder so hieß der. 18/21 Saiten, bestimmt 35 mm Rahmenprofil und teilweise
keine Kunstoffösen, sondern abgerundete Löcher im Schläger. Ein riesiger
Schläger und ich brauchte über 12 Meter Saite.
Hebenarm-Maschinen sind genauer. Diese spannen die Saite nach. Bei Kurbelmaschinen
macht es „klick“ und dann tut sich nichts mehr, was vor allem bei elastischen
Saiten (z.B. Technifibre) wichtig ist. Bin ich vielleicht nicht mehr auf
dem neusten Stand …?
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