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die Knoten verteilen sich nur sehr selten gleichmäßig.
Bei einem Schläger mit 18/20 Saitenmuster (Head) hat man eigentlich immer
3 Knoten (2/1) unten und einen oben (wo die Saite für die Quersaite angeknotet
wurde).
habe in den Tipps gelesen, daß man u.a. bei Head Schlägern einfach die
letzte Längssaite auf der "langen" Seite auslassen kann und direkt oben
die Quersaiten mit der vorletzten Längssaitenbahn beginnt.
So kann man auch ohne 4 Knoten die Quersaiten vom Kopf zum Herz spannen.
Die fehlende Längssaite zieht man dann zum Schluß durch die Quersaiten
und knotet sie fest.
Jetzt die Frage :
Haben 4 Knoten noch wesentlich andere Vorteile als nur den, vom Kopf zum
Herz spannen zu können ?
Oder belastet die o.g. Methode den Schläger beim Besaiten zu einseitig
?!
Falls nicht, wären 2 Knoten doch wieder 2-3 Minuten schneller...
Ein weiterer Vorteil der 4-Knoten-Methode ist z.b beim Bespannen von teuren
leicht zu beschädigenden Saiten(Darm, multis...), dass man beim Durchziehen
der Längssaiten nicht immer die gesamte Saite durchziehen muss und somit
Beschädigungen vorbeugt.
Diese andere Möglichkeit mit dem Auslassen der Längssaite verwende ich
eigentlich immer , wenn ich 2 Knoten bespanne und habe noch nie Probleme
damit gehabt und glaube das die Belastung auf den Rahmen viel höher ist
, wenn man vom Herz zum Kopf bespannt , als wenn man die aüßerste Längssaite
am Ende bespannt.
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