Knoten ziehen
Einklappen
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Ich muss mich jetzt auch mal einklinken...
Ich steck normalerweiße auch immer ne Ahle in die letzte Öse zum Festknoten, leider wird dadurch halt immer die Öse weiter geweitet und so weiter...
Ich mach aber auch schon immer 2Kg auf die jeweils 8. Bahn mehr drauf.
Mach ich jetzt quasi etwas doppelt gemoppeltes?
Meint ihr echt, dass der Spannungsverlust ohne Ahle reinstecken mit 3 Kg höher so gering ist???
Ich mein in der Besaitungsanleitung hier wird ja auch gesagt, "nimm eine Ahle zum Festknoten"
Mir selber ist aufgefallen, dass ohne Ahle die äußeren 2 Längsaiten schon Spannung verlierenFav. Players: Nadal, Djokovic, VerdascoKommentar
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...wenn Du den Knoten gut festziehst (am Besten mit einer Starterklemme und so wie hier http://www.youtube.com/profile?user=.../8/IWx3iVPZl_c gezeigt) ist der Spannungsverlust minimal.
Habe das mal mit einer Markierung auf der Saite überprüft: Nach lösen der Zange verschiebt sich die Markierung um nur 2-3mm.
Man benötigt also keine Ahle oder das noch häufig praktizierte Festziehen mit dem Hebelarm.
Ich selbst spanne die letzte Saite vor dem Knoten mit 2Kg mehr ...bin aber schon am überlegen, ob ich das nicht auch weglasse...Kommentar
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okay dann werd ich das mal wieder praktizieren, trau mich nur nicht so recht da ich hybrid mit darm besaite und wenns nix wird, dann wars n teurer Spaß...Fav. Players: Nadal, Djokovic, VerdascoKommentar
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Mir fällt dazu ein, dass man vllt mal den entsprechenden Artikel erneuern könnte, oder? Ich habe hier im Forum schon soviele Dinge gelesen, die sich mit dem Einsteigerartikel beißen."Manche finden es geil, 12 Stunden am Tag Tennis zu spielen. Ich auch, aber nicht immer."Kommentar
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....vielleicht macht ja sogar mal einer ein Besaitungsanleitungs-Video...Kommentar
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Ich bin der Meinung, dass der Spannungsverlust in der letzten Saite WESENTLICH geringer ist, wenn man den Knoten mit der Maschine festzieht. Dabei bespanne ich die letzte Bahn vorm Knoten mit + 3 kg und den Knoten ziehe ich immer mit 23 kg fest. Man sieht deutlich, wie sich die Saite vor dem Knoten noch einmal strafft, beim Festziehen. Wann immer ich mit Zange festziehen muss (z.B. Saite zu kurz) merke ich das relativ deutlich. Die Bahn vorm Knoten hängt dann schlaff durch und lässt sich leicht hin- und her schieben. Man braucht natürlich so etwa mehr Saite, aber das nehme ich gerne in Kauf.
Dabei verwende ich übrigens einen ganz normalen Doppelknoten, der immer gut hält und noch nie gerissen ist. (Ich ziehe den zweimal fest, einmal pro Knoten). Der Vorteil von "Spezialknoten", die anscheinend alle Profis benutzen, ist mir somit nicht ersichtlich. Ich hab da sogar mal einen benutzt, der hat aber nicht so gut gehalten, ist so komisch durchgerutscht. Insofern bleibe ich bei meiner "Ignorantenmethode".Zuletzt geändert von Pedro66; 12.12.2017, 14:41.Kommentar
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Ich bin der Meinung, dass der Spannungsverlust in der letzten Saite WESENTLICH geringer ist, wenn man den Knoten mit der Maschine festzieht. Dabei bespanne ich die letzte Bahn vorm Knoten mit + 3 kg und den Knoten ziehe ich immer mit 23 kg fest. Man sieht deutlich, wie sich die Saite vor dem Knoten noch einmal strafft, beim Festziehen. Wann immer ich mit Zange festziehen muss (z.B. Saite zu kurz) merke ich das relativ deutlich. Die Bahn vorm Knoten hängt dann schlaff durch und lässt sich leicht hin- und her schieben. Man braucht natürlich so etwa mehr Saite, aber das nehme ich gerne in Kauf.
Dabei verwende ich übrigens einen ganz normalen Doppelknoten, der immer gut hält und noch nie gerissen ist. (Ich ziehe den zweimal fest, einmal pro Knoten). Der Vorteil von "Spezialknoten", die anscheinend alle Profis benutzen, ist mir somit nicht ersichtlich. Ich hab da sogar mal einen benutzt, der hat aber nicht so gut gehalten, ist so komisch durchgerutscht. Insofern bleibe ich bei meiner "Ignorantenmethode".powered by: 3 x Babolat Pure Strike 16x19, tuned by Peter Lehrner,
stringing with Hybridtension: Babolat RPM Team 1.25, 24,5 Kp - Natural Gut 1.25, 24 Kp
Favorite Players: Roger Federer, Dominic Thiem, Thomas MusterKommentar
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Ich bin der Meinung, dass der Spannungsverlust in der letzten Saite WESENTLICH geringer ist, wenn man den Knoten mit der Maschine festzieht. Dabei bespanne ich die letzte Bahn vorm Knoten mit + 3 kg und den Knoten ziehe ich immer mit 23 kg fest. Man sieht deutlich, wie sich die Saite vor dem Knoten noch einmal strafft, beim Festziehen. Wann immer ich mit Zange festziehen muss (z.B. Saite zu kurz) merke ich das relativ deutlich. Die Bahn vorm Knoten hängt dann schlaff durch und lässt sich leicht hin- und her schieben. Man braucht natürlich so etwa mehr Saite, aber das nehme ich gerne in Kauf.
Dabei verwende ich übrigens einen ganz normalen Doppelknoten, der immer gut hält und noch nie gerissen ist. (Ich ziehe den zweimal fest, einmal pro Knoten). Der Vorteil von "Spezialknoten", die anscheinend alle Profis benutzen, ist mir somit nicht ersichtlich. Ich hab da sogar mal einen benutzt, der hat aber nicht so gut gehalten, ist so komisch durchgerutscht. Insofern bleibe ich bei meiner "Ignorantenmethode".
Mein Rat: Beherzige die Tipps in diesem Video. Dann klappt auch das Anziehen der letzten Saite mittels Knoten.
Head Graphene XT Prestige MP
Isospeed V18 1.12
22,5 kgKommentar
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Fang am besten mit der Quersaite im Herz an. Da hält die bombenfest. Durchbespannen bis zum Kopf und dann die Längssaiten.Kommentar
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Alter Schwede. Ich war jetzt länger nicht mehr anwesend. Hat sich das Niveau der Besaiter so stark verändert? Wenn ich lese, dass ein Knoten mit der Maschine bzw. Hebelarm angezogen werden soll..... Wisst Ihr eigentlich, welche Kräfte Ihr damit auf den Rahmen freigebt? Ein Knoten wird niemals über den Rahmen gezogen. Auch wird nicht vom Herz zum Kopf besaitet, sondern stets umgekehrt. Wenn Ihr noch länger an Euren Rahmen Spaß
haben wollt, solltet Ihr das auch berücksichtigenKommentar
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Ich bin Neuerungen durchaus nicht abgeneigt. Z.B. bespanne ich seit kurzem die Quersaite nur noch vom Kopf aus, also dann bei manchen Schlägern mit 4 Knoten. Aufgrund von Tipps, unter anderem auch aus diesem Forum. (Ich kenne allerdings auch Besaiter in Sportgeschäften, die kein Problem damit haben, vom Herz aus die Quersaite anzufangen ...)
Andere Knoten habe ich auch schon probiert, aber das war nicht so gut. Vielleicht habe ich es ja auch falsch gemacht. Probiere ich mal wieder, demnächst. Wenn auch anscheinend keine Einigkeit besteht, welchen Knoten man machen sollte, von den vielen, die zur Auswahl stehen. (Nur mein Doppelknoten ist anscheinend "verboten")
Ich kann allerdings auch nicht erkennen, was so schlecht ist, an meiner Methode. Das hat mir damals auch der Typ so gezeigt, der mir die Maschine verkauft hat. Ich habe schon viele 100 Schläger bespannt und da ist nie was schief gegangen.Kommentar
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Andere Knoten habe ich auch schon probiert, aber das war nicht so gut. Vielleicht habe ich es ja auch falsch gemacht. Probiere ich mal wieder, demnächst. Wenn auch anscheinend keine Einigkeit besteht, welchen Knoten man machen sollte, von den vielen, die zur Auswahl stehen. (Nur mein Doppelknoten ist anscheinend "verboten")
Ich kann allerdings auch nicht erkennen, was so schlecht ist, an meiner Methode. Das hat mir damals auch der Typ so gezeigt, der mir die Maschine verkauft hat. Ich habe schon viele 100 Schläger bespannt und da ist nie was schief gegangen.
Möglicherweise ruiniert man die Ösen mit einem haltbaren Rumpelsknoten schon beim ersten Besaiten.
Und das Saitenende liegt möglicherweise nicht eng am Rahmen an, sondern der Spieler piekst sich dauernd die Finger daran.Zuletzt geändert von Knipser; 13.12.2017, 09:05.Prince POG 107
Solinco Hyper G DT37Kommentar
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