Weicher bespannen: mehr Power, weniger Kontrolle?
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@DvM
Hi,
Du willst wirklich einen Teppich mit Tennissaiten vergleichen ???
Du willst wirklich behaupten, dass ein 40 KP Poly Saite den Ball mehr beschleunigt als bei 21 KP ?!
Lass den Ball doch lieber auf einen mit 20 KP und dann mit 30 KP besaiteten Schläger fallen und miss dann die Absprunghöhe...
Aber leb' ruhig in deiner Welt und besaite dem Power suchenden Senior die Poly mit 40 KP damit er auch mal mit 200 aufschlagen kann.
GrußZuletzt geändert von Hawkeye2; 28.10.2012, 12:03.Kommentar
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Hi,
Du willst wirklich einen Teppich mit Tennissaiten vergleichen ???
Du willst wirklich behaupten, dass ein 40 KP Poly Saite den Ball mehr beschleunigt als bei 21 KP ?!
Lass den Ball doch lieber auf einen mit 20 KP und dann mit 30 KP besaiteten Schläger fallen und miss dann die Absprunghöhe...
Aber leb' ruhig in deiner Welt und besaite dem Power suchenden Senior die Poly mit 40 KP damit er auch mal mit 200 aufschlagen kann.
GrußKommentar
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Und bei den nachfolgenden Tests mit den "Polys", setzt du eine gleichlangsame Geschwindigkeit voraus.
Mach mal den Test mit 250km
und einer Bespannung A: 20 kg
B: 30 kg
Messe dann den Rücksprung!
Ab einem gewissen Speed kann eine weiche Saite nicht mehr optimal arbeiten, sie hat ein Leistungszenit.
Sie absorbiert dann mehr, als was der Trapolineffekt noch wiedergeben kann.
Und ab einem gewissen Umkehrpunkt ist auch die höhere Rückspannung einer harten Saite effektiver, als eine noch weiter eingedehnte weiche Saite (noch tiefer eingedrungen im Saitenbett).
Macht einfach den Test. Bespannt eure Schläger mal mit 12 kg. Riesiger Trampolineffekt, aber die Saiten stehen kaum unter Rückspannung und durch das megatiefe Eindringen des Balles wird die Schlagenergie bereits zu stark absorbiert!Kommentar
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@DvM
Interessanterweise bist Du der einzige, der deine Aussagen für Top hält, alle anderen hier (die anscheinend alle keine Ahnung haben) widersprechen Dir.
Energieverlust durch Ballverformung ist definitiv kein "Nonsens" mit solchen Äußerungen solltest Du sehr vorsichtig sein oder tatsächlich physikalisch nachvollziehbare Begründungen liefern (die es nicht gibt...).
In deinem Beispiel schluckt der Teppich die Aufprallenergie, damit kann der Ball nicht so hoch springen wie auf Beton!
Und wenn Du hier wirklich behaupten willst, dass die Verformung des Tennisballes keine Energie vernichtet sondern "generiert" dann bist Du auf dem Holzweg.
Denn weil der Ball ja durch Verformung keine Energie verliert, wird er nach dem Absprung auf dem harten Tennisplatz auch immer schneller und nicht langsamer, alles klar! (Vermutlich verschiebt sich aber immer automatisch ein Stück Teppich auf dem Platz und lässt den Ball langsamer werden...).
Wie gesagt. Lass den Ball doch auf 2 unterschiedlich besaitete Rackets fallen (im Rahmen der im Tennis üblichen Besaitungshärten) und dann sprechen wir uns wieder.
Ansonsten bist Du lediglich ein "Troll" der hier sinnfreie Behauptungen aufstellt und andere komplett argumentationslos als Deppen hinstellt.
Damit schaffst Du es prima auf die Ignoreliste aller verständigen Leute hier, weiter so!
Gruß
PS
Zu deinem 250 Km/h Bespiel denke ich dass die Ergebnisse auf dem Mond bei -50 Grad noch ganz anders aussehen.
Aber was hat das mit Tennis zu tun ???Zuletzt geändert von Hawkeye2; 28.10.2012, 12:40.Kommentar
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@DvM
Deine Beispiele und Argumentationsversuche sind wirklich durchweg wirr und passen nicht in eine logische Argumentationskette, weil Du häufig verschiedene Ursachen und Wirkungen vermischst.
Was Du uns offensichtlich versuchst zu erklären ist, daß Top-Spieler mit hartem Schlag härter besaiten, um mehr Power in ihren Schlägen zu haben. Es verhält sich jedoch genau anders herum. Bei hartem Schlag wird allgemein härter besaitet, um mehr Kontrolle und weniger Power zu haben.Kommentar
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Hi DvM,
was die Verformung des Tennisballes angeht: Spiel mal mit einem druckreduzierten Ball (50%), anschließend mit einem herkömmlichen Tennisball. Durch den verminderten Innendruck des druckreduzierten Balles, wird dieser stärker verformt. Wenn du schonmal mit einem solchen Tennisball gespielt hast, solltest du wissen, dass es deutlich schwerer ist Geschwindigkeit in den Ball zu bekommen, da dieser Ball mehr Energie absorbiert, als ein herkömmlicher Tennisball.
Sprich: Umso mehr der Ball verformt wird, desto mehr Energie absorbiert er.
Grüße PhilippSchläger in Testphase, im Moment: Wilson Blade Tour BLX
Pacific Poly Force 1,24 27/28 kgKommentar
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@Jens
Hi Jens,
danke, ich dachte schon ich stehe hier auf verlorenem Posten ;-)
Außerdem verstehe ich auch nicht, warum Federer mit 21 kp eine schnellere Vorhand schlagen kann als ich mit 25 kp, geht doch physikalisch gar nicht...
GrußKommentar
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Es ist mir völlig wurscht, was der allgemeine Irrglaube ist!
Galileo haben sie sogar gefoltert, weil er behauptet hatte, die Erde sei rund.
Macht einfach den Test mit der 12kg-Bespannung.
Ihr werdet merken, upps - Hängematte, irgendwie keine richtige Power.
Und nun stellt euch vor, ihr hättet eine Schlägerkopfgeschwindigkeit von 400 km/h - natürlich theoretisch),
dann würdet ihr bei euren 23 bis 25kg bespannten Schläger sagen,
upps - Hängematte, irgendwie keine richtige Power.
Daher ist ja die Bespannungshärte etwa im Bereich von 22 kg bis 28 kg angesiedelt,
weil in diesem Bereich die Saiten bei den allgemeinen Zuschlaggeschwindigkeiten am besten arbeiten können (optimaler Trampolineffekt).
Kinder sollten daher sogar nur mit 18 oder 20kg bespannen, damit auch ihre Saite den optimalen Trampolineffekt entwickeln kann.
Drischt man aber deutlich härter ran (z.B. Sam Groth beim Kanonenaufschlag), dann hat eine weichere Bespannung den Leistungszenit bereits überschritten und eine härtere Bespannung kann hier opitmaler arbeiten.
Es ist einfach so!
Und wenn hier 200 User anderer - landläufiger Meinung sind.
Grüße
DvMKommentar
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Galilei haben sie nicht gefoltert, weil er behauptet hat, die Erde sei rund, sondern weil er mit einem neuartigen Teleskop beweisen konnte, dass die Erde sich um die Sonne dreht und nicht umgekehrt. Kopernikus hatte es vorher schon per Berechnung festgestellt, jedoch noch nicht ad occulos belegen können.
Mit der Kausalität ist das übrigens so eine Sache. Seit Poppers "Logik der Forschung" von 1930 wissen wir, dass es keine einfachen Kausalitäten gibt, sondern meist höchst komplexe "kausale Felder". Daher müssen wir sämtliche Randbereiche eines solchen Feldes ableuchten, um die Zusammenhänge zu ergründen. Wir hatten das schon oben, wenn wir vom "Boden", Vom "Teppich" oder vom "Schläger" sprechen. Ein Schläger mit einer besonderen Besaitung kann tatsächlich kaum mit einem Teppich oder Betonboden verglichen werden, wenn man die ursächlichen "Zusammenhänge" beleuchten will.
Und ein Schläger mit Besaitung, unterschiedlichem Spin, unterschiedlicher Wucht geschlagen, das sind schon wirklich sehr komplexe Wirkungsweisen.Kommentar
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Hi DvM,
was die Verformung des Tennisballes angeht: Spiel mal mit einem druckreduzierten Ball (50%), anschließend mit einem herkömmlichen Tennisball. Durch den verminderten Innendruck des druckreduzierten Balles, wird dieser stärker verformt. Wenn du schonmal mit einem solchen Tennisball gespielt hast, solltest du wissen, dass es deutlich schwerer ist Geschwindigkeit in den Ball zu bekommen, da dieser Ball mehr Energie absorbiert, als ein herkömmlicher Tennisball.
Sprich: Umso mehr der Ball verformt wird, desto mehr Energie absorbiert er.
Grüße Philipp
Sonst würden ja Billiardkugeln springen wie die Hölle, weil sie kaum absorbieren.
DvMKommentar
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