Ich muss es doch noch loswerden:
Es gibt einfach ein Optimum.
Es ist ziemlich kompliziert!
Wie stark muss eine Darm-Längssaite bei einer bestimmten Länge bis zur Öse
bzw. die kürzere Quersaite bespannt sein,
damit sie die optimale Energie überträgt,
wenn ein harter, druckvoller 60g-Gummiball inklusive Filzbezug mit 170 Mph auf sie trifft
unter der Premisse der Absorbierung der Anfangsenergie.
Wie gesagt, dass kann heißen, dass die Saite dann bei einer Schlägerkopfgeschwindigkeit von 170 Mph die optimale Power freisetzt (eingerechnet ist hierbei bereits die abzügliche Absorbierung),
wohingegen die Grundschläge mit 60 Mph fast kraftlos sind,
da die Saite hier nicht optimal arbeiten kann (kaum Trapolineffekt = Brett).
DvM
P.S. Zur einfachen Berechnung lasse ich die Absorbierung des Schlägers einfach weg - also RA 200 wegen mir).
Es gibt einfach ein Optimum.
Es ist ziemlich kompliziert!
Wie stark muss eine Darm-Längssaite bei einer bestimmten Länge bis zur Öse
bzw. die kürzere Quersaite bespannt sein,
damit sie die optimale Energie überträgt,
wenn ein harter, druckvoller 60g-Gummiball inklusive Filzbezug mit 170 Mph auf sie trifft
unter der Premisse der Absorbierung der Anfangsenergie.
Wie gesagt, dass kann heißen, dass die Saite dann bei einer Schlägerkopfgeschwindigkeit von 170 Mph die optimale Power freisetzt (eingerechnet ist hierbei bereits die abzügliche Absorbierung),
wohingegen die Grundschläge mit 60 Mph fast kraftlos sind,
da die Saite hier nicht optimal arbeiten kann (kaum Trapolineffekt = Brett).
DvM
P.S. Zur einfachen Berechnung lasse ich die Absorbierung des Schlägers einfach weg - also RA 200 wegen mir).
Kommentar