Weicher bespannen: mehr Power, weniger Kontrolle?

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  • DvM
    Benutzer
    • 14.10.2012
    • 39

    #46
    Ich muss es doch noch loswerden:

    Es gibt einfach ein Optimum.

    Es ist ziemlich kompliziert!

    Wie stark muss eine Darm-Längssaite bei einer bestimmten Länge bis zur Öse
    bzw. die kürzere Quersaite bespannt sein,

    damit sie die optimale Energie überträgt,

    wenn ein harter, druckvoller 60g-Gummiball inklusive Filzbezug mit 170 Mph auf sie trifft

    unter der Premisse der Absorbierung der Anfangsenergie.

    Wie gesagt, dass kann heißen, dass die Saite dann bei einer Schlägerkopfgeschwindigkeit von 170 Mph die optimale Power freisetzt (eingerechnet ist hierbei bereits die abzügliche Absorbierung),
    wohingegen die Grundschläge mit 60 Mph fast kraftlos sind,
    da die Saite hier nicht optimal arbeiten kann (kaum Trapolineffekt = Brett).

    DvM

    P.S. Zur einfachen Berechnung lasse ich die Absorbierung des Schlägers einfach weg - also RA 200 wegen mir).

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    • Hawkeye2
      You cannot be serious !!!
      • 26.04.2002
      • 3277

      #47
      @DvM

      Was soll der Quatsch ?!

      Kein Tennisball hat 170 MP/h in einem Tennismatch.

      Selbst beim schnellsten Aufschlag reden wir von 140 MP/h, was einem Racket Head Speed von ca. 130 MP/h entsprechen dürfte.

      Nach dem Aufprall ist jeder Ball nur noch ca. halb so schnell...

      Du bringst hier lediglich eine unsinnige Spekulation nach der anderen.

      Immer wieder bestätigter Fakt ist:

      Je härter die Bespannung ist, desto flacher und langsamer fliegt der Ball.

      Gruß

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      • Leukozyt
        Postmaster
        • 01.05.2009
        • 108

        #48
        @ DvM: es läuft allgemein so. wenn jemand eine theorie hat die allgemein gültige theorien widerlegen werden diese erstmal geprüft. zum prüfen braucht man informationen. ich verstehe nicht wie du andere als deppen darstellen kannst, aber absolut NULL informationen bereitstellst.

        ich habe hier noch keine studie gesehen oder informationen erhalten, dass tennissaiten selbst im menschlichen hochleistungsbereich überhaupt an ihren leistungszenit kommen.
        sprich: wenn menschen gar nicht fähig sind diesen leistungszenit zu überschreiten ist deine theorie gelinde gesagt reines geblubber. check doch bitte erstmal aus ob es als mensch überhaupt möglich ist den leistungszenit einer saite (darm, poly, multi) zu überschreiten. du hast nicht mal eine materialstudie zu diesem thema.

        bringt doch nichts wenn es einen theoretisch leistungszenit gibt, der aber völlig unpraktikabel ist. wenn die theoretisch beste bespannungshärte z.b. 50kg für polys wäre das praktisch trotzdem schwachsinnig.
        1. niemand kann 50kg auf dauer spielen.
        2. vllt ist es gar nicht möglich die ideale zuschlaggeschwindigkeit für einen optimalen trampolineffekt zu erreichen, weil diese theoretisch zwar optimal ist, menschlich aber nicht umgesetzt werden kann.

        alle informationen die du uns gibst können wir nicht nachvollziehen, da du weder testergebnisse noch studien vorweisen kannst. du behauptest erstmal nur etwas und erwartest das es jeder glaubt.

        bis da nicht was anständiges kommt sage ich nichts mehr dazu. informiere dich wie man theorien anständig vorstellt, ansonsten wirst du immer ausgelacht werden.

        Kommentar

        • DvM
          Benutzer
          • 14.10.2012
          • 39

          #49
          Zitat von Leukozyt
          @ DvM: es läuft allgemein so. wenn jemand eine theorie hat die allgemein gültige theorien widerlegen werden diese erstmal geprüft. zum prüfen braucht man informationen. ich verstehe nicht wie du andere als deppen darstellen kannst,
          Wo steht das Wort "Depp"???

          Die Studie aus den USA belegt doch ganz eindeutig, dass die allgemeine Premisse (weicher - mehr Power, härter - weniger Power) in Abhängigkeit zur Zuschlaggeschwindigkeit steht.

          Sie haben die Geschwindigkeit erhöht und hoppla, da waren es nur noch 4% mehr. Es ist ja eine Tendenz bereits ersichtlich!

          Noch höher, und schon kehrt sich die Powerthese um, logischerweise.
          Denn eine weichere Saite absorbiert mehr.

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          • osmaniac
            Veteran
            • 05.12.2010
            • 1149

            #50
            Zitat von DvM
            [...] Noch höher, und schon kehrt sich die Powerthese um, logischerweise.[...]
            Und genau diese "Logik" erschließt sich mir nicht.
            Favoriten: Haas, Federer, Monfils, Thiem
            Alte Helden: Agassi, Becker, Sampras

            Kommentar

            • Hawkeye2
              You cannot be serious !!!
              • 26.04.2002
              • 3277

              #51
              Hi,

              Depp habe ich ergänzt, da DvM absolut elementare Vorgänge (Ballverformung "vernichtet" Energie) als "Nonsens" hingestellt hat und damit denjenigen kommentarlos als "Depp" hinstellt, der diese Aussage macht.

              Weiterhin bedeutet einen Abnahme eines Messunterschiedes doch in keiner Weise, dass es da irgendwann zu einer Umkehr kommt...

              Das ist ein absoluter Denkfehler !

              In extremen Bereichen (Aufschlag der PROFIS) spielt das Material nur noch eine untergeordnete Rolle, die Aufschlaggeschwindigkeit ist hauptsächlich begrenzt durch den Racket Head Speed.

              Daher macht es da kaum keinen Unterschied, welcher Schläger, welche Saite, welche Besaitungshärte da genommen wird.

              Gleichwohl kann es da nie zu einer Umkehrung der Gesetzmäßigkeiten kommen, wonach die "Geschwindigkeitsdifferenz" zwischen harten und weichen Saiten immer geringer wird, bis sich die Sache schliesslich sogar umkehrt...

              Das ist durch nichts belegt, generell undenkbar und daher unsinnig.

              Nur weil das Beschleunigungsvermögen eines Porsche ab 300 KM/h immer geringer wird, bleibt er nicht irgendwann bei Vollgas stehen...

              Gruß
              Zuletzt geändert von Hawkeye2; 29.10.2012, 15:18.

              Kommentar

              • El Rey
                Veteran
                • 04.01.2010
                • 1882

                #52
                Nun, da ja bald die Exklusivpartnerschaft mit KS gelöst wird, kommt es mir so vor, als wolle hier noch jemand ganz schnell seine 30 Beiträge loswerden um den Rabatt zu bekommen

                Echt mal, ist recht interessant in diesem Thema mitzulesen, weil die letzten ca. 30 Posts den selben Inhalt haben und (gute!) Beiträge von DvM einfach ignoriert werden (was könnte daswohl heißen?).

                Aber ich dachte er wollte sich sowieso nicht mehr dazu äußern
                -> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
                -> Prince 6000 & Prince Precision Tuning Center
                -> Racket One Tennisservice (www.racket-one.de)

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                • ardet4
                  Experte
                  • 18.09.2010
                  • 584

                  #53
                  Schon lustig, wie DvM hier permanent seine wissenschaftlichen Argumente und Studien betont, dabei aber von Ballgeschwindigkeiten von 170mph ausgeht und einen Impuls mit einer Energie verwechselt.

                  Achja, hört doch bitte auf von vernichteter Energie zu sprechen, sonst sind meine Fußnägel bald spiralförmig.
                  Zuletzt geändert von ardet4; 29.10.2012, 15:02.
                  Blade 93 BLX2 // Beast XP 1.25 // Tourna Grip

                  Kommentar

                  • Hawkeye2
                    You cannot be serious !!!
                    • 26.04.2002
                    • 3277

                    #54
                    @Ardet

                    Hi,

                    Du weißt doch hoffentlich, dass meine Aussage zur "Vernichtung" von Energie nicht absolut gemeint war.

                    Ich wollte nur verdeutlichen, dass diese "Energie" für den von uns betrachteten Teilaspekt nicht mehr zur Verfügung steht.

                    Als Nicht-Physiker kann ich nicht Alles konsequent bis zum Ende verdeutlichen...

                    Gruß
                    Zuletzt geändert von Hawkeye2; 29.10.2012, 15:12.

                    Kommentar

                    • ardet4
                      Experte
                      • 18.09.2010
                      • 584

                      #55
                      Schon klar, ich musste nur das Bild meiner Fußnägel loswerden
                      Blade 93 BLX2 // Beast XP 1.25 // Tourna Grip

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                      • Leukozyt
                        Postmaster
                        • 01.05.2009
                        • 108

                        #56
                        @DvM: warum gehst du eigentlich gar nicht auf meine fragen ein? meine fragen bezogen sich sehr eindeutig auf den von dir aufgezeigten leistungszenit für den trampolineffekt. laut deiner aussage lässt sich der trampolineffekt nicht unendlich steigern. dies ist definitiv korrekt. meine fragen bezogen sich aber darauf, ob man überhaupt in mit weicheren bespannungen überhaupt diesen leistungszenit erreicht.

                        unpraktikabel ist diese ganze theorie sowieso weil tennis sowieso nicht nur aus aufschlagen besteht.^^

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                        • DvM
                          Benutzer
                          • 14.10.2012
                          • 39

                          #57
                          Zitat von Leukozyt
                          @DvM: warum gehst du eigentlich gar nicht auf meine fragen ein? meine fragen bezogen sich sehr eindeutig auf den von dir aufgezeigten leistungszenit für den trampolineffekt. laut deiner aussage lässt sich der trampolineffekt nicht unendlich steigern. dies ist definitiv korrekt. meine fragen bezogen sich aber darauf, ob man überhaupt in mit weicheren bespannungen überhaupt diesen leistungszenit erreicht.

                          unpraktikabel ist diese ganze theorie sowieso weil tennis sowieso nicht nur aus aufschlagen besteht.^^
                          Richtig, ob der Leistungszenit bei einer normalen Bespannung (23-25kg) und normaler Zuschlaggeschwindigkeit schon ereicht ist, ist unklar.
                          Neben der Saite selbst (Material) spielt auch der Länge der Saite(Schlägerkopffläche) und das Gewicht und die Konstitution des Balles eine Rolle. Dabei gilt, je höher die Zuschlaggeschwindigkeit (bei konstant gleichen Bedingungen der anderen aufgeführten Faktoren), desto höher liegt die Härte der Bespannung, um das Optimum zu haben.
                          (P.S. zusätzliche Faktoren können die Rahmenhärte des Schlägers und die Außentemperatur [Wetter] sein.)

                          Daher mein konkretes angenommes Rechenbeispiel als Frage.

                          Die Antwort könnte u.U. ja auch lauten:

                          Mittige Längssaite 32 cm = Optimum 19,78 kg
                          längste Quersaite mit Sweetspot 24,7cm = Optimum 17,31 kg,

                          sodass eine Bespannung unter diesen Werten bzw. über diesen Werten
                          weniger Power generiert.
                          Daher kann die Annäherung ans Optimum mit einem Plus an Power in Verbindung gebracht werden.

                          Ich bespanne härter, von 13kg auf 15kg, bin näher am Optimum und habe dadurch mehr Power. Umgekehrt gilt das genauso.
                          Statt mit 26 kg bespanne ich weicher, z.B. mit 22 kg, komme daher näher ans Optimum der Saite, sodass diese mehr Power generiert.

                          Dabei wird die Regel, dass sich das Optimum der Bespannungshärte erhöht, wenn man auch die Zuschlaggeschwindigkeit erhöht (bei konstanten, anderen Faktoren), nicht gebrochen.
                          Das Problem bei der Sache ist nur, dass die Zuschlaggeschwindigkeiten selbst stark variieren. Vom weichen Stopp bis hin zur Kanone.
                          Von Grundlinienschlägen, die von Kindern gespielt werden, bis hin zum Kanonenaufschlag von 2Meter-Leuten.

                          Ich selbst habe halt auch schon den Praxistest gemacht.
                          Einen Kübler Resonanz mit 120er Schlägerfläche 32/30 kg Darm bespannt und mir ist beim Aufschlag (Kanone) immer noch (oder gerade wegen der großen Fläche) die Absorbierung der Schlagenergie aufgefallen.
                          Mir kam es wie eine Hängematte vor. Bei den Grundschlägen jedoch nicht mehr.

                          Wenn also der herkömmliche Tennisspieler 22 kg als optimal für seine Grundlinienschläge hinsichtlich Power empfindet, kann das für den Kanonenaufschlag schon zu weich sein.

                          Aber wie gesagt. Probiert es aus. Bespannt einen Schläger zum Test ganz weich und schaut, ob eure Bälle beim Aufschlag tatsächlich schneller werden.
                          Denn das ist ja die Theorie hier im Forum.
                          Je weicher, desto mehr Power.

                          DvM

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                          • AlfaChris
                            Experte
                            • 28.01.2008
                            • 573

                            #58
                            Ohne jetzt ein abgeschlossenes Physikstudium vorweisen zu können habe ich trotzdem dazu meine eigene Theorie. Ich glaube, dass es mit der unterschiedlichen Rückschnellgeschwindigkeit (wenn man das so nennt) zwischen Saitenbett und verformten Ball liegt. Ich denke, dass diese Geschwindigkeit eben beim Saitenbett höher ist als bei einem verformten Ball. Das heißt das Rückschnellen des verformten Ballgummis ist praktisch beim Rücksprung irrelevant, da er mit seiner Rückformung nach gar nicht richtig begonnen hat, bevor er das Saitenbett schon wieder verläßt. Ich denke auch, dass die Kraft, mit der eine Saite konstant "zurückdrückt" konstant höher ist als die Kraft, mit der der ball sich "abdrücken" will. Deshalb bleibt meiner Ansicht nach der Ball während der kompletten Kontaktzeit verformt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich dies ausserhalb der üblichen Besaitungshärten evtl. irgendwann einmal umkehrt.

                            Fakt ist auf alle Fälle, dass ein Ball von einem weich bespannten Schläger unter sonst gleichen Bedingungen höher abspringt als von einem hart bespanntem. Habe ich gerade ausprobiert.

                            Somit aus meiner Sicht DvM's Theorie zumindest per Versuch wiederlegt.

                            Übrigens habe ich einen ähnlichen Versuch wie Du (mit den 12 kp) auch schon mal gemacht (ok, nicht genau wie Du es berschreibst und es ist auch schon recht lange her ca. 1995). Und zwar mit der Prince Tournament 1,38 Nylon auf einem recht kleinen Prince Graphite Pro 90 ( ja, der ist ziemlich alt). Ich hatte in damals zum Spaß mal mit nur 13 kp besaiten lassen. Soooo weich ist das übrigens gar nicht. Ist durchaus noch spielbar. Der Vergleich zu meinen sonst aufgezogenen 30 kp war wirklich extrem! Power ohne Ende aber für mich kaum vorhanden Längenkkontrolle, da der Unterschied zwischen mittig getroffen Bällen zu etwas ausserhalb getroffenen absolut extrem ist.

                            Mittig getroffen Bälle waren übrigens absolute Granaten und das auch schon bei relativ langsam geschwungenen Bällen. Bei sehr schnellem Schwung hatte ich das Gefühl, dass sich der Unterschied etwas weniger stark auswirkt. So genau weiß ich es aber nicht mehr.
                            LG, Chris
                            _________________________________________________________________
                            Faves: Federer, Zverev, Struff
                            Material: Babolat Pure Aero Team, Solinco Barb Wire

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                            • DvM
                              Benutzer
                              • 14.10.2012
                              • 39

                              #59
                              Zitat von AlfaChris
                              Ohne jetzt ein abgeschlossenes Physikstudium vorweisen zu können habe ich trotzdem dazu meine eigene Theorie. Ich glaube, dass es mit der unterschiedlichen Rückschnellgeschwindigkeit (wenn man das so nennt) zwischen Saitenbett und verformten Ball liegt. Ich denke, dass diese Geschwindigkeit eben beim Saitenbett höher ist als bei einem verformten Ball. Das heißt das Rückschnellen des verformten Ballgummis ist praktisch beim Rücksprung irrelevant, da er mit seiner Rückformung nach gar nicht richtig begonnen hat, bevor er das Saitenbett schon wieder verläßt. Ich denke auch, dass die Kraft, mit der eine Saite konstant "zurückdrückt" konstant höher ist als die Kraft, mit der der ball sich "abdrücken" will. Deshalb bleibt meiner Ansicht nach der Ball während der kompletten Kontaktzeit verformt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich dies ausserhalb der üblichen Besaitungshärten evtl. irgendwann einmal umkehrt.

                              Fakt ist auf alle Fälle, dass ein Ball von einem weich bespannten Schläger unter sonst gleichen Bedingungen höher abspringt als von einem hart bespanntem. Habe ich gerade ausprobiert.

                              Somit aus meiner Sicht DvM's Theorie zumindest per Versuch wiederlegt.

                              Übrigens habe ich einen ähnlichen Versuch wie Du (mit den 12 kp) auch schon mal gemacht (ok, nicht genau wie Du es berschreibst und es ist auch schon recht lange her ca. 1995). Und zwar mit der Prince Tournament 1,38 Nylon auf einem recht kleinen Prince Graphite Pro 90 ( ja, der ist ziemlich alt). Ich hatte in damals zum Spaß mal mit nur 13 kp besaiten lassen. Soooo weich ist das übrigens gar nicht. Ist durchaus noch spielbar. Der Vergleich zu meinen sonst aufgezogenen 30 kp war wirklich extrem! Power ohne Ende aber für mich kaum vorhanden Längenkkontrolle, da der Unterschied zwischen mittig getroffen Bällen zu etwas ausserhalb getroffenen absolut extrem ist.

                              Mittig getroffen Bälle waren übrigens absolute Granaten und das auch schon bei relativ langsam geschwungenen Bällen. Bei sehr schnellem Schwung hatte ich das Gefühl, dass sich der Unterschied etwas weniger stark auswirkt. So genau weiß ich es aber nicht mehr.
                              Genau das ist der Punkt!

                              Und das es zu deinem Brett (30 kg Nylon auf einer 90er Schlägerfläche = Brett) einen Unterschied geben muss, ist klar.

                              DvM

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                              • Quashquai
                                Insider
                                • 26.06.2011
                                • 375

                                #60
                                Zitat von DvM
                                Noch höher, und schon kehrt sich die Powerthese um, logischerweise.
                                Das ist dein Problem! Deine Theorien beziehen sich alle nur auf Annahmen und nicht auf Fakten.

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