sicherlich gibt es den sogenannten Flächendruck, der letztendlich darüber
entscheidet, ob die Kugel vor oder hinter der Linie einschlägt.
Durch den Reibungswiderstand wird sich die Spannung nie gleichmäßig über
das gesamte Saitenbett verteilen, weshalb die Notwendigkeit, die Quersaite
niedriger zu bespannen durchaus Sinn macht.
Ein ganz gutes Beispiel für den Reibungswiderstand dürfte das Bespannen
der Längssaiten sein: die ersten beiden Bahnen rutschen sehr leicht durch
die Zangen, ab der 3. und 4. Bahn ist die Gefahr durch den Reibungswiderstand
nahezu aufgehoben.
entscheidet, ob die Kugel vor oder hinter der Linie einschlägt.
Durch den Reibungswiderstand wird sich die Spannung nie gleichmäßig über
das gesamte Saitenbett verteilen, weshalb die Notwendigkeit, die Quersaite
niedriger zu bespannen durchaus Sinn macht.
Ein ganz gutes Beispiel für den Reibungswiderstand dürfte das Bespannen
der Längssaiten sein: die ersten beiden Bahnen rutschen sehr leicht durch
die Zangen, ab der 3. und 4. Bahn ist die Gefahr durch den Reibungswiderstand
nahezu aufgehoben.
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