Einstellen der Zangen auf Saitenstärke

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • björn
    Me breaks the hat string
    • 21.01.2003
    • 2713

    Einstellen der Zangen auf Saitenstärke

    Also grundsätzlich ist mir ja schon klar, wie das mit dem Einstellen der
    Haltezangen auf die Saitenstärke funktioniert, ich habe jedoch das Problem,
    das bei meiner Arfaian 600 die erste, fixierte Saite sehr, sehr oft durchrutscht,
    obwohl die Zange eigentlich richtig eingestellt ist. Und bei der Cyber
    Power wars das dann, die Gute spaltet sich dann...

    Wenn ich die Zangen bei der ersten Fixierung dann etwas fester ziehe,
    habe ich den selben Effekt >>> gespaltene Cyber und die Saite kann ins
    Cyber-All.



    Vielleicht hat da jemand noch nen Tipp auf Lager?
  • Hawkeye2
    You cannot be serious !!!
    • 26.04.2002
    • 3277

    #2
    Hi,



    vielleicht ist die Zange auch etwas ölig von diversen Saitensets.



    Reinige sie doch mal mit Reinigungsbenzin o.ä.



    Passiert das Durchrutschen immer mit der gleichen Zange ?



    Dann wäre evtl. ein Austausch möglich (Garantie ?).



    Ansonsten braucht man die Saite auch für die erste Bahn üblicherweise
    nicht so fest zu quetschen, daß die Saite zerfasert.



    Gruß

    Kommentar

    • björn
      Me breaks the hat string
      • 21.01.2003
      • 2713

      #3
      Manchmal liegt das gute doch so nah.

      Werde die Zangen mal reinigen, passiert bei beiden Zangen.

      Die eine ist praktisch neu, hab ich erst austauschen lassen, weil sie
      nicht

      richtig gehalten hat.

      Kommentar

      • björn
        Me breaks the hat string
        • 21.01.2003
        • 2713

        #4
        Und wo wir grad bei der Pflege der Maschine sind:



        Wie oft ölt/säubert Ihr welche Teile der Maschine?

        Kommentar

        • badnix

          #5
          @ björn



          bin dazu übergegangen, die 1. + 2. Saite aus den von Dir benannten Gründen
          etwas niedriger zu bespannen, da sich das Durchrutschen bei den beiden
          ersten Saiten kaum vermeiden läßt, ohne die Saiten durch die Zangen zu
          beschädigen.



          In der Folge tritt dieses Phänomen ja durch den Reibungswiderstand zwischen
          den Ösen nicht mehr auf, gleichzeitig kann man die beiden ersten Saiten
          ja "manuell" noch etwas nachziehen, indem man auf die jeweilige Folgesaite
          etwas mehr Druck gibt.



          Ich denke, dies verhindert den einen oder anderen Saitenschaden und beeinflußt
          die Bespannung nicht merklich.

          Kommentar

          • tennis-gangsta

            #6
            @björn



            löse das Problem, in dem ich die ersten beiden linken und dann die beiden
            rechten Saiten auf einmal spanne. Dann ist der reibungswiderstand so hoch
            um das Durchrutschen zu vermeiden.



            gruß tg

            Kommentar

            Lädt...