Constant Pull Hebelarm analog Stringway

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  • Pirate

    #31
    Ich bespanne seit 6 Jahren mit einer Sringway und wenn ich eine neue bräuchte würde ich wieder eine Stringway kaufen. Sicher, es ist eine Umstellung ( hatte vorher auch eine mit den seitlichen Armen) aber nach 2-3 Schlägern hat man das perfekte aufspannen im Griff.
    Hatte noch nie ein Problem mit den Rahmenhalterungen, selbst bei dickeren Rahmen ist die Befestigung kein Problem. Und das mit den verdeckten Ösen hab ich bei meiner noch nicht gehabt, bei meiner letzten hab ich mich immer geärgert das die Halterungen immer ein Loch verdeckt haben.
    Ich denke die länger mit einer Sringway arbeiten, wissen diese Maschine zu schätzen.
    Alle anderen sind mit anderen Maschinen auch Glücklich ;-))

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    • schraubenzieger
      Benutzer
      • 19.03.2010
      • 79

      #32
      Also Schwabe fällt mir zu dieser Diskussion nur ein:

      Jeder Narr lobt sei Kapp


      Ich werde mir übrigends aufgrund der vielen positiven Beiträge über Stringway demnächst eine ML100 zulegen. Die S-3000, die ich mir vor einem Jahr gekauft habe, konnte mich einfach nicht vollständig überzeugen. Vorher hatte ich mir testweise eine Stringprofi 52 geholt. Das war aber einfach nur katastrophal. Tonnenschwere Zangen die auch noch beschissen halten, waren nur einer von vielen Mängeln.
      Ich hoffe, daß die Stringway meine scheinbar hohen Ansprüche nicht enttäuscht. Sonnst geb ich mir die Kugel.

      Falls jemand Interesse an der S3000 hat...

      Gruß

      Jonas

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      • Kurbel
        Forenjunky
        • 30.09.2009
        • 2021

        #33
        Was war den an der hier sonst so hoch gelobten S3000 nicht in Ordnung?
        "Manche finden es geil, 12 Stunden am Tag Tennis zu spielen. Ich auch, aber nicht immer."

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        • Petersen
          Benutzer
          • 31.08.2012
          • 83

          #34
          Zitat von afeller
          Ich lese es oft genug hier im Forum und was mich derart stoert ist, dass die Leute die den Stringway-Aufspannkorb bevorzugen (hauptsaechlich die Stringway Leute selbst) die anderen, welche die herkoemmliche Fixierungsart bevorzugen aber sowas von penetrant ueberreden wollen bzw sagen wie gut doch das Stringway System ist.

          Damit hier keine Verwirrung aufkommt, was meine Beiträge angeht: Ich hatte lange genug eine ML-100 und kenne sie in- und auswendig. Ich habe sie nun nicht mehr und besaite auf einer S-6500, also einer Maschine mit klassischem Aufspannkorb. Hier geht es also nicht um Bevorzugung, sondern lediglich um die durch meinen Erfahrungshorizont ziemlich gesicherte Feststellung, dass das Stringway Prinzip in punkto Rahmenbeanspruchung/-verformung dem klassischen Prinzip überlegen ist.

          Ansonsten bin ich für meinen Teil eher erfreut, dass Stringway sich hier im Forum äußert und auf seine Nutzer und potentielle Nutzer eingeht.

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          • schraubenzieger
            Benutzer
            • 19.03.2010
            • 79

            #35
            Hauptsächlich der instabile Aufspannkorb. Der hat mich schon sehr enttäuscht. Die beiden inneren Aufnahmen ziehen sich beim bespannen locker 1-2mm zusammen.
            Die Zangen sind ganz in ordnung, die von Stringway aber hoffentlich noch etwas besser.
            Ansonnsten verspeche ich mir eben einfach mehr Komfort und Zeitersparnis durch die singleaction Zangen und das nicht nötige pumpen.

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            • anburme

              #36
              @schraubenzieher
              je nachdem wie viel du besaitest solltest du auch die Standversion ML120 in Betracht ziehen. Ich besaite ~150x pro Jahr und freue mich jedes Mal keine Tischmaschine gekauft zu haben. Es ist natütlich ein Mehrpreis, dafür aber auch ein Mehrkomfort.
              Ein zusätzlicher Gedankengang dazu sollte auch das/die PLatz-/Aufbewahrungsmöglichkeit der Maschine sein.
              Besaitet man wenig, räumt man sie nach dem Besaiten weg => Tischgerät.
              Hat man den Platz, oder besaitet so viel dass man die Maschine immer wieder benötigt => Standfußgerät.

              Meine Meinung und Erfahrung zu den von mir bisher genutzten/beobachteten Besaitungsmaschinen ist, dass jede für die eigene Besaitungsstrategie zu verbessern ist.

              Seit 3 Jahren besaite ich auf einer Stringway und habe hier zB. für meine Interessen verbessert(verändert):
              *Große Rändelschrauben an den Zangen durch kleinere Inbußschrauben(näheres Festklemmen der Saiten am Aufspannkorb möglich.
              *Bohrungen am Aufspannkorb zu Drehvorrrichtung als Langlöcher aufgefeilt, damit eine bessere/mittigere Aufspannung des Schlägers an allen 6(+Mitte) Plastikgegenhaltern möglich ist.
              *Anbringen eines Rollenhalters zum Abrollen der Einzelsaiten von der Rolle am Standuß.
              *Biegen eines Ahleneinsatzes(leicht rund) für das Festklemmen der Saiten wenn der Stringwayniederdrückhalter im Weg ist.
              *und noch ein paar für mich wichtige Kleinigkeiten.

              Trotzdem, dass ich so viel an Verbesserungen geschrieben habe, bin ich mit meiner ML120 super zufrieden und würde sie mir sofort wieder kaufen. Auch wenn ich mir überlege eine Neue zu kaufen ist für mich Stringway mein Favorit.

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              • TennisPeter
                Postmaster
                • 22.08.2011
                • 271

                #37
                Besaitet man wenig, räumt man sie nach dem Besaiten weg => Tischgerät.
                Hat man den Platz, oder besaitet so viel dass man die Maschine immer wieder benötigt => Standfußgerät.
                Kann man so pauschal auch nicht sagen. Ich besaite auch nicht so viel => Standfußgerät!

                Ich habe Rollen unter den Standfuß gemacht, das ist wesentlich leichter in die Ecke zu stellen als ein Tischgerät. Bevor ich meine S-6500 gehabt habe, dachte ich auch "Einfacher wegräumen = Tischgerät". Bis ich dann mal die S-6500 hochgehoben hatte....

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                • schraubenzieger
                  Benutzer
                  • 19.03.2010
                  • 79

                  #38
                  @anburme:

                  Daß es für mich nix ist, auf dem Tisch zu besaiten war mir damals nach dem ersten Besaitungsvorgang klar. Deswegen hab ich mir dann auch gleich einen Standfuß gebaut. Damals noch für eine gebrauchte Stringo. Bei dem Besaitungaufkommen, (ca. 5 Schläger die Woche) das ich mittlerweile habe, ist das eh ein Muß.

                  Ansonnsten vielen Dank für die Anregungen. Eine Vorrichtung für die Rollen habe ich schon länger im Sinn. Ahle benütze ich keine zum Abknoten. Ich tue mit dem Parnell-Knoten mein bestes und Spanne die letzte Bahn mit 3kg mehr. Dem Klang nach, wenn ich hinterher die Saiten zupfe, passt das ganz gut.

                  Liebe Grüße

                  Jonas
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                  • Chief77
                    Postmaster
                    • 12.02.2007
                    • 184

                    #39
                    Hallo zusammen,

                    passt vielleicht nicht ganz hier rein, aber mich würde interessieren, ob jemand schonmal mit einer (hochwertigen) 2-Punkt-Maschine besaitet hat.

                    Gamma bietet solche Maschinen an. Die Amis sind davon wohl total begeistert. Der Rahmen scheint sich darin aber auch hin und herzubewegen.

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                    • bernado
                      Forenjunky
                      • 06.09.2006
                      • 2565

                      #40
                      Aber du musst die Ösen an Herz und Kopf suchen, weil sie von der breiten Aufnahme verdeckt werden.

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                      • schraubenzieger
                        Benutzer
                        • 19.03.2010
                        • 79

                        #41
                        Gesagt, getan...
                        Angehängte Dateien

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