Slow Stringing

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  • conosen
    Postmaster
    • 17.06.2006
    • 147

    #31
    Also ich sehe das auch so. Es ist sehr gut möglich unter 20 Minuten trotzdem qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen, vor allem mit einer Polysaite. Die meiste Zeit geht wie schon gesagt beim Weben und beim Ende der Saite suchen verloren.
    Es gibt ja auch Videos, in denen Leute in unter 7 Minuten Schläger bespannen Klick. Hier wird natürlich die Saite extrem schnell durchgezogen und nicht ausgerichtet, aber wenn jeder Handgriff sitzt, sollte das in den verbleibenden 11 Minuten locker drin sein
    Zuletzt geändert von conosen; 13.05.2013, 23:40.

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    • YBCO

      #32
      Also ich brache für einen kompletten Schläger mit einer Mono ca. 45 Min. incl. Saite raus schneiden, Saite zuschneiden, auf- und abspannen und neuem Griffband. Schätze jetzt mal, dass das reine besaiten also so ca. 30 Minuten dauert (reine Schätzung, ich habe es nicht gemessen und werde es auch nicht messen, weil es mir schnuppe ist). Ich fädle auch immer die nächste Quersaite schon ein, um eben das Saitenende nicht zu verlieren. Das bringt echt Zeit. Das Gesuche war früher echt nervig. Danke an Ichweißnichtwer aus dem Forum. Ich fädle nach ca. 15 Jahren auch einigermaßen zügig ein, aber wenn ich beobachte (Deutsche Meisterschaft in der Havellandhalle oder damals am Rothenbaum) wie wirklich routinierte Besaiter einfädeln kann ich nur den Hut ziehen. Die ersten 2/3 der Quersaiten fädeln diese Besaiter unwesentlich langsamer wie die Längssaiten eingefäfelt werden und das Durchziehen geht da auch fix ohne das ich das Gefühl habe, die Belasten die Saiten. Das letzte Drittel geht zwar auch bei denen langsamer (weniger Platz zum fädeln und langsameres Durchziehen wegen der zunehmenden Reibung), aber immer noch sehr schnell. Das Einlegen und Spannen ist dann ein extrem flüssiger Ablauf, so dass ich mir die 18 Min. ohne weiteres vorstellen kann. Mit einer Hebelarm Maschine und meinen 2-5 Schlägern in der Woche komme ich da sicherlich nicht hin und das ist auch nicht schlimm. Natürlich gibt es eine Grenze, bei der man nicht ohne Qualitätsverlust hin kommt. Damentrainer erwähnt ja z.B., dass Multis etwas länger brachen. Aber wir sollten uns Abgewöhnen jeden der es besser kann wie wir selbst gleich als Pfuscher anzuprangern. Ich vermute, dass hugohart eigentlich genau diese Diskussion mit seinem slow stringing Tread vermeiden wollte, da diese unsägliche Debatte schon in den „Rekord Treads“ stattgefunden hat.
      Zuletzt geändert von Gast; 14.05.2013, 06:43.

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      • Addi
        Veteran
        • 10.07.2007
        • 1572

        #33
        also ich gehöre auch eher zu den slow stringern, denn normalerweise schaue ich nebenher fern, trinke kaffee oder whatsappe. neulich mußte es aber mal schnell gehen und da habe ich einen schläger in 30 minuten inklusive rausschneiden, ablängen (elektronisch) und schläger einlegen (spannrahmen schon voreingestellt) geschafft. hat mich auch sehr gewundert... war aber kein spaß, weil ich mich doch sehr konzentrieren mußte

        addi
        Wilson BLX Blade 98, TUNED(!!!!!) by R1, weight 302g, SW 298, Balance 32.8

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        • afeller
          Insider
          • 11.03.2010
          • 462

          #34
          Also ich habe letztens einen Head MicroGel Extreme innerhalb von 27 Minuten mit 4 Knoten und der Babolat Pro Hurricane besaitet. Bei den 27 Minuten war einspannen des Schlägers und Saiten abmessen/schneiden dabei. Ich hatte keinerlei Hektik oder versucht es schnell zu machen. Im gegenteil, hab bei meiner Maschine sogar noch den Timer eingestellt und ich "musste" immer warten bis die Maschine gepiepst hat.
          Wenn ich nicht grad weg von der Maschine laufe oder sonst irgendwelche Probleme habe, dann wüsste ich auch nicht wo ich mehr Zeit hinstecken sollte. Selbst die Saite hab ich vorsichtig durchgezogen.
          Würde ich den Timer ausschalten und es drauf anlegen, wären unter 25 Minuten wohl auch locker drin...

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          • Saitenflüsterer
            Benutzer
            • 27.05.2008
            • 84

            #35
            slow stringing

            Hallo, ich weiß nicht warum Ihr Euch über die 18Minuten von Damentrainer so aufregt?
            Die Personen, welche um die 20 Minuten einen Schläger bespannen, die können das sehr gut und glaubt mir auch gründlich. Vielmehr würde ich mir über den Bericht „Slow Stringing“ Gedanken machen.
            Nichts gegen „Slow Stringing“ wenn man die „Gebote eines Besaiters“
            beachtet.
            Ab dem Zeitpunkt wo ein Schläger in der Maschine eingespannt ist steht er unter Stress. Wenn dann noch die ersten Saiten (Längssaiten) gezogen sind und man dann erst mal ganz gemütlich zum Mittagessen geht ist ein absolutes „No Go“.
            Das Bestreben eines Besaiters sollte immer sein, den Schläger so schnell wie möglich von der Maschine zu bekommen und auf jeden Fall sofort mit der Querbesaitung zu beginnen, nachdem die Längssaiten sitzen.
            Natürlich kann nicht jeder in < 20Min einen Schläger bespannen aber man kann bei seiner begonnen Arbeit dran bleiben und sie sorgfältig zu Ende bringen. Das kann durchaus auch mal 50Min und mehr sein.
            Danach hat man dann Zeit für Essen,Rauchen, Trinken, Pinkeln ….
            Genau das ist auch einer der großen Nachteile in den meisten Sportgeschäften, dass die Rackets über mehrere Stunden oder gar Tage
            halbfertig in der Maschine verweilen.
            guckst du

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            • topspin_stef
              Postmaster
              • 16.06.2012
              • 161

              #36
              Eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema nicht mehr äussern - eigentlich

              Es ist doch grundsätzlich toll und anerkennenwert, wenn jemand in 18 Minuten hohe Qualität abliefert! Respekt!

              Warum ist da aber schon die Frage, wie ER das schafft "gotteslästerlich" und wird ausweichend pauschal, statt konkret (z.B. Viedo) beantwortet?

              Warum gibt's da wenig Antwort auf der Sachebene
              Warum wird auf die Beziehungsebene ausgewichen, indem unterstellt wird, man glaubt dem anderen nicht?
              Wie soll man's denn noch verpacken?

              Nicht jeder hier ist Profibesaiter, der Interviews gibt, Davis-Cup-Teams begleitet, die modernsten Maschinen hat und am Tag 20 Rackets besaitet!
              Die Videos gibt's ja auch schon auf youtube!

              Umso mehr ist es m.E. interessant, WIE das der "nebenbei"-Besaiter schaffen kann (wenn es ihm wichtig ist).

              Ein anderes Thema ist der Qualitätsanspruch, der immer subjektiv ist.
              Z.B. bevorzuge ich meist (nicht immer) 4 Knoten. Wenn ich mit den dynamischen Besaitung der Längssaiten durch bin (ohne zwischendurch in den Urlaub zu fahren) prüfe ich noch einmal über den Klang der Saite, ob ich mit der dynamischen Besaitungsvorgang zufrieden bin und optimiere ggf. noch manuell das Erebnis.

              Wenn ich jeden Tag 20 Rackets so mache (oder immer das gleiche Racket), werde ich den Teilschritt erheblich beschleunigen.

              Es geht m.E. HIER darum, von anderen zu lernen oder praktische Anregungen zu erhalten, statt hier Bestmarken zu posten und Nachfragen abzutun.

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              • bernado
                Forenjunky
                • 06.09.2006
                • 2567

                #37
                Da bist du (mit Watzlawick) doch wieder auf der Beziehungsebene gelandet. Und du hast Recht! Der Versuch, mit Geschwindikeitsrekorden zu brillieren, ist hier nicht neu. Was alles so möglich ist, wissen wir von Besaitern bei Turnieren. Ansonsten geht es eigentlich nur darum, reproduzierbare Ergebnisse zu liefern.
                Wenn da jemand mit zwei Schlägern anrückt, die identisch besaitet sein sollen, darf er beim Spiel keinen Unterschied bemerken.
                Die Sache mit der Perle als Hilfe zum Quersaitenfädeln hat sich bei mir nicht bewährt, entweder, weil ich die passende Perle noch nicht gefunden habe (meine Frau ausgenommen), und die Größe, sowie auch die Größe des Loches muss passend sein, damit die Saite nicht zu locker durchflutscht, oder es liegt an meinen alten Fingern.
                Mir ging es aber auch nicht so sehr um die Geschwindigkeit, sonder eher um die "Leichtigkeit des Seins", oder auch: um das lustvolle Hantieren beim Besaiten.
                Ein Glück, dass ich kein Berufsbesaiter bin!

                VG
                Bernado

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                • afeller
                  Insider
                  • 11.03.2010
                  • 462

                  #38
                  Also ich wollte da persoenlich niemand angreifen.
                  Wenn ich ehrlich bin, musste ich bei dem Startbeitrag von hugohart schmuzeln und hab mich ueber solch einen Post gefreut.
                  Ich hab manchmal auch so Tage an dem ich "Slow Stringing" praktiziere. Aber das laeuft dann meist eher so ab, dass ich zuegig ein Schlaeger bespanne und dann ewig rumgammel bevor ich den zweiten Schlaeger mache Manchmal hat man einfach solche Tage.

                  Und nur weil jemand um eine Stunde braucht, muss das Ergebnis nicht schlecht sein. Genau so muss das Ergebnis nicht schlecht sein, wenn einer schnell Besaiten kann.

                  Wie lange jemand fuer einen Schlaeger braucht haengt von mehreren Faktoren ab:
                  - was fuer ein Schlaeger
                  - welche Saite
                  - was fuer eine Maschine. Ob Kurbel, Hebelarm oder Elektro und selbst bei den elektronischen/Hebel Maschinen gibts noch Unterschiede.
                  - was fuer eine Umgebung (manch einer besaitet bei Musik schneller und mancher bei totenstille)
                  - eigene Uebung und Technik
                  - Konzentration
                  - eventuell noch ein paar vergessen...

                  Umso mehr ist es m.E. interessant, WIE das der "nebenbei"-Besaiter schaffen kann (wenn es ihm wichtig ist).
                  Wie man "schnell" Besaitet ist hier im Forum glaub oft genug beschrieben. Zumindest gibt es genug Tipps um sich das Leben beim Bespannen einfacher zu machen. Nicht jeder Tipp hilft einem. Der eine macht es so und der andere eben anders, jeder hat halt ein wenig seine eigene Technik.

                  Generell gibts da nicht allzuviel Punkte:
                  - Ueben
                  - Eine Saite vorweben (nicht zwei auf einmal spannen!)
                  - Ueben
                  - Saite so wenig wie moeglich "fallen" lassen
                  - Ueben
                  - Nicht versuchen schnell zu sein, dadurch macht man eher Fehler und braucht dann eher laenger
                  - Ueben
                  - Konzentriert an die Sache ran gehen
                  - Ueben

                  Und was ich fuer mich gemerkt habe:
                  Wenn man mal was an seiner Bespannungstechnik aendern will -> nicht "alles" auf einmal aendern wollen. Immer nur ein Schritt aendern. Schauen ob man mit dem zurecht kommt und ob der einem "gefaellt" und dann mal 10 Schlaeger bespannen damit man es inne hat. Erst dann das Naechste ausprobieren. Oft hilft es auch den eigenen Ablauf ein klein bisschen zu aendern, indem man z.B. mit der linken Hand statt mit der rechten Hand die Zange loest.
                  Wie gesagt, ueben, ueben, ueben.

                  Ich hoere des oefteren von den Leute die etwas laenger brauchen, dass die "Schnellbesaiter" keinen vernuenftigen Job abgeben, umgekehrt aber irgendwie kaum. Ich glaube das liegt daran, dass jeder der es schnell kann am Anfang fuer eine Besaitung selbst lange gebraucht hat und weiss, dass man schnell sowie langsam einen guten Job abliefern kann. Die Leute die vielleicht noch nie unter 40 Minuten gekommen sind (warum auch immer) verstehen das vielleicht nicht so, weil sie es nicht vorstellen koennen unter die 40 Minuten ohne Qualitaetsverlust zu kommen.

                  Ich selbst habe manchmal Tage an denen ich fuer einen Schlaeger 40 Minuten oder gar laenger brauche. Liegt dann meist daran, dass ich dann nicht so Konzentriert (vor Beginn nicht gemerkt) bin und/oder mir die Saite dauernd aus der Hand bzw durch die Finger rutscht. Wenn ich so einen Tag habe, belass ich es auch meist bei nur einem Schlaeger, da es mir dann meist auch kein Spass mehr macht. Und der Spass beim Bespannen steht bei mir ziemlich weit oben.

                  Kommentar

                  • rebelzer

                    #39
                    So,

                    habe gerade aus Spaß auch mal die Stoppuhr rausgeholt.

                    Startposition: Schläger eingespannt, Saite abgemessen


                    1.Schläger
                    Babolat z Drive Tour, 16-19
                    Hybrid: Längs Poly, Quer Multi

                    18,27 Sekunden bis ich den Schläger wieder frisch besaitet in der Hand hatte.


                    2.Schläger
                    Wilson Blx Six One Lite 16-20
                    Hexaspin Twist 1,25mm

                    17,13 Sekunden


                    Besaitet wurde auf einer Babolat 2501e. Denke auf meiner Sensor kann man noch ein paar Sekunden rausholen, da man die Zangen mit einer Hand bedienen kann.

                    Habe aber auch 20 Jahre Erfahrung und recht viel Übung.

                    Um auf 20 Minuten für alle Arbeitsschritte zu kommen müsste ich aber noch weiter üben und noch konzentrierter Arbeiten um Zeit zu gewinnen.

                    Kommentar

                    • Wooly
                      Postmaster
                      • 01.07.2011
                      • 158

                      #40
                      1x Head Extreme Team mit RPM Blast und 1x Yonex VCore 100 mit Hex Focus ... 1x Flasche Grauburgunder und 1x Buena Vista Social Club ... so macht Slow Stringing Spaß ..

                      Kommentar

                      • YBCO

                        #41
                        Zitat von Wooly
                        1x Head Extreme Team mit RPM Blast und 1x Yonex VCore 100 mit Hex Focus ... 1x Flasche Grauburgunder und 1x Buena Vista Social Club ... so macht Slow Stringing Spaß ..
                        Nun werd mal nicht ungenau. Saite und Schläger ist ja beschrieben, aber was war das für ein Grauburgunder?

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                        • Damentrainer

                          #42
                          Zitat von topspin_stef

                          ....

                          Warum ist da aber schon die Frage, wie ER das schafft "gotteslästerlich" und wird ausweichend pauschal, statt konkret (z.B. Viedo) beantwortet?

                          ...

                          Nicht jeder hier ist Profibesaiter, der Interviews gibt, Davis-Cup-Teams begleitet, die modernsten Maschinen hat und am Tag 20 Rackets besaitet!
                          Die Videos gibt's ja auch schon auf youtube!

                          Umso mehr ist es m.E. interessant, WIE das der "nebenbei"-Besaiter schaffen kann (wenn es ihm wichtig ist).

                          .....
                          statt hier Bestmarken zu posten und Nachfragen abzutun.


                          Ich werde mich auch noch einmal zu diesem Thema hier äußern.

                          Erstens war es nicht meine Absicht, hier eine solche Lawine loszutreten.
                          Es ist, und war auch absolut nicht das Ziel, hier Geschwindigkeitsrekorde oder Bestmarken zu posten. Dann würden wir über ganz andere Zeiten als unter 20 Minuten oder 18 Minuten sprechen.

                          Mir ging es lediglich darum, dass hier in diesem Thread alles unter 20 Minuten als Murcks und Gepfusche hingestellt wurde ... und das ist schlicht und einfach nicht so ... nicht mehr, aber auch nicht weniger.

                          Ich finde auch nicht, dass hier Nachfragen abgetan wurden. Im Gegenteil, die meisten sinnvollen Tipps, wie man etwas zügiger Besaiten könnte, wurden hier gepostet.

                          Kommentar

                          • bernado
                            Forenjunky
                            • 06.09.2006
                            • 2567

                            #43
                            Losgetreten hast du die Geschwindigkeitsdebatte, indem du so nebenher deine rasante Besaitungszeit eingeblendet hast. Da wird sich mancher berührt gefühlt haben, der so eine Dreiviertelstunde benötigt. Dabei unterstelle ich, dass so mancher hier es auch schneller könnte, wenn er wollte. Kürzlich ertappte ich mich auch dabei, wie ich kurz vor dem Fernsehwestern, der für mich unvermeidlich gesehen werden muss, eine Multi in einer knappen halben Stunde reingezogen habe. Also auch alles inklusive Saite herausschneiden usw.; aber das war für mich die absolute Ausnahmesituation, weil der Freund den Schläger am anderen Morgen abholen wollte. Ansonsten ergibt sich für mich auch die Slow-Situation: Da kommt ein Mannschaftskamerad zu mir in den Keller, das Münchner Bier steht bereit, wir quatschen über die Saiten, während ich schon mal abmesse, und während wir so quatschen, ist der Schläger auf einmal fertig. Das dauert dann mit großer Regelmäßigkeit so eine Dreiviertelstunde. Aber ich lasse den Schläger auch nie unter Zug und Druck auf dem Aufspannkorb liegen. Die Besaitung muss in einem Zug vonstatten gehen.
                            Andere Grundsituationen erfodern natürlich andere Vorgehensweisen; und ich bin froh, dass ich nicht bei einem Turnier besaiten muss.
                            Wenn das Thema hier "Slowstringing" hieß, so stand im Hintergrund sicherlich die Vorstellung, das Besaiten als Freude und "als Genuss im werkelnden Hantieren" (ein wenig nach Heidegger)" ins Licht zu setzen. Diese Freude sollten wir uns nicht nehmen lassen, auch wenn in Anderwelten andere Maßnahmen nötig und auch möglich sind.

                            VG
                            Bernado

                            Kommentar

                            • Wooly
                              Postmaster
                              • 01.07.2011
                              • 158

                              #44
                              Zitat von YBCO
                              Nun werd mal nicht ungenau. Saite und Schläger ist ja beschrieben, aber was war das für ein Grauburgunder?
                              sorry, wie konnte das nur passieren ....

                              Als Winzer im biologisch-dynamischen Weinbau wollen wir nicht mehr – und nicht weniger – als Weine zu erzeugen, bei deren Genuss wir die Größe der Schöpfung erahnen. Unsere Weine sind …


                              perfekter runder weicher Grauburgunder, wie geschaffen für knackige Polys ...

                              Kommentar

                              • bernado
                                Forenjunky
                                • 06.09.2006
                                • 2567

                                #45
                                Sensationell!!

                                Kommentar

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