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Mir bringt es nix diesen Inverseur zu testen, da er mir für einen Kauf einfach zu teuer wäre.
Das Teil von mauve Sportversand wäre preislich schon interessanter...
Ich glaub ich kauf mir mal so ein Ding, ich hab regelmäßig 3 i.prestige mit RipControl zum Bespannen, das Gefrickel geht mir auf den Dotter
Wenn die Quersaiten beim Spannen keiner Reibung mehr ausgesetzt sind, dann sollte man aber doch mit mit dem Bespanngewicht etwas runtergehen, oder sehe ich das falsch (stand glaube ich schon mal irgendwo, hab's aber nicht gefunden )
Säufste, stirbste! Säufste nich', stirbste ooch! Also säufste!!
Gruß Peter
Gehe immer so ca. 3-5 Kilo bei den Quersaiten runter.
Vor dem Kauf beachten: Die Haltezangen dürfen nicht zu breit sein, da man sonst nicht mehr die Saite abklemmen kann. Im "Ulrich Kühnel"-Thread habe ich ein paar Bilder zum Stringway-Inverseur bereitgestellt. Da kann man sich besser ein Bild davon machen, was ich meine.
Ja, Herr Kuehnel hat es ausgerechnet
5-6 kg Unterschied zu den Längssaiten kommen ganz gut hin.
Danke Jens. Glaubst du hat er mit eingerechnet, dass die Längssaiten über den Zug der Quersaiten ja auch wieder härter werden? Weshalb ja einige von uns die Quersaiten härter anziehen oder?
@4realMaster
Ich bin sicher Herr Kuehnel hat alles genauestens berücksichtigt!
@plintze100
Wenn Du ein vergleichbares Ergebnis haben möchtest wie mit 27/26 ohne Inverseur, mußt Du mit Inverseur die Quersaiten mit ca. 20 kp spannen.
Na ja, wenn Du bei "konventioneller" Besaitungsmethode 26kp für die Quersaiten einstellst, wirst Du aufgrund von Reibungseffekten nie diese eingestelle Besaitungshärte erreichen. Dagegen hast Du bei der Benutzung eines Inverseurs keinerlei Reibung auf den Quersaiten, so daß die tatsächliche Spannungshärte der Quersaiten eher am eingestellten Wert liegt.
Interessant ist aber halt, was am Ende herauskommt (DT-Wert) und wie sich das dann spielt. Das sind meiner Meinung nach aber alles Erfahrungswerte.
Meine erste Beobachtung ist aber, dass sich ein mit Inverseur bespannter Schläger bei gleicher Härte deutlich dynamischer spielt (und ich gehe bei meiner Keule nur so 3-4 Kilo bei den QS runter). Ich spiele jetzt mit der Pro's Pro Synthetic 130 und kann kaum noch Unterschiede zu deutlich teureren Saiten feststellen. Vor dem Punktspiel werden die Schläger dann alle frisch bespannt und fertig.
noch mal langsam, d.h. das wenn ich das Bespannergebnis 27/26 haben möchte ich die Quersaiten dann nicht 26 sonder 20 kp anziehen muss oder ???
Nene. Das Ziel ist es normalerweiße, dass die Quer- und Längssaiten effektiv das gleiche Gewicht draufhaben. Bitte sagt mir wenn ich mich da täusche. Und dadurch, dass die Längssaiten beim Festziehen der Quersaiten auch etwas mehr Zug draufbekommen durch die Verformung des Rackets, hat mir Jens damals empfohlen einfach die Quersaiten 2 Kilo härter zu bespannen, was ich bis heute noch mit positiven Rückmeldungen mache.....
@4rm
du hast im prinzip schon recht. aber du möchtest eine konstante zugkraft je längeneinheit haben. ohne reibung müssen darum die quersaiten weniger besaitet werden.
was mich nun aber stutzig macht, ist der fact, dass durch die reibung 10% (aussage von jens aus seiner tennisbibel wenn ich mich nicht irre) verloren gehen. darum 2 kg mehr. wenn das dir reibung ausgleicht, warum muss ich dann 5kg runter???
[QUOTE=HIGHTOWER]@4rm
du hast im prinzip schon recht. aber du möchtest eine konstante zugkraft je längeneinheit haben. ohne reibung müssen darum die quersaiten weniger besaitet werden.
[QUOTE]
Da hast du mit Sicherheit recht, nur die Angaben von oben sind ohne Inverseur :-D
Ich hätte gesagt, dass Jens mit den 2 Kilo Reibung recht hat. Die 5-6 Kilo vom Herrn Kühnel, kann ich mir nur über die Länge der Saite erklären. Da Quersaiten kürzer sind....
Über diese Überlegung bin ich ja vorher auch auf 6-8 Kilo gekommen. das steht glaube ne Seite vorher.
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