Stringway ML90 Besaitungsproblem?!

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  • lissi27
    Experte
    • 30.04.2008
    • 660

    #31
    Rahmenhacken

    In meinem Fall, lag es an dem dickeren Profilrahmen des Völkl DNX 1.
    Für den sind die Rahmenhacken am Herzbereich sehr auf Kante bemessen. Sie können die Aufwärtskräfte zusammen mit den normalen innen liegenden Anschlägen nicht sicher abfangen.
    Dabei kam es zum Herausspringen, ohne eine einzige Quersaite gespannt zu haben. Dieser Schläger (16x17 Saiten) erfordert, dass die Quersaiten ca. 2 kp härter als die Längssaiten gespannt werden sollen. Ich richte meine Besaitung doch nicht nach der Maschine, sondern nach dem Rahmen.
    Der Herzsteg des Völkl bietet genug Auflagefläche für die Standartinnenstützen, so dass ich keinen Anlass sah, diese im ersten Versuch mit dem Babolat Adapter zu ersetzten.
    Selbst mit fest angezogenen Klammern und Babolatabapter, hat es mächtig in den Halterungen geknistert beim Einziehen der Quersaiten.
    Dies müsste alles nicht sein mit formschlüssigeren Klammern.
    Es liegt mir fern über Technologiefragen zu streiten, was besser oder schlechter ist, schließlich hatte ich mir die stringway wegen ihrer besonderen Vorteile angeschafft.
    Zuletzt geändert von lissi27; 23.07.2013, 14:43.

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    • saitech
      Experte
      • 14.08.2007
      • 698

      #32
      Was heisst hier nicht zu hart gespannt?
      Was ist wenn der Kunde das so will?
      Der Unterschied zwischen den Spannkräften der Längs-saiten und Quer-Saiten wird bestimmt durch die Form der Saitenoberfläche und die Anzahl Längs- und Quer Saiten.

      Für diesen Unterschied gilt nur eine Bedingung:
      Die Länge und Breite der Saitenoberfläche soll nach dem Besaiten des Schlägers gleich sein als bevor.
      Das ist die wichtigste Kontrolle nach dem Besaiten eines Schlägers!

      Es kann also nie so sein dass ein Kunde ein Erfahrener Besaiter erzählt welcher Spannkraft UNTERSCHIED, es sein soll.

      Der Unterschied der Spannkräften ist für jeden Schläger anders.

      Mit dem Tension Advisor kann man für jeden Schläger die richtige Spannkräften für verschiedene Härten berechnen.

      Kommentar

      • saitech
        Experte
        • 14.08.2007
        • 698

        #33
        In meinem Fall, lag es an dem dickeren Profilrahmen des Völkl DNX 1.
        Für den sind die Rahmenhacken am Herzbereich sehr auf Kante bemessen. Sie können die Aufwärtskräfte zusammen mit den normalen innen liegenden Anschlägen nicht sicher abfangen.
        Dabei kam es zum Herausspringen, ohne eine einzige Quersaite gespannt zu haben.
        Ich möchte gerne wissen was hier los gegangen ist und versteh nicht ganz was „sehr auf Kante bemessen“ bedeutet.
        Bedeutet das dass die Länge der Hacken zu kurz ist, oder dass die Hacken den Rahmen nicht erreichen.

        Selbst mit fest angezogenen Klammern und Babolatabapter, hat es mächtig in den Halterungen geknistert beim Einziehen der Quersaiten.
        Dies müsste alles nicht sein mit formschlüssigeren Klammern.
        Es ist nicht die Absicht dass die Klammern den Schläger horizontal unterstützen deshalb sind die flach im Gegensatz zu den Klammern von Pacific, die wie Aussenstützen funktionieren.

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        • afeller
          Experte
          • 11.03.2010
          • 510

          #34
          Zitat von saitech
          Der Unterschied zwischen den Spannkräften der Längs-saiten und Quer-Saiten wird bestimmt durch die Form der Saitenoberfläche und die Anzahl Längs- und Quer Saiten.

          Für diesen Unterschied gilt nur eine Bedingung:
          Die Länge und Breite der Saitenoberfläche soll nach dem Besaiten des Schlägers gleich sein als bevor.
          Das ist die wichtigste Kontrolle nach dem Besaiten eines Schlägers!

          Es kann also nie so sein dass ein Kunde ein Erfahrener Besaiter erzählt welcher Spannkraft UNTERSCHIED, es sein soll.
          Aehm halt, wenn ein Kunde eine bestimmte Spannkraft will und ich sage ihm, dass das so nicht passt und eventuell das Material drunter leidet und er will das aber trotzdem so, dann mach ich das auch so!
          Es soll Kunden geben, die mit anderen Besaitungsverhaeltnissen als "normal" besser zurecht kommen. Und immerhin ist der Kunde noch Koenig.
          Beraten ja, aber nicht auf Teufel komm raus den Kunden ueberreden wollen. Ich hatte frueher als ich noch nicht selbst besaitet hatte das gleiche Problem. Bespanner meinte das Setup was ich will macht man nicht usw, aber fuer mich war es eben Perfekt. Hatte dann den Bespanner gewechselt, da er es doch anders gemacht hatte als von mir gewuenscht.


          Zitat von saitech
          Mit dem Tension Advisor kann man für jeden Schläger die richtige Spannkräften für verschiedene Härten berechnen.

          http://imageshack.us/a/img23/3153/tensionadvisorkl.jpg
          Schoenes Bild von euerem Produkt

          Meines erachtens kann man auch die Spannkraft nicht von einer Tabelle ablesen. Immerhin hat jeder Kunde seine eigenen Vorlieben... Egal in welcher Hinsicht!

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          • saitech
            Experte
            • 14.08.2007
            • 698

            #35
            Natürlich ist der Kunde der König.
            Aber wenn die Länge und Breite des Schlägers nach dem Besaiten geändert sind bedeutet das spielen mit einem Zerstörten Schläger, mit extra Spannung im Schlägermaterial.

            Das soll der Kunde denn jedenfalls erklärt werden.

            Jedenfalls bleibt es viel besser Für den Schläger wenn die Quersaiten zu weich als zu hart besaitet sind.

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            • Kurbel
              Forenjunky
              • 30.09.2009
              • 2021

              #36
              Dann haben hier die meisten bestimmt kaputte Schläger ...
              "Manche finden es geil, 12 Stunden am Tag Tennis zu spielen. Ich auch, aber nicht immer."

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              • Pirate

                #37
                Ich denke als Besaiter sollte man schon sensibel dafür sein, ob die verwendeten Längs und Querhärten und das Verhältnis auf den jeweiligen Schläger passen.
                Das merkt man sehr gut beim ausspannen des Rahmens aus der Maschine, spätestens die Halter an 6 und 12 Uhr sollten doch leichte zu lösen sein, und der Schläger nicht aus der Halterung nach oben springen (merkt man bei Stringway Maschinen ziemlich einfach, bei den anderen Aufspannkörben eher nicht finde ich).
                Sollte ich sowas feststellen, wird beim nächsten bespannen drauf geachtet und notfalls auch dem Kunde erläutert.

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                • badnix

                  #38
                  Zitat von lissi27
                  In meinem Fall, lag es an dem dickeren Profilrahmen des Völkl DNX 1.
                  Für den sind die Rahmenhacken am Herzbereich sehr auf Kante bemessen. Sie können die Aufwärtskräfte zusammen mit den normalen innen liegenden Anschlägen nicht sicher abfangen.
                  Dabei kam es zum Herausspringen, ohne eine einzige Quersaite gespannt zu haben. Dieser Schläger (16x17 Saiten) erfordert, dass die Quersaiten ca. 2 kp härter als die Längssaiten gespannt werden sollen. Ich richte meine Besaitung doch nicht nach der Maschine, sondern nach dem Rahmen.
                  Der Herzsteg des Völkl bietet genug Auflagefläche für die Standartinnenstützen, so dass ich keinen Anlass sah, diese im ersten Versuch mit dem Babolat Adapter zu ersetzten.
                  Selbst mit fest angezogenen Klammern und Babolatabapter, hat es mächtig in den Halterungen geknistert beim Einziehen der Quersaiten.
                  Dies müsste alles nicht sein mit formschlüssigeren Klammern.
                  Es liegt mir fern über Technologiefragen zu streiten, was besser oder schlechter ist, schließlich hatte ich mir die stringway wegen ihrer besonderen Vorteile angeschafft.
                  ... das Problem ist, daß es ohne ein gewisses technisches Verständnis des Besaiters nicht funktionieren kann. Zwar bietet der Powerarm des DNX 1 eine ausreichende Auflagefläche, gleichzeitig ist der Powerarm aber sehr flexibel/beweglich und weicht nach unten/oben etc. dem Zug aus, da ja nur der Rahmen und nicht der Powerarm selbst fixiert werden kann. Das hat mit formschlüssigen Klammern o.ä. aber auch gar nichts zu tun, dann bricht eher der ausweichende Powerarm ab

                  ... wie gesagt, ohne technisches Verständnis und/oder Erfahrung des wird es beim Besaiten immer Probleme geben - es ist noch kein guter Besaiter vom Himmel gefallen - dieser Spruch gilt wohl auch hier

                  Zuletzt geändert von Gast; 24.07.2013, 09:05.

                  Kommentar

                  • saitech
                    Experte
                    • 14.08.2007
                    • 698

                    #39
                    Kurbel Dann haben hier die meisten bestimmt kaputte Schläger ...
                    Es gibt natürlich eine grosse Unterschied zwischen „Kaputt“ und zerstört.
                    Das grosse Vorteil ist dass heutige Schläger so sehr stark sind.

                    Nach meiner Meinung soll ein Besaiter im betrachten den Schläger so wenig wie möglich bleibend zu deformieren.

                    Kommentar

                    • badnix

                      #40
                      Thema Härte Quersaiten:
                      1. den Umriss des bespannten Schlägers auf ein Blatt aufzeichnen
                      2. dann den Umriss des "entspannten" Schlägers,
                      3. ggf. schon beim Herausschneiden der Saiten beobachten, ob sich die Form verändert

                      dies überzeugt erfahrungsgemäß jeden Kunden, der mit "unrealistischen" Vorgaben ankommt,



                      ... ich hatte schon jede Menge Schläger auf dem Tisch, die von "Fachleuten" besaitet wurden, darunter waren Schläger, die 18 Längssaiten hatten, obwohl das Saitenbild 16x18 war, dafür gab es im Herzbereich auf den letzten 10 cm keine Quersaite ...

                      ... oder ein Kunde brachte 2 identische Schläger, wobei der eine "normale" Form hatte, der zweite war viel runder = kürzer etc. etc., unglaublich, wer sich so Besaiter schimpft ...

                      ... ist aber gut, da sich dann der erfahrene, technisch versierte Besaiter durchsetzt, dessen Besaitungen letztendlich auch noch länger halten, da er in aller Regel über eine materialschonende Besaitungsmachine verfügen wird.

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                      • lissi27
                        Experte
                        • 30.04.2008
                        • 660

                        #41
                        Hacken

                        Hallo Saitech, die Hacken sind für den DNX 1 Rahmen zu kurz. Sie haben gerade so zusammen mit dem Babolat Adaper den Rahmen gehalten, mit den normalen Innenstützen nicht nach 14 Längssaiten spannen. Allein die Möglichkeit, dass der Schläger heraus springen kann, sollte technisch verhindert werden können. Muss ich bei einem unbekannten Schläger jedesmal erst probieren ob er hält oder nicht?
                        Mit der richtigen Querspannung-Differenz für den jeweiligen Rahmen müsst ihr mit mir nicht diskutieren. Ich benutze die Tabelle und prüfe mit Zollstock. Die 2. Besaitung wird danach optimiert.
                        Erst ist der user unfähig, dann liegt es angeblich an zu hohen Spannkräften auf die Quersaiten (bei dem DNX1 ist höhere Quersaitenspannung rahmenbedingt erforderlich),
                        dann ziehen die Besaiter die Zangen zu stark an und die Maschine wird wieder gelobt (Eigenlob) Das sind für mich alles Ablenkungsmanöver vom Thema.
                        Warum steht der Fehler der Maschine, dass die mittleren Längssaiten von den doppelaktion fixierte Zangen "T98" nicht erreicht werden, auf der Nachbesserungsliste, s. Schläger Bewertung vom 13.7.12., keine Kleinigkeit, finde ich!










                        Zitat von saitech
                        Ich möchte gerne wissen was hier los gegangen ist und versteh nicht ganz was „sehr auf Kante bemessen“ bedeutet.
                        Bedeutet das dass die Länge der Hacken zu kurz ist, oder dass die Hacken den Rahmen nicht erreichen.



                        Es ist nicht die Absicht dass die Klammern den Schläger horizontal unterstützen deshalb sind die flach im Gegensatz zu den Klammern von Pacific, die wie Aussenstützen funktionieren.

                        Kommentar

                        • saitech
                          Experte
                          • 14.08.2007
                          • 698

                          #42
                          die Hacken sind für den DNX 1 Rahmen zu kurz. Sie haben gerade so zusammen mit dem Babolat Adaper den Rahmen gehalten, mit den normalen Innenstützen nicht nach 14 Längssaiten spannen. Allein die Möglichkeit, dass der Schläger heraus springen kann, sollte technisch verhindert werden können.
                          Also wenn die schwarzen teilen länger sein würden dann würde es für diesen Schläger besser sein? Ich kann den Völkl DNX 1 nicht finden auf Internet, ist der Schläger so schmal?

                          Kannst du ein Bild zeigen von dieser Situation?

                          Wir bekommen nur Bemerkungen dass die Schwarze Teilen zu lang sind wodurch man die Löcher nicht sehen kann.

                          Warum steht der Fehler der Maschine, dass die mittleren Längssaiten von den doppelaktion fixierte Zangen "T98" nicht erreicht werden, auf der Nachbesserungsliste, s.
                          Wir haben letzten Monat neue Alu Teilen bekommen die länger sind und dadurch die mittlere Saiten besser erreichen.

                          Kommentar

                          • lissi27
                            Experte
                            • 30.04.2008
                            • 660

                            #43
                            Kannst du ein Bild zeigen von dieser Situation?

                            Nein kann ich nicht, ich habe den Schläger nicht mehr.
                            Bei badnix im shop gibt es solch einen Schläger, Vorgänger oder Nachfolger, Powerarm DNX1, PowerBridge 1!

                            Wir bekommen nur Bemerkungen dass die Schwarze Teilen zu lang sind wodurch man die Löcher nicht sehen kann.

                            Ja der Schläger ist selten und etwas breiter. Für die meisten gängigen schmalen Rahmen reichen die schwarzen Hacken.



                            Wir haben letzten Monat neue Alu Teilen bekommen die länger sind und dadurch die mittlere Saiten besser erreichen.[/QUOTE]

                            Ich quäle bzw. ärgere mich seit 5 Jahren mit den zu kurzen Alutellern herum.
                            Kann ich von den neuen längeren 2 bekommen, wäre klasse, nach so langer Zeit?

                            Kommentar

                            • saitech
                              Experte
                              • 14.08.2007
                              • 698

                              #44
                              Ich quäle bzw. ärgere mich seit 5 Jahren mit den zu kurzen Alutellern herum.
                              Kann ich von den neuen längeren 2 bekommen, wäre klasse, nach so langer Zeit?
                              Natürlich sind die neue Teilen lieferbar.
                              Wir haben das System aber 15 Jahre so geliefert und es gilt also wie eine Verbesserung und nicht wie ein Konstruktionsfehler.

                              Notwendigkeit fuer die Änderung ist dass bei so vielen Schlägern die mittlere Längssaiten so nah an einander liegen heute.
                              Zuletzt geändert von saitech; 25.07.2013, 12:09.

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                              • schraubenzieger
                                Benutzer
                                • 19.03.2010
                                • 79

                                #45
                                Ich besitze seit einem Monat eine ML100 mit T92 Zangen und habe ca. 50 Besaitungen durchgeführt. Mit der Fixierung hatte ich bis jetzt keinerlei Probleme, muß aber auch dazu sagen, daß ich praktisch keine Schläger mit mehr als 98 sq Inch besaite.
                                Für mich sind die Schwachpunkte der Maschine viel mehr die Zangenbasen. Die geben schon sehr stark nach.
                                Ich hatte die Maschine vor dem Kauf getestet und mich mit dem Problem abgefunden. Ich möchte aber trotzdem auf den Schwachpunkt deutlich hinweisen, denn ich denke wenn hier ständig der Anspruch geäussert wird, die perfekte Besaitungsmaschine bauen zu wollen, dann ist hier der grösste Handlungsbedarf.

                                Um es mal in Zahlen auszudrücken: Ich muß mit der Stringway mit mindestens 2-3 Kilo höher bespannen, um auf die selbe Flächenhärte zu kommen wie mit meiner bisherigen Maschine (Signum Pro S3000)
                                An der Stelle heißt es jetzt immer: Ist doch egal, hauptsache man hat ein reproduzierbares Ergebnis.
                                Kann man schon so sagen, aber perfekt ist das nicht. Die Saite wird dabei ja ständig überdehnt, ausserdem ist es auch nicht unbedingt Materialschonend, wenn ich mit teilwiese über 27 kilo bespannen muß.
                                Der Tip mit dem Drücken der Zangen in Zugrichtung der Saite vor dem Klemmen ist auch mit Vorsicht zu geniessen! Eine Sache ist es ohne Kraftaufwand das Spiel im System zu minimieren. Dann neigt sich das ganze aber trotzdem noch einige mm durch die Instabilität von dem ganzen.

                                Um dem entgegenzuwirken habe ich am anfang versucht die Zangen richtig ordentlich vorm abklemmen in Zugrichtung zu drücken. Der Resultat war ein Desaster. Mehrere Kunden (Turnierspieler auf nationaler- und Futureebene) haben sich beschwert, daß der Schläger unspielbar sei, der Ball völlig unregelmässig vom Schläger kommt. Dann war mir klar: die Spannung der einzelnen Saiten war durch die nicht immer gleiche aufgewendete Kraft beim drücken einfach total unregelmässig.

                                Die Geschichte, daß beim Spannen der nächsten Saite der Spannungsverlust wieder kompensiert wird ist auch so eine Sache und kann auch zu einem unregelmässigen Saitenbett führen. Die Reibung in den einzelnen Ösen ist unterschiedlich und dadurch ist die Kompensation bei jeder Bahn anders.

                                Für eine Maschine die der Perfektion nahe kommen soll, reicht das einfach nicht aus.


                                Ich möchte trotzdem betonen, daß ich im großen und ganzen zufrieden mit der Maschine bin und sehr gerne damit arbeite. Der Spannmechanismus ist ein Traum. Die Zangen selber sind Top! Mit dem Aufspannkorb komme ich auch super zurecht. Aber bei den Zangenbasen ist wirklich noch deutlich Luft nach oben!!
                                Würde mich wirklich freuen wenn ihr euch das nochmal zur Brust nehmen würdet.
                                Ich bin der erste, der eine deutlich verbesserte Version nachrüsten würde.

                                Grüße aus Spanien

                                Jonas

                                Kommentar

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