Prince-Schläger mit offenen Ösen (insbesonder O3 bzw. Exo3 u.a.) zu besaiten stellt vor Herausforderungen, besonders Besitzer von eher günstigen Besaitungsmaschinen (ohne Feststelltaste), aber nicht nur jene.
Letztlich gibt es drei Lösungen, um dem Fehlverlauf der zu spannenden Saite innerhalb der offenen Ösen zu verhindern, jedoch istr auch hier der Zug nicht ideal:
1. Man benutz das spezielle Prince-Tool, den Boomerang. Das ist aber nur über obskure Wege zu bekommen. Außerdem entsteht auch hier bei der gespannten Saite eine Art Zickzack-Verlauf, das nicht ideal ist.
2. Man bastelt sich selbst ein Tool ähnlich dem Boomerang (von Stiftdeckeln bis gescnitzten Radiergummis etc.). Hier entsteht noch größerer Murks.
3. Man kann den Spannkorb feststellen und lässt ihn dort einrasten, dass die Spannung der Saite halbwegs funktioniert. Bei meiner Stringway geht das, aber auch das macht keinen so richtigen Spaß. Die Wege zur Spannvorrichtung sind weit, auch hier ist der Zug nicht gerade usw.
FAZIT: Im Ergebnis hat man immer SPannungsverlust und kann wenig genau arbeiten; man beginnt Prince-Schläger zu hassen, obwohl es die gar nicht verdient haben, denn sie sind ja irgendwie besonders und auch schön. Wenn ihr nicht selbst besaitet, wird euch euer Besaiter wohl auch nicht immer von dem Ärger erzählen, den man mit diesen Rackets haben kann.
Vielleicht ist das hier schon östers diekutiert worden, auch gibt es viele Vidos im Netz, die auf dieses Problem eingehen. Egal, ich möchte nun rasch das Youtube Video einstellen, das mich zum heiligen Gral der Prince-Schläger besaitung geführt hat.
In der ersten Hälfte zeigt er die oben genannten Probleme. Im letzten Drittel kommt dann die genial einfach Lösung (hierbei ist auf den Nachspannvorgang bei den ersten beiden Querbahnen zu achten, ansonsten genial einfach!). Schmeist eure Boomerangs weg, auch braucht ihre kein EInrasten des Spannkorbes mehr, ihr musst nur an einer anderen Stelle bei den Quersaiten beginnen (geht freilich nur bei vier Knoten).
Ich möchte mich auch hier bei dem Herren bedanken, der das Video eingestellt hat.
Nun aber los: >> http://www.youtube.com/watch?v=IumIyb_SEBA
Beste Grüße, gox
Letztlich gibt es drei Lösungen, um dem Fehlverlauf der zu spannenden Saite innerhalb der offenen Ösen zu verhindern, jedoch istr auch hier der Zug nicht ideal:
1. Man benutz das spezielle Prince-Tool, den Boomerang. Das ist aber nur über obskure Wege zu bekommen. Außerdem entsteht auch hier bei der gespannten Saite eine Art Zickzack-Verlauf, das nicht ideal ist.
2. Man bastelt sich selbst ein Tool ähnlich dem Boomerang (von Stiftdeckeln bis gescnitzten Radiergummis etc.). Hier entsteht noch größerer Murks.
3. Man kann den Spannkorb feststellen und lässt ihn dort einrasten, dass die Spannung der Saite halbwegs funktioniert. Bei meiner Stringway geht das, aber auch das macht keinen so richtigen Spaß. Die Wege zur Spannvorrichtung sind weit, auch hier ist der Zug nicht gerade usw.
FAZIT: Im Ergebnis hat man immer SPannungsverlust und kann wenig genau arbeiten; man beginnt Prince-Schläger zu hassen, obwohl es die gar nicht verdient haben, denn sie sind ja irgendwie besonders und auch schön. Wenn ihr nicht selbst besaitet, wird euch euer Besaiter wohl auch nicht immer von dem Ärger erzählen, den man mit diesen Rackets haben kann.
Vielleicht ist das hier schon östers diekutiert worden, auch gibt es viele Vidos im Netz, die auf dieses Problem eingehen. Egal, ich möchte nun rasch das Youtube Video einstellen, das mich zum heiligen Gral der Prince-Schläger besaitung geführt hat.
In der ersten Hälfte zeigt er die oben genannten Probleme. Im letzten Drittel kommt dann die genial einfach Lösung (hierbei ist auf den Nachspannvorgang bei den ersten beiden Querbahnen zu achten, ansonsten genial einfach!). Schmeist eure Boomerangs weg, auch braucht ihre kein EInrasten des Spannkorbes mehr, ihr musst nur an einer anderen Stelle bei den Quersaiten beginnen (geht freilich nur bei vier Knoten).
Ich möchte mich auch hier bei dem Herren bedanken, der das Video eingestellt hat.
Nun aber los: >> http://www.youtube.com/watch?v=IumIyb_SEBA
Beste Grüße, gox
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