Vom Kopf zum Herz?
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Mike T
Das beantwortet meine Frage jetzt nicht, ist mir aber in Wirklichkeit auch egal. Wollte nur eine Hilfestellung geben.
Meine Rahmen sind bespannt und unbespannt gleich, sprich der Schläger kommt ohne Verformung aus der Maschine.Kommentar
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aber rein von der empfehlung von wilson her sollte es egal sein, denn wilson empfiehlt bei one-piece heart to top und bei two-piece top to heart... insofern sollte die richtung egal sein.
aber ok, wenn man one-piece besaiten will (aktueller blade), einfach die letzten längs rauslassen, kurzes ende unten abknoten, die lange in die vorletzte quer, dann zum kopf hin besaiten und dann mit der vorletzen längs nach unten, letzte quer beim herzen, dann längs nach oben und dann einfach die letzte am kopf quer und abknoten.
addiWilson BLX Blade 98, TUNED(!!!!!) by R1, weight 302g, SW 298, Balance 32.8Kommentar
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aber ok, wenn man one-piece besaiten will (aktueller blade), einfach die letzten längs rauslassen, kurzes ende unten abknoten, die lange in die vorletzte quer, dann zum kopf hin besaiten und dann mit der vorletzen längs nach unten, letzte quer beim herzen, dann längs nach oben und dann einfach die letzte am kopf quer und abknoten.
addiFrank
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kann ich dir ehrlich gesagt nicht sagen, denn ich besaite kopf zum herzen, aber wenn ich anders besaiten müßte, dann würde ich wohl standard ATW besaiten.
ich verstehe auch nicht, warum man einen meter mehr brauchen würde? . also wenn ich mir die beiden möglichkeiten betrachte...
ich lasse beide äußeren längssaiten aus, dann bei der vorletzten quer nach oben starten und dann kann ich entweder (mit der letzten quer am kopf startend) quer - längs runter - quer - längs rauf - abknoten oder (nach der vorletzten quer) längs runter - quer - längs rauf - quer - abknoten... da brauche ich doch nicht mehr saite als bei der von dir genannten methode, weil ich genauso viel (oder wenig) verschnitt habe? wo kommt der zusätzliche meter her?
addiWilson BLX Blade 98, TUNED(!!!!!) by R1, weight 302g, SW 298, Balance 32.8Kommentar
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Ich sehe keinen großen Mangel an Symmetrie, wenn ich V1/V2 besaite. Bei der anderen ATW benötigt man immer eine Starterklemme. Das ist zwar auch kein Problem; aber ich neige immer zu den probablen einfachen Lösungen.
V1/V2 machen sie auch bei den Gerry Weber-Open.Kommentar
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Dann habe ich Deine Erklärung weiter oben nicht richtig verstanden denn ich ging davon aus dass Du eine Seite der Längssaiten fertig machst und dann vor der letzten Längssaite die Quersaiten machst dazu aber zuerst von unten nach oben musst um oben mit den Quersaiten starten zu können.Frank
www.bespannservice.deKommentar
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YBCO
Dann habe ich Deine Erklärung weiter oben nicht richtig verstanden denn ich ging davon aus dass Du eine Seite der Längssaiten fertig machst und dann vor der letzten Längssaite die Quersaiten machst dazu aber zuerst von unten nach oben musst um oben mit den Quersaiten starten zu können.Kommentar
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Natürlich ist es nicht symmetrisch; aber wir zeichnen ja keine Konstruktionen, bei denen die Symmetrie oberstes Gebot wäre; sondern wir wollen den Schläger so wenig wie möglich belasten und gut mit ihm spielen können. Sobald mir jemand einen wirklichen Nachteil in irgendeiner Weise wegen der mangelnden Symmetrie nennen könnte, wäre ich der erste, der ein anderes Verfahren einschlüge. Vermutlich hast du bei dem symmetrischen Verfahren im Kopf eine bessere Empfindung. Aber auch das ist zu akzeptieren.Kommentar
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YBCO
Natürlich ist es nicht symmetrisch; aber wir zeichnen ja keine Konstruktionen, bei denen die Symmetrie oberstes Gebot wäre; sondern wir wollen den Schläger so wenig wie möglich belasten und gut mit ihm spielen können. Sobald mir jemand einen wirklichen Nachteil in irgendeiner Weise wegen der mangelnden Symmetrie nennen könnte, wäre ich der erste, der ein anderes Verfahren einschlüge. Vermutlich hast du bei dem symmetrischen Verfahren im Kopf eine bessere Empfindung. Aber auch das ist zu akzeptieren.Kommentar
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Kleine Anekdote, da es hier um zwischenzeitlich auch um den Blade 98 18x20 bzw 18x20 bei Wilson ging.
Einen Blade 98 18x20 2013 kann man als Stringer in der UK wohl auch wie folgt bespannen. Man beginnt mit One-piece Methode.
Bei der letzten Längssaite ( der einen Seite) fällt auf, dass die Länge nicht mehr ausreicht. Man knotet also die vorletzte Längssaite kurz bei 6H ab
Man bringt den Stringjob der Längssaiten auf der anderen Saite zuende und geht dann bottom-top mit den Quersaiten hoch. Die dann auch bei 6H auf der anderen seite abgeknotet werden.
Die fehlende Längssaite wird mit dem Verschnitt geschlossen. Anfang bei 10H und abgeknotet unten bei 7T
Das ganze kostet dann ca. 18 Euro mit eigener Saite.
Die Quersaiten werden dazu wohl auch beim Spannen nicht justiert. Ein Coach im Club nennt es das Happy oder Smilie Face stringing, weil die Quersaiten so schön nach unten durchhängen
Auch so kann man eine Babolat Sensor einsetzen!Zuletzt geändert von SMA; 23.11.2013, 21:54.1 hand Rückhand gewinnt Sandplatz GrandslamKommentar
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