1. Kenne deine Maschine nicht, aber zu lockere seitliche Fixierungen führen
zum Verrutschen des Schlägers während des bespannens. Nachdem ich die
Fixierungen das erstemal Handfest angezogen habe, wackle ich nochmals
am Schläger, um ein Verkannten des Schlägers zu vermeiden. Danach ziehe
ich die 4 seitlichen Fixierpunkte nochmals nach. Dabei achte ich darauf,
dass die beiden am Kopf bzw. am Herzen gelegenen immer gleichzeitig „gespannt“
werden. Achtung, nur leicht, ohne Kraftaufwand mit Daumen und Zeigefinger
festziehen, bis der Schläger nicht mehr wackelt, nicht wirklich spannen.
2. Gewicht ist normal rechts vom Skalenwert
3. Wird hier im Forum unterschiedlich gehandhabt. Die meisten spannen
jedoch die letzte Saite 2kp härter und Knoten dann direkt ab, ohne Ahle.
4. Nein, im Gegenteil, es findet kein Spannungsausgleich zwischen Längs-
und Querseite statt, so dass bei für gewöhnlich unterschiedliche Bespannungshärten
die Spannungsstabilität sogar zunimmt. (theoretisch, praktisch merkt das
eh keiner, da der Schläger bis zum Ausgleich wieder neu Bespannt ist.
5. Die Kischbaum war mir auch zu hart. Die typischen, hier empfohlenen
Armschonenden Saiten waren mir meist zu weich bzw. habe ich sie wegen
des hohen Preises nicht Probiert. Mir hat die Polystar Classic 1,20 (da
Poly eigentlich nicht die Typische Armschonende Saite, aber deutlich angenehmer
wie die SS) bisher am besten gefallen
Zu der Problematik mit dem fallen lassen oder drücken. Keinesfalls Drücken,
da sonst eine höhere und vor allem undefinierte Spannung heraus kommt.
Du solltest den Arm allerdings auch nicht fallen lassen (die Beschleunigung
würde ebenfalls zu höheren Spannungen führen), sonder führen.
zum Verrutschen des Schlägers während des bespannens. Nachdem ich die
Fixierungen das erstemal Handfest angezogen habe, wackle ich nochmals
am Schläger, um ein Verkannten des Schlägers zu vermeiden. Danach ziehe
ich die 4 seitlichen Fixierpunkte nochmals nach. Dabei achte ich darauf,
dass die beiden am Kopf bzw. am Herzen gelegenen immer gleichzeitig „gespannt“
werden. Achtung, nur leicht, ohne Kraftaufwand mit Daumen und Zeigefinger
festziehen, bis der Schläger nicht mehr wackelt, nicht wirklich spannen.
2. Gewicht ist normal rechts vom Skalenwert
3. Wird hier im Forum unterschiedlich gehandhabt. Die meisten spannen
jedoch die letzte Saite 2kp härter und Knoten dann direkt ab, ohne Ahle.
4. Nein, im Gegenteil, es findet kein Spannungsausgleich zwischen Längs-
und Querseite statt, so dass bei für gewöhnlich unterschiedliche Bespannungshärten
die Spannungsstabilität sogar zunimmt. (theoretisch, praktisch merkt das
eh keiner, da der Schläger bis zum Ausgleich wieder neu Bespannt ist.
5. Die Kischbaum war mir auch zu hart. Die typischen, hier empfohlenen
Armschonenden Saiten waren mir meist zu weich bzw. habe ich sie wegen
des hohen Preises nicht Probiert. Mir hat die Polystar Classic 1,20 (da
Poly eigentlich nicht die Typische Armschonende Saite, aber deutlich angenehmer
wie die SS) bisher am besten gefallen
Zu der Problematik mit dem fallen lassen oder drücken. Keinesfalls Drücken,
da sonst eine höhere und vor allem undefinierte Spannung heraus kommt.
Du solltest den Arm allerdings auch nicht fallen lassen (die Beschleunigung
würde ebenfalls zu höheren Spannungen führen), sonder führen.
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