Die Website ist umgebaut worden - alles zu den wichtigsten Änderungen findest Du in dem Artikel zum Relaunch.
Falls dies Dein erster Besuch ist, schaue Dir am besten die häufig gestellten Fragen an. Du musst Dich zuerst registrieren, bevor Du Beiträge verfassen kannst: Klicke auf den Registrierungslink, um fortzufahren. Zum Lesen der Beiträge wähle das entsprechende Forum aus der untenstehenden Liste aus.
der "integrierte Doppelknoten" von Jens ist mir noch nie aufgegangen,
ziehe die Saite auch nur mit der Zange und verwende dann die Ahle - allerdings
nicht so brutal wie auf dem Foto (von Jens)
Den Knoten selbst ziehe ich auch mit den Spitzzange nur mäßig an, den
Rest erledigt die Saite selbst, wenn Ahle und Haltezangen entfernt werden.
(Habe die Methode bei einem ATP-Besaiter abgeschaut)
Ich habe eine generelle Frage zu Startknoten, z.B. bei der 4-Knoten-Methode.
Welchen Knoten benutzt ihr genau und ist die Gefahr beim Spannen der ersten
Bahn nicht sehr groß, dass die Saite reißt? Ich habe in Hamburg gesehen,
dass der Knoten erst sozusagen angespannt wurde und der Zug sofort wieder
gelöst wurde (mit einer elektrischen einfach kurz hintereinander den Startknopf
drücken). Daraufhin wurde zwei Bahnen auf einmal gespannt, um den Knoten
keiner zu großen Spannung auszusetzen. Wie macht Ihr das?
kopiere hier mal meine Antwort auf Deine Frage vom 17.3.2002... :
Beim Start der Quersaiten nehme ich folgenden Knoten :
Saite durch Öse führen und 2x um die Längssaite herumführen.
Dabei erhält man 2 Schlaufen, durch die man dann wieder das Saitenende
führt, und zwar vom Rahmen aus ! Jetzt etwas festziehen.
Der Knoten hat den Vorteil, daß er sich beim Spannen selber weiter festzieht,
Spannungsverlust ausgeschlossen, durchrutschen (da dicker) auch nicht
möglich.
Deshalb spanne ich auch die erste Bahn der Quersaiten mindestens genauso
hart wie den Rest, um den Knoten richtig fest zu ziehen gebe ich auch
bei dieser Bahn meistens 1-2 kp zu.
Kommentar