Hallo Tennisfreunde,
habe mir vor einem Jahr eine gebrauchte Besaitungsmaschine von Tyger (T-73) gekauft und bin recht zufrieden damit - sie wurde hier auch einmal bewertet. Die Spannhebel der beiden stationären Zangen fixieren gleichzeitig die Saite und die Zange selbst auf ihrer Schiene. Zwar habe ich noch keine andere Maschine verwendet, jedoch kann ich mir keine komfortablere Mechanik vorstellen.
Einziges Manko ist, das eine der Zangen dünne Multis(<1,25 mm) manchmal nicht sicher klemmt und sie anfangs wenige Zentimeter durchrutschen.
Wie ich sehe, ist das ein bekanntes Phänomen. Da die andere Zange immer sicher greift, möchte ich meiner Problemzange helfen und nicht zusätzlich weitere Zangen einsetzen, wie oft vorgeschlagen.
Kann mir jemand einen Tipp geben?
Hat diese Zange möglicherweise ein abgenutztes Profil in der Klemmfläche?
Wie grob sollte/darf so ein Profil eigentlich sein.
Macht es Sinn, sehr feines Sandpapier auf die Innenseite der Zange zu kleben? Oder ein anderes Material, um die Rauhigkeit zu erhöhen?
Natürlich möchte ich die Saite nicht verletzen. Die Gefahr halte ich allerdings für gering, wenn ich sehe, was der normale Pressdruck einer Zange der Saite schon antut..
Ersatzteile finde ich im Handel nicht mehr, da die Maschine über 12 Jahre alt ist. Benutzt noch jemand dieses Modell? (würde mich allgemein interessieren)
LG Jochen
habe mir vor einem Jahr eine gebrauchte Besaitungsmaschine von Tyger (T-73) gekauft und bin recht zufrieden damit - sie wurde hier auch einmal bewertet. Die Spannhebel der beiden stationären Zangen fixieren gleichzeitig die Saite und die Zange selbst auf ihrer Schiene. Zwar habe ich noch keine andere Maschine verwendet, jedoch kann ich mir keine komfortablere Mechanik vorstellen.
Einziges Manko ist, das eine der Zangen dünne Multis(<1,25 mm) manchmal nicht sicher klemmt und sie anfangs wenige Zentimeter durchrutschen.
Wie ich sehe, ist das ein bekanntes Phänomen. Da die andere Zange immer sicher greift, möchte ich meiner Problemzange helfen und nicht zusätzlich weitere Zangen einsetzen, wie oft vorgeschlagen.
Kann mir jemand einen Tipp geben?
Hat diese Zange möglicherweise ein abgenutztes Profil in der Klemmfläche?
Wie grob sollte/darf so ein Profil eigentlich sein.
Macht es Sinn, sehr feines Sandpapier auf die Innenseite der Zange zu kleben? Oder ein anderes Material, um die Rauhigkeit zu erhöhen?
Natürlich möchte ich die Saite nicht verletzen. Die Gefahr halte ich allerdings für gering, wenn ich sehe, was der normale Pressdruck einer Zange der Saite schon antut..
Ersatzteile finde ich im Handel nicht mehr, da die Maschine über 12 Jahre alt ist. Benutzt noch jemand dieses Modell? (würde mich allgemein interessieren)
LG Jochen
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