Bespannungshärte Längs- zur Quersaite

[schotte]

ja @ lissi27................ dann kommt noch dazu saite , dicke , kopfgröße , rahmen härte.... und und..... man was sind hir alles Profis.... die meisten spielen hier Bundesliga..... glaub ich.... da kann ich als kleiner Hobby Spieler nicht mitreden.... gut so

[lissi27]

Wir haben nicht viele Anhaltspunkte oder Hilfsmittel. Habe selbst schon etliche male die frisch bespannte Saite wieder runter geschnitten, weil sie zu hart, nicht wie gewünscht, raus kam. Das Ert, stringlab und der Kalkulator sind da schon hilfreich.

[saitech]

So kompliziert ist es nicht!

Das schöne von einem Schläger ist dass die verschiedene Spezifikationen auch unterschiedlicher Einfluss auf den Spieleigenschaften.

Deshalb braucht man bei der Berechnung von den Spannkräften nicht zu rechnen mit Rahmenhärte und und…

Und im Betriff der Besaitung kommt die Saitenhärte zuerst und danach die Saite.
Die Besaitungshärte bestimmt was man von der Saite fühlt und ob man die Eigenschaften der Saite benutzt.

Es hat also kein zweck um eine comfort-Saite (S1 oder S2) auf höhere Spannkraft zu besaiten, man fühlt die Dehnungsqualität doch nicht.

Man wählt also zuerst die Härte und danach eine Saite die beim Spielertype passt.

[bernado]

Das solltes du wirklich mal ausprobieren, um zu neuen Erkenntnissen zu kommen!

[saitech]

Sehr altes Prinzip

Das solltes du wirklich mal ausprobieren, um zu neuen Erkenntnissen zu kommen!

Dieses Prinzip werben wir schon seid 1988 wenn wir dieses „Empfehl-System“ fur Rucanor entwickelt haben. Unsere Rechnenscheibe wurde mit diesem System geliefert, ist also auf schon 25 jahre alt.



Ausserdem ist ziemlich einfach zu erklären warum die verschiedene Spezifikationen unterschiedlich funktionieren bei dem Spiel.

Möchte Fragen hierüber gerne beantworten