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Die Theorie dahinter: Nach dem Besaiten hat die Saite eine höhere Spannung,
als sie halten kann. Läßt man den Schläger etwas ruhen, fällt die Spannung
schon ein bißchen ab. Prügelt man aber sofort mit der frischen Besaitung
auf den Ball ein, ist nach den ersten paar Schlägen der Spannungsverlust
halt enorm. Das ist wiederum nicht ganz so praktisch, wenn man z.B. mitten
im Match den Schläger wechseln muß, man hat nicht gleich das Vertrauen
in den Schläger, daß er sich genauso spielt wie der vorherige. Ich glaube
aber, daß das nur sehr guten Spielern etwas ausmacht.
Die unterschiedlichen Besaitungshärten (vor Knoten, längs und quer etc.)
gleichen sich dabei m.E. einfach schonender aus, als wenn man gleich darauf
herumprügelt.
Außerdem wirkt ein frisch bespannter Schläger m.E. auch ein bisschen hart,
was ich als Topspieler natürlich sofort bemerke...
Ich lasse die Schläger sogar ganze zwei bis drei Tage ruhen, da ich die
Iso.Speed Professional spiele, die eben in dieser Zeit gut 2kg Spannung
verliert; folglich besaite ich von vornherein 2-3 kg härter.
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