Hallo,
ich stehe nach dem Kauf der Gamma 602 Fc Pro (wird heute geliefert) kurz davor meine ersten Gehversuche im Besaiten zu machen.
Bei meinen alltäglichen Recherche-Vorbereitungen bin ich auf folgenden Artikel gestoßen, wo ein langjähriger Trainer sich über den Wahn der immer höheren Besaitungshärten auslässt. (Englisch)
Sehr interessanter Artikel. Seine Hinweise bezüglich "Tennisarm" und vor allem dem Sonderstatus bei Kunststoffbällen haben eine nicht von der Hand zu weisende Basis.
Bei uns im Verein wird aus Kostengründen auch meist mit Kunststoffbällen gespielt. Die Punktspieler trainieren ab und an und gerade vor Spieltagen mit Echtfederbällen.
Wir haben viele Anfänger, aber auch im "Damenbereich" der Punktspieler (17-18 Jahre) Spielerinnen, die Schwierigkeiten haben dem Ball die entscheidende Länge mitzugeben. Die Überkopf-Rückhand wird ausschließlich kurz returniert.
Nach dem lesen des Artikels komme ich langsam auf die Idee bei den Spielerinnen mit der Bespannungshärte nach unten zu gehen, da offensichtlich bei Punktspielen in der Liga im Damenbereich die Schlaglänge spielentscheidend ist... viel mehr als das präzise spielen.
Falls ihr keine Lust habt den Artikel zu lesen hier nur der kurze Ausschnitt über seine empfohlenen Bespannungshärten :
Mal liest man, dass die Quersaite einen Kilo härter, mal dass sie einen Kilo weicher bespannt werden sollten als die Längssaiten. Was ist nun richtig?
Und im Falle von so weichen Bespannungen wie oben angegeben, gilt die Regel dann auch noch?
Gruß,
gosar
ich stehe nach dem Kauf der Gamma 602 Fc Pro (wird heute geliefert) kurz davor meine ersten Gehversuche im Besaiten zu machen.
Bei meinen alltäglichen Recherche-Vorbereitungen bin ich auf folgenden Artikel gestoßen, wo ein langjähriger Trainer sich über den Wahn der immer höheren Besaitungshärten auslässt. (Englisch)
Sehr interessanter Artikel. Seine Hinweise bezüglich "Tennisarm" und vor allem dem Sonderstatus bei Kunststoffbällen haben eine nicht von der Hand zu weisende Basis.
Bei uns im Verein wird aus Kostengründen auch meist mit Kunststoffbällen gespielt. Die Punktspieler trainieren ab und an und gerade vor Spieltagen mit Echtfederbällen.
Wir haben viele Anfänger, aber auch im "Damenbereich" der Punktspieler (17-18 Jahre) Spielerinnen, die Schwierigkeiten haben dem Ball die entscheidende Länge mitzugeben. Die Überkopf-Rückhand wird ausschließlich kurz returniert.
Nach dem lesen des Artikels komme ich langsam auf die Idee bei den Spielerinnen mit der Bespannungshärte nach unten zu gehen, da offensichtlich bei Punktspielen in der Liga im Damenbereich die Schlaglänge spielentscheidend ist... viel mehr als das präzise spielen.
Falls ihr keine Lust habt den Artikel zu lesen hier nur der kurze Ausschnitt über seine empfohlenen Bespannungshärten :
•Beginner – 16lbs – 18lbs – especially if playing with plastic shuttles (7,3 - 8.2 kg)
•Beginner – 17lbs-19lbs if playing with feathers (7,7 - 8,6 kg)
•Intermediate – 18lbs -20lbs (8,2 - 9,0 kg)
•Advanced – 20lbs-22lbs (9,0 - 10 kg)
•County/International – 23lbs – 25lbs (10,5 - 11,5 kg)
•Beginner – 17lbs-19lbs if playing with feathers (7,7 - 8,6 kg)
•Intermediate – 18lbs -20lbs (8,2 - 9,0 kg)
•Advanced – 20lbs-22lbs (9,0 - 10 kg)
•County/International – 23lbs – 25lbs (10,5 - 11,5 kg)
Und im Falle von so weichen Bespannungen wie oben angegeben, gilt die Regel dann auch noch?
Gruß,
gosar
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