@ saitech:
Bevor wir da noch länger herumeiern und jeder der Meinung ist, nur seine Aussage wäre richtig, hätte ich folgenden Vorschlag:
Zahlen, Daten, Fakten.
Bevor wir da noch länger herumeiern und jeder der Meinung ist, nur seine Aussage wäre richtig, hätte ich folgenden Vorschlag:
Zahlen, Daten, Fakten.
Unser Tension advisor haben wir in 1988 entwickelt und seid denn wird es von sehr viele Besaiter benutzt. Wir bekommen nie Reklamationen, das es für bestimmte Schläger nicht stimmt.
Wir brauchten eine Übersetzung von Besaitungshärte nach Spannkraft weil unser Tennis computer eine Härte emfehlt.

In der Berechnung der Spannkräften ist die Reibung mitgerechnet und bevor wir die Rechnen-Scheibe hergestellt haben sind die Berechnungen 1 Jahr lang im Tennispraxis beprueft.
Diese Tabelle zeigt dieselbe Werten so dass man es ausprobieren kann.
Weil du die unterschiedliche Länge der Längs- und Quersaiten in Bezug auf die Kraft des Balles ansprichst. Dies wäre richtigerweise nicht mit einem geringeren Bespanngewicht zu lösen (Stichwort: Verformung) sondern stattdessen mit einer elastischeren Quersaite.
Wenn die Spankraft der Quersaiten zu hoch ist wird die Breite des Schlägerkopfes kleiner, was extra Spannung im Schläger verursacht.
Bei der Kollision mit dem Ball wird die Besaitung eingedrückt und weil die Quersaiten kürzer sind ist die Kraft darin höher als in den Langssaiten, wodurch die Breite des Schlägers noch kleiner wird.
Das erhöht die Spannung noch mehr.
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