Hallo, bin zwar schon länger hier Mitglied aber eher Lesendes als Schreibendes.
Habe mich entschlossen, hier meinen 1. Beitag loszuwerden, weil wenn ich manche Sachen hier lese, weiß ich nicht ob ich lachen, oder nur den Kopf schütteln soll.
Ich betrachte das Ganze als Tennisspieler, der seine Schläger bespannen lässt.
Zu meiner Person, spiele höhere Liga, LK5 in der AK30
Meint ihr wirklich einen Tennisspieler interessiert, die Flächenhärte, der DT- Wert oder die ganzen Formeln und Berechnungen??
Alle meine Kollegen und ich gehen zum Bespanner und lassen ihre Schläger z,B. mit 23/23 kg bespannen. Wobei doch dieses Angabe überhaupt kein realer Wert ist, nein es ist nur ein Richtwert. Habe den Bespanner gewechselt, aber nur weil er in der Nähe wohnt. Der erste Schläger den er bespannt hat, auch mit 23/23 war mir zu weich, wollte mehr Kontrolle und wir gingen einfach 2kg hoch, auf 25/25 und der ist jetzt genauso wie beim 1. Bespanner mit 23/23! Wenn ich das Gefühl habe, die Bespannung lässt nach, dann wird er neu bespannt, dazu brauche ich keine Formel, kein Messgerät.Wenn ein Tennisspieler nicht merkt, dass die Bespannung nachgelassen hat, dann wäre er ja blöde wenn er neu bespannen lässt, nur weil der DT- Wert nach unten gegangen ist, Nehme an, ist bei einigen Spielern so, sie spielen bis die Saite reißt, auch wenn es über einen längeren Zeitraum geht.
Ach ja, wir reden hier ja von Leuten die mehre hundert Schläger bespannen und da gehe ich davon aus, dass sie eine Routine haben und die Schläger immer auf die gleiche Weise bespannen. Kann mit vorstellen, dass ein Hobby-bzw. Gelegenheitsbespanner bei gleicher KG- Zahl unterschiedliche Resultate erzielt, aber das ist hier ja nicht das Thema,
Das ist jetzt mal die Meinung von einem aktiven Tennisspieler und keinem Profibespanner der nicht viel Ahnung vom aktiven Tennis hat, bzw. wie es in der Realität aussieht.
Also streitet weiter, auf hoher Bespannungsebene, denkt aber auch mal an die aktiven Tennisspieler
Mit sportlichem Gruß
Habe mich entschlossen, hier meinen 1. Beitag loszuwerden, weil wenn ich manche Sachen hier lese, weiß ich nicht ob ich lachen, oder nur den Kopf schütteln soll.
Ich betrachte das Ganze als Tennisspieler, der seine Schläger bespannen lässt.
Zu meiner Person, spiele höhere Liga, LK5 in der AK30
Meint ihr wirklich einen Tennisspieler interessiert, die Flächenhärte, der DT- Wert oder die ganzen Formeln und Berechnungen??
Alle meine Kollegen und ich gehen zum Bespanner und lassen ihre Schläger z,B. mit 23/23 kg bespannen. Wobei doch dieses Angabe überhaupt kein realer Wert ist, nein es ist nur ein Richtwert. Habe den Bespanner gewechselt, aber nur weil er in der Nähe wohnt. Der erste Schläger den er bespannt hat, auch mit 23/23 war mir zu weich, wollte mehr Kontrolle und wir gingen einfach 2kg hoch, auf 25/25 und der ist jetzt genauso wie beim 1. Bespanner mit 23/23! Wenn ich das Gefühl habe, die Bespannung lässt nach, dann wird er neu bespannt, dazu brauche ich keine Formel, kein Messgerät.Wenn ein Tennisspieler nicht merkt, dass die Bespannung nachgelassen hat, dann wäre er ja blöde wenn er neu bespannen lässt, nur weil der DT- Wert nach unten gegangen ist, Nehme an, ist bei einigen Spielern so, sie spielen bis die Saite reißt, auch wenn es über einen längeren Zeitraum geht.
Ach ja, wir reden hier ja von Leuten die mehre hundert Schläger bespannen und da gehe ich davon aus, dass sie eine Routine haben und die Schläger immer auf die gleiche Weise bespannen. Kann mit vorstellen, dass ein Hobby-bzw. Gelegenheitsbespanner bei gleicher KG- Zahl unterschiedliche Resultate erzielt, aber das ist hier ja nicht das Thema,
Das ist jetzt mal die Meinung von einem aktiven Tennisspieler und keinem Profibespanner der nicht viel Ahnung vom aktiven Tennis hat, bzw. wie es in der Realität aussieht.
Also streitet weiter, auf hoher Bespannungsebene, denkt aber auch mal an die aktiven Tennisspieler
Mit sportlichem Gruß
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