Dankeschön, fritzhimself, für das informative PDF.
Ich habe persönliche Erfahrungen mitgeteilt, keine wissenschaftliche Labormessungen. Wenn ich meinen Kollegen mitteile, dass Ihre Saiten nach 10-15 Stunden durch sind, egal welcher LK, sagen sie mir, ich soll noch n Bier holen gehen, und hauen dabei teils noch immer Bundesliga-Spieler windelweich. Sie lieben offenbar Widi-widi-wi-Schläge, das scheinen die effektivsten zu sein.
Ich besitze ein Messgerät (ERT300), ich nutze es nur nicht, weil ichs schlicht nicht benötige - bzw. wir, als Mannschaft haben eins, und es fliegt gerade bei jemandem herum, ungenutzt, weils keiner mehr für nötig hält.
Um unsere Messwerte etwas anzugleichen: Ich hab nie direkt nach dem Besaiten gemessen, sondern meist erst, wenn ich später auf dem Platz war. Das kann am nächsten Tag oder nach ein paar Tagen gewesen sein. Ist das der falsche Zeitpunkt und ein falsch angepeilter DT-Wert? ...
Gut, dann sag ich meinen Kollegen demnächst, dass sie das "perimeter weighting system" beim Ausmessen der Saiten wie vormals besagt berücksichtigen sollen. Aber ich glaube, dann darf ich wieder ein Bier holen gehen ...
Bisher hab ich nur Anschuldigungen und Berichtigungen gelesen, aber noch keine Alternative. Wie rechnet ein promovierter Besaiter die Kopfgrößen und unterschiedlichen Muster um? Was ist der Umrechnungsfaktor für einen "Hängematten"-Stringway-DT von 30-32 DT, der von einigen meiner defensiven Kollegen (z.B. LK5) und mir Gaul-reitenden Schlägerschwinger genutzt wird, in einen "Dynamic and offensive"-DT aus der ERT 300 Beilage? Wenn das alles falsch ist, warum funktioniert es dann? Ich behaupte ja nicht, ich berichte.
Naja, wie dem auch sei. Ich mach weiterhin das, was für mich funktioniert, statt das, was für mich funktionieren müsste. In diesem Sinne verabschiede ich mich für die nächste Zeit aus dem Forum, da es mir etwas zu zeitaufwändig geworden ist. In diesem Sinne: "Nachthemden sind nicht gefährlich. Sie beißen nur, wenn sie angegriffen werden.". Bye, bye ;-)
Ich habe persönliche Erfahrungen mitgeteilt, keine wissenschaftliche Labormessungen. Wenn ich meinen Kollegen mitteile, dass Ihre Saiten nach 10-15 Stunden durch sind, egal welcher LK, sagen sie mir, ich soll noch n Bier holen gehen, und hauen dabei teils noch immer Bundesliga-Spieler windelweich. Sie lieben offenbar Widi-widi-wi-Schläge, das scheinen die effektivsten zu sein.
Ich besitze ein Messgerät (ERT300), ich nutze es nur nicht, weil ichs schlicht nicht benötige - bzw. wir, als Mannschaft haben eins, und es fliegt gerade bei jemandem herum, ungenutzt, weils keiner mehr für nötig hält.
Um unsere Messwerte etwas anzugleichen: Ich hab nie direkt nach dem Besaiten gemessen, sondern meist erst, wenn ich später auf dem Platz war. Das kann am nächsten Tag oder nach ein paar Tagen gewesen sein. Ist das der falsche Zeitpunkt und ein falsch angepeilter DT-Wert? ...
Gut, dann sag ich meinen Kollegen demnächst, dass sie das "perimeter weighting system" beim Ausmessen der Saiten wie vormals besagt berücksichtigen sollen. Aber ich glaube, dann darf ich wieder ein Bier holen gehen ...
Bisher hab ich nur Anschuldigungen und Berichtigungen gelesen, aber noch keine Alternative. Wie rechnet ein promovierter Besaiter die Kopfgrößen und unterschiedlichen Muster um? Was ist der Umrechnungsfaktor für einen "Hängematten"-Stringway-DT von 30-32 DT, der von einigen meiner defensiven Kollegen (z.B. LK5) und mir Gaul-reitenden Schlägerschwinger genutzt wird, in einen "Dynamic and offensive"-DT aus der ERT 300 Beilage? Wenn das alles falsch ist, warum funktioniert es dann? Ich behaupte ja nicht, ich berichte.
Naja, wie dem auch sei. Ich mach weiterhin das, was für mich funktioniert, statt das, was für mich funktionieren müsste. In diesem Sinne verabschiede ich mich für die nächste Zeit aus dem Forum, da es mir etwas zu zeitaufwändig geworden ist. In diesem Sinne: "Nachthemden sind nicht gefährlich. Sie beißen nur, wenn sie angegriffen werden.". Bye, bye ;-)
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