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Bei Quersaiten würde ich das auf keinen Fall empfehlen.
Dabei muss nämlich auch berücksichtigt werden, dass die Quersaiten gerade
gezogen werden müssen. Ich denke, dass man bei der "zwei-auf-einmal-Methode"
aufgrund der Reibung bei den Quersaiten einen Spannungsverlust hat.
Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.
Zuerst gerade ziehen, dann spannen und während des Spannvorgangs schiebe
ich die Quersaiten mit den Fingern noch ein bisschen bei, sodass sie so
gerade wie möglich sind.
Stimme dir zu, dass das nicht so einfach ist, gerade bei sehr weichen
Saiten.
Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.
Ich empfehle Quersaiten auf jeden Fall immer einzeln zu spannen! Mir sind
beim Spannen von 2 Quersaiten gleichzeitig schon mehrmals direkt die Saiten
(während des Besaitens) gerissen!
Auf keinen Fall bei den Quersaiten! Die Reibung ist auch so schon hoch
genug!
Falls man es bei den Längssaiten macht, empfehle ich, die beiden gespannten
Saiten während des Spannens ein wenig nach oben (aus der Schlägerebene
heraus) zu ziehen, dadurch wird die Spannung angeglichen. Einfach ein
höheres Gewicht zu nehmen liefert trotzdem kein gutes Resultat.
das heißt hochziehen, und dann wieder ausgleichen?
mir ist bei der Polystar Classic jetzt aufgefallen dass ich ungemein viel
mit dem Hebelarm ausgleichen muss, sogar bei 24 kp, dass der Schnellspanner
sogar mehr als 90 Grad nach unten geschoben werden muss (von der senkrechten
Lage ausgesehen)...ist das von den Saiten abhängig?
Ich meinte folgendes: Du packst die Saite im Schläger mit Daumen und Zeigefinger
und "zupfst" sie ein paar Mal ruckartig nach oben. Dadurch wird die Reibung
überwunden.
Aber beschäftige Dich bitte nicht so viel damit, sondern spanne lieber
jede Saite einzeln.
Weiß zwar nicht genau, was Du mit dem zweiten Satz sagen willst, aber
in puncto Dehnbarkeit gibt es sehr große Unterschiede zwischen den Saiten.
Kevlarsaiten dehnen sich zum Beispiel praktisch gar nicht.
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