Leute, euer Fachwissen in Bespannung in allen Ehren, aber driften wir hier nicht ein wenig ab? Meine Ausgangsfrage war letzlich doch ganz einfach - kommt wieder runter und battled euch hier nicht wer mehr Fachwissen, mehr "Allwissende" befragt hat oder sonstwas. Mir würde schon helfen, wenn sich der ein oder andere meldet, der ebenfalls von 18/20 auf 16/19 umgestiegen ist und mir seine Erfahrung in Sachen Besaitungshärte mitteilt.
von 18x20 auf 16x19 - wie besaiten?
Einklappen
X
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Racket: Tecnifibre XTC 305 (18x19)
Strings: MSV Focus Hex 1.23
Over: YONEX Super Grab -white-
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Leute, euer Fachwissen in Bespannung in allen Ehren, aber driften wir hier nicht ein wenig ab? Meine Ausgangsfrage war letzlich doch ganz einfach - kommt wieder runter und battled euch hier nicht wer mehr Fachwissen, mehr "Allwissende" befragt hat oder sonstwas. Mir würde schon helfen, wenn sich der ein oder andere meldet, der ebenfalls von 18/20 auf 16/19 umgestiegen ist und mir seine Erfahrung in Sachen Besaitungshärte mitteilt.Badischer Tennisverband
WILSON Blade V8 98 L ( Luxilon Element Green Forrest 1,30)
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Das ist nun mal die Dynamik im Forum. Dem Grunde nach hast du aber natürlich Recht.LK7 BTV
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ENTSCHULDIGING das ist DEUTLICH UND FALSCH:
Wir haben mittlerweile die Empfehlung geändert weil die Härten jetzt niedriger sind.
Das haben wir bei dem Deutschen nicht gemacht, weil wir auf Holländisch und Englisch eine ganz neue gemacht habe inklusive SW Berechnung.
Versuche diese mal
Denn möchte Ich gerne wissen wie der erfahrene Besaiter die richtige Spannkräften berechnet mit grosse Unterschiede zwischen Länge und Breite und Saiten Anzahl.
Das Wichtigste von dem TA ist nicht die richtige Härte aber das richtige Gleichgewicht zwischen die Totalkraft der Längs und Quersaiten.
Die Kontrolle auf die Spanngewichte ist einfach
Miss die Länge und Breite der Saitenoberfläche bevor und nach dem Besaiten.
Wenn die gleich sind ist es ok wenn nicht denn hat man die falsche Unterschied benutzt.
Wie gut ein Besaiter mit seiner Maschine ist zeigt sich erst nachdem er eine Härte-Mess System hat und seine Härtewerten vergleicht mit dem Spanngewichten.
Dieser Badminton Besaiter dachte auch dass er ganz gut besaitete, biss er 5 Schläger auf den selben Spanngewicht hat besaitet und die Härte hat gemessen:
Die Härte differiert von 16 bis 28 kg/cm
Hallo Saitech, ich habe jetzt mal die überarbeitete Version ausprobiert.
Selbe Ausgangslage
Mann, mit Spinn, keine Armschmerzen, Spielbarkeit vor Haltbarkeit, älter als 16.
Jetzt ist es viel besser, DT37
Das macht wieder mal an Hand des Speed MP 30,2 / 26,9 kg
Ist das wirklich deine seriöse Empfehlung?
Ich glaub ich brauch eine größere Tonne.Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.Kommentar
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Ich glaube, es lohnt einfach nicht, hier weiter zu diskutieren.
Kein wirklich seriöser Besaiter wird danach besaiten.
Und saitech: Ja. Natürlich machen die Profi Besaiter auch (nach Aufklärung) hauptsächlich das, was die Spieler wollen. Sonst würden sie die längste Zeit Besaiter bei einem Turnier gewesen sein. Ich bin mir sehr sicher, nicht mal ein Nate Ferguson wird sich weigern, einem Federer oder Murray das aufzuziehen, was DIE wollen.
Und ich würde den Profi Spielern auch nicht jede Kompetenz absprechen, zu wissen, was bei ihnen am besten funktioniert.
Und wenn der TA 26 Jahre alt ist: Lass mich mal überlegen: Da kam gerade mal der erste Head Prestige raus und Benchmark bei den Saiten war eine Prince SynGut. Auch wenn der Prestige ein technisches Jahrhundert-Design war, ob die Entwicklung des TA auf dem damaligen Material heute noch zeitgemäß ist, darf zumindest mal bezweifelt werden.LK7 BTV
Tecnifibre ATP 315 Ltd.Kommentar
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Das macht wieder mal an Hand des Speed MP 30,2 / 26,9 kg
Ist das wirklich deine seriöse Empfehlung?
Sicher ist die Empfehlung richtig aber kann auch nur ein Empfehlung sein weil viele Sachen Einfluss auf dem Resultat haben.
ABER wie schon gemeldet:
Wenn du ein guter Besaiter bist mit einer guten Maschine, die Empfehlung 1Härte Klasse senken hier nach 34 kg/cm.
Was ist der Zweifel?
Zu hart?
Oder zu viel Unterschied?
Der Test ist einfach: Der Schläger besaiten und messen ob die Länge und Breite nach dem Besaiten noch dieselbe sind.
Wenn die Länge kürzer ist war die Spankraft der Quersaiten zu niedrig.
Und was noch wichtig ist:
Es ist schlechter für den Rahmen als die Spannkraft auf den Quersaiten zu hoch ist als zu niedrig!
Und nach dem Besaiten die Harte messen.
Und nach dem Besaiten die Harte messen zum Vergleich mit dem Gewünschten Wert.
Was sind die Schläger Daten L /B und anzahl Seiten?
Auch wenn der Prestige ein technisches Jahrhundert-Design war, ob die Entwicklung des TA auf dem damaligen Material heute noch zeitgemäß ist, darf zumindest mal bezweifelt werden.
Mit besser Material ist die Verformung nur kleiner und das ist auch der Grund warum der TA früher viel wichtiger war. Die Schläger sind jetzt viel stärker.Zuletzt geändert von saitech; 10.06.2015, 07:55.Kommentar
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Vielleicht sollten wir alle mal nach Holland fahren und uns saitech ansehen, wenn der mit einem mit 30,2 kg / 26,9 kg bespannten Schläger:
i. Selbst spielt
ii. Oder versucht, einen guten Spieler (der ja selbst definitionsgemäß keine Ahnung hat) davon zu überzeugen, einen solchen Schläger zu spielenLK7 BTV
Tecnifibre ATP 315 Ltd.Kommentar
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Hallo Elucius:
Du Schreibst besser als du liest:
\Wenn du ein guter Besaiter bist mit einer guten Maschine, die Empfehlung 1 Härte Klasse senken hier nach 34 kg/cm.
Dabei: Agassi und Seles spielten mit 35 kg in schwächere Schläger.
Und das waren auch noch Schläger mit Oversize Schlägerkopf, und dadurch sehr hohe Belastung des Materials.
Damals war Besaiten von grossen Schläger noch ziemlich spannend, und falsche Spannkraft Unterschied verursachte manchmal Bruch.
Die Besaitungskraften sind heute sehr niedrig im Verhältnis zu der Stärke der Schläger.Zuletzt geändert von saitech; 10.06.2015, 13:09.Kommentar
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Und der Rahmen ist auch anders...
Deswegen habe ichs ja erwähntZuletzt geändert von stnaake; 11.06.2015, 10:53.Badischer Tennisverband
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632cm - dann musst Du wohl einen Prototyp eigens für Dich hergestellt in 645 gespielt haben ;-)Racket: Tecnifibre XTC 305 (18x19)
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Habs schon geändert
Trotzdem ist der IG S ein völlig anderer Schläger im Vergleich zum Youtek MP oder den Youtek IG MP
Das ist nicht einfach 18/20 auf 16/19 darauf will ich hinausMeine Meinung aber nur
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Also ich vermisse nichts vom "grossen-schweren Bruder". Komme bestens zurecht mit dem S.Einzig an das öftere Saiten richten muss ich mich gewöhnen - verzieht es schon ganz ordentlich nach ner Topspinrallye ;-) Für mich entscheidend war einfach das leichtere Handling - und das offene Saitenbild. Spiele ihn mit der Isospeed V18 in 1.12 mit 23/22 und das passt bestens.Racket: Tecnifibre XTC 305 (18x19)
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