Na ja - zuerst schon. Also wenn du die Saite retour spannst, sollte die anfängliche Stauchung des Rahmens vorerst egalisiert sein. Doch je weiter du nach außen kommst, kannst du die Stauchung des Schlägers in der Länge messen.
Dann beginnt erst der Spaß - Beim Einweben der Quersaiten, kann man den Rückgang der Stauchung ebenfalls sehr gut messen. Selbst bei der 18. Quersaite sind noch einige 10tel messbar.
In Wirklichkeit haben die ersten (mittleren) Längssaiten nie das selbe Zuggewicht wie die zuletzt bespannten Längssaiten, wenn man alle Faktoren in Betracht zieht.
Wenn du das Ziel einer ganz ausgeglichenen Bespannung haben möchtest, solltest du dynamisch bespannen.
Zu diesem Thema gibt es sehr viele Beiträge - auch von mir. Ist ein spannendes Thema.
Dann beginnt erst der Spaß - Beim Einweben der Quersaiten, kann man den Rückgang der Stauchung ebenfalls sehr gut messen. Selbst bei der 18. Quersaite sind noch einige 10tel messbar.
In Wirklichkeit haben die ersten (mittleren) Längssaiten nie das selbe Zuggewicht wie die zuletzt bespannten Längssaiten, wenn man alle Faktoren in Betracht zieht.
Wenn du das Ziel einer ganz ausgeglichenen Bespannung haben möchtest, solltest du dynamisch bespannen.
Zu diesem Thema gibt es sehr viele Beiträge - auch von mir. Ist ein spannendes Thema.
Kommentar