Naja. Das kann schon sein. Grad bei den Quersaiten. Weil die Elektronische zieht in einem Rutsch durch. Bei der Hebelarm muss eventuell nachgeregelt werden. Wenn die Saite dann erstmal steht muss die Reibungskraft ueberwunden werden. Eventuell deswegen...
Superstringer T60 vs. Stringway ML100con-T98
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Das geht nun auch wirklich nicht! Jede Maschine muss die gewünschten Kilos genau ziehen. Und das lässt sich ja nun wirklich messen. Ich habe bei meiner mechanischen Gamma den Zug mit jedem Strich auf dem Hebelarm kontrolliert und war überaus erstaunt, wie genau diese zieht. Das schaffte damals meine Stringway übrigens nicht!!
Daher ist für mich Knipsers Aussage, er würde niemals mit einer mechanischen Maschine für einen Kunden besaiten, wenn eine Dokumentation gewünscht sei, Zeugnis einer Unkenntnis über moderne und gute mechanische Maschinen.
Auch die Tyger Stringeco, die ich noch nach der Stringway besaß, besaitete genau und tut es bei einem Freund heute noch!
Elektronische Maschinen müssen eben häufiger kalibriert werden....
Jedem Besaiter steht ständige Wachsamkeit über sein Tun wohl an.Kommentar
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Ich gebe allerdings folgendes unumwunden zu:
Stimmt, ich hab keine Ahnung davon. Hab halt nur so ne rumpelige Stringway.
Mein kleiner Trost ist jedoch, dass ich umso mehr Ahnung davon hab, wie sich das ganze mit (durch mechanischen Einfluss) zu wenig Härte rauskommende Gerümpel SPIELT.
Bin halt unglücklich, aber fexibel.Prince POG 107
Solinco Hyper G DT37Kommentar
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Ich finde es schade, dass es immer so abdriftet.
Warum kann man denn nicht einfach das Thema diskutieren.
Hier steht die pauschale Aussage im Raum das man bei elektronischen mit ein paar Kilos weniger besaiten kann weil die Sate sehr viel härter rauskommt. Ich finde das interesant, kann es aber bis jetzt nicht nachvollziehen. Es ist ja eigentlich ein überschaubarer technischer Vorgang. Afeller hat eine Theorie, aber ob das ein paar Kilos ausmacht? Ich war der Meinung, das der Motor überzieht und nachregelt, aber das scheint auch nicht der Fall zu sein.
Vielleicht hat ja noch jemand eine gute Idee.Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.Kommentar
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Hi Kluntje, bin deiner Meinung das teilweise am Thema vorbei diskutiert wird. Wiederhole mich zwar, ich sehe überhaupt keine Probleme, Waage dazwischen und dann sind z.B. angezeigte 23kg auch 23kg egal auf welcher Maschine, oooder sind 23kg auf einer elektronischen Maschine vielleicht 24kg oder noch mehr?
Gesendet von meinem ALE-L21 mit Tapatalkmit sportlichen Grüßen,
albeKommentar
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Hi Kluntje, bin deiner Meinung das teilweise am Thema vorbei diskutiert wird. Wiederhole mich zwar, ich sehe überhaupt keine Probleme, Waage dazwischen und dann sind z.B. angezeigte 23kg auch 23kg egal auf welcher Maschine, oooder sind 23kg auf einer elektronischen Maschine vielleicht 24kg oder noch mehr?
Gesendet von meinem ALE-L21 mit Tapatalk
Aber die Diskussion ist ja einen Schritt weiter. Beide Lager sind sich sicher, dass die Maschinen genau den eingestellten Wert ziehen aber das Ergebnis ist unterschiedlich. Ich wüsste gern warum.Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.Kommentar
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Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.Kommentar
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Hallo Kluntje, nun bin ich wirklich überfordert. Du meinst den "selben" Wert ....
Aber man kann doch nur sicher sein, dass der selbe Wert gemessen wird, wenn man eine Waage dazwischen gespannt hat. So, wie ich alle Kerben auf meinem Hebelarm vermessen habe, müsste jemand die digitale Anzeige seiner elektronischen Maschine mit Hilfe einer Waage auf den realen Zug hin überprüfen. Das sind doch ganz einfache Überlegungen. Zieht die Maschine nicht die angezeigten Kilos, muss sie neu kalibriert werden.
Entschuldige Albe, wenn ich deine Argumentation wiederhole.
Insofern kann die Diskussion auch nicht "weiter" sein; denn jenseits der Vermessung bleibt nur ein vages Gefühl.Kommentar
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Hallo bernado, doch das ist die pauschale Aussage. Exakter Zugwert auf beiden Maschinen, jedoch verschiedene Ergebnisse. Da muss etwas während des Spannens der Saite passieren was den Unterschied ausmacht. Danach sind wir auf der Suche.Zuletzt geändert von Kluntje64; 29.05.2016, 15:36.Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.Kommentar
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Ich habe einen Verdacht, eine Hebelmaschine entwickelt die volle Zugkraft erst wenn der Hebel waagerecht steht. (ausser Stringway)
Die elektronische zieht von Beginn an mit der vollen eingestellten Kraft.
Frage an die Mathe/Physik-Asse: Wie verhält sich das eigentlich mit den Reibungsverlusten. Sind die vielleicht bei einem stetigem Zugkraftanstieg höher als bei vollem Zug von Beginn an?
Sollte da was dran sein könnte das einen Einfluss auf das Ergebnis haben.Zuletzt geändert von Kluntje64; 29.05.2016, 15:55.Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
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Hallo afeller, ich hatte dich so verstanden, dass du der Meinung bist das der Zug am Hebel nicht ausreicht wenn nachgepumpt werden muss um die Haftreibung zu überwinden. Bei meiner These geht es um den Spannvorgang ansich. Der Zug der zu Beginn am Hebel anliegt schätze ich auf etwa 50%.
Vielleicht ist es ja auch eine Kombination aus beiden Ansätzen, aber je mehr ich mich mt dem Thema beschäftige umso sicherer werde ich mit dem Gedanken, dass die Hebelmaschine währed des Spannens einfach mehr liegen lässt.Zuletzt geändert von Kluntje64; 29.05.2016, 16:54.Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.Kommentar
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